VPN - verbundenes Netzlaufwerk langsamer als Zugriff per Netzwerkumgebung
Hallo Community,
ich habe ein für mich nicht nachvollziehbares Problem, das ich Euch gerne schildern würde.
Ich greife per AVM Software "VPN Fernzugriff" auf eine Fritzbox 7270 per VPN in der Firma zu. Diese Fritzbox ist per dyndns.org erreichbar. Das ganze klappt auch wunderbar. Lokales Netz und Firmennetz haben unterschiedliche IP-Adressbereiche.
Greife ich an meinem Arbeitsplatz per Netzwerkumgebung auf den Server und darüber auf die freigegebenen Server-Laufwerke zu, dann erfolgt das Blättern im Directory mit dem zu erwartenden Tempo zufriedenstellend schnell.
Wenn ich mir aber zur Vereinfachung das Netzlaufwerk verbinde um künftig über einen Laufwerksbuchstaben darauf zugreifen zu können, dann klappt das in derselben Sitzung auch noch normal schnell.
Beende ich die VPN-Sitzung aber und stelle anschließend eine neue VPN-Verbindung her, dann dauert der Zugriff alleine auf das Directory der Laufwerk ewig.
Gehe ich in dieser neuen Sitzung aber wieder über die Netzwerkumgebung, ist diese Art des Zugrifs normal schnell.
Ich hoffe, dass das Ganze jetzt nicht zu durcheinander war und mich irgendjemand so weit verstanden hat, dass er mir einen Rat geben kann.
Server ist ein Windows2003-Server mit allen aktuellen SP und Updates. Der Server hat eine Domäne.
Als Client habe ich Windows Vista Prof. 32bit ebenfalls mit allen SP und Updates.
Virenscanner / Firewall an oder aus macht keinen Unterschied.
Wenn Ihr noch was wissen müsst, fragt bitte. Ich habe nämlich keine Ahnung, was hier noch relevant wäre.
Vielen Dank für Eure Mühe
ich habe ein für mich nicht nachvollziehbares Problem, das ich Euch gerne schildern würde.
Ich greife per AVM Software "VPN Fernzugriff" auf eine Fritzbox 7270 per VPN in der Firma zu. Diese Fritzbox ist per dyndns.org erreichbar. Das ganze klappt auch wunderbar. Lokales Netz und Firmennetz haben unterschiedliche IP-Adressbereiche.
Greife ich an meinem Arbeitsplatz per Netzwerkumgebung auf den Server und darüber auf die freigegebenen Server-Laufwerke zu, dann erfolgt das Blättern im Directory mit dem zu erwartenden Tempo zufriedenstellend schnell.
Wenn ich mir aber zur Vereinfachung das Netzlaufwerk verbinde um künftig über einen Laufwerksbuchstaben darauf zugreifen zu können, dann klappt das in derselben Sitzung auch noch normal schnell.
Beende ich die VPN-Sitzung aber und stelle anschließend eine neue VPN-Verbindung her, dann dauert der Zugriff alleine auf das Directory der Laufwerk ewig.
Gehe ich in dieser neuen Sitzung aber wieder über die Netzwerkumgebung, ist diese Art des Zugrifs normal schnell.
Ich hoffe, dass das Ganze jetzt nicht zu durcheinander war und mich irgendjemand so weit verstanden hat, dass er mir einen Rat geben kann.
Server ist ein Windows2003-Server mit allen aktuellen SP und Updates. Der Server hat eine Domäne.
Als Client habe ich Windows Vista Prof. 32bit ebenfalls mit allen SP und Updates.
Virenscanner / Firewall an oder aus macht keinen Unterschied.
Wenn Ihr noch was wissen müsst, fragt bitte. Ich habe nämlich keine Ahnung, was hier noch relevant wäre.
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Printed on: April 24, 2024 at 11:04 o'clock
5 Comments
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Da waren wir beide nun gut drin
Ich denke ich weiß was ein VPN ist, den ich benutze es gerade selber und habe es auch eingerichtet
Zu deinem Problem:
Das ist schon komisch, ich habe hier normalen Zugriff, egal wie ...
Ich würde das Ganze aber eher auf Vista schieben, statt auf das VPN.
Versuch das doch mal deine Freigabe vom Server in die Favoriten des Explorers zu ziehen, ist es dann schneller ??
Oder benutzt mal cmd und greif dann mal auf den Laufwerksbuchstaben zu.
Oder mach ein Update auf Windows 7