Router stoppt ständig (nach ca. 30 Minuten)
Hallo,
wir haben folgendes Problem: (bin kein Router-Experte)
Nach einem Router-Tausch (mittlerw. mehrfach) stoppt der Router (Cis. 18-41, mittlerw. auch 19-41) ständig nach ca. 30-60 min. Betrieb und geht dann in eine Art "Warte-Modus" (dann blinkt eine der Anzeigen vorne gleichmäßig grün, die andere ist dauerhaft grün - vorher blinkt eine kurz orange); er schaltet auch nicht auf die Backup-Leitung - die Verbindung ist also kompl. weg; teilweise kann man ihn dann mit dem Befehl "cont" wieder "aufwecken". Nach einem Neustart läuft er dann wieder ca. 30-60 min. und dann passiert das gleiche wieder...
Wenn der Router nur auf der Backup-Leitung läuft, hält er - bei überschaubarer LAN-Belastung - lange durch; wenn man dann stärker belastet (viele PCs / Anmeldungen) schmiert er wieder ab...
Habe schon etwas bei den Anleitungen vom Router nachgelesen, kann das evtl. der R.O.M Monitor Modus sein? und wenn ja, warum geht er da rein bzw. wie kann man die Ursache einschränken und beheben ?
PS. die config. (von der Einschubkarte hinten - sollte eine CompactFlash memory card sein) wäre angeblich (vom Support) schon durchgeschaut worden; aber kann es evtl. doch an einem Parameter dort liegen ? (welcher Parameter könnte schuld sein?)
Habe auch schon etwas davon gelesen, dass die Router immer ein Image laden würden; könnte es daran liegen ?
(da ich mich in dem Bereich wenig auskenne, bitte möglichst verständlich schreiben. Danke)
wir haben folgendes Problem: (bin kein Router-Experte)
Nach einem Router-Tausch (mittlerw. mehrfach) stoppt der Router (Cis. 18-41, mittlerw. auch 19-41) ständig nach ca. 30-60 min. Betrieb und geht dann in eine Art "Warte-Modus" (dann blinkt eine der Anzeigen vorne gleichmäßig grün, die andere ist dauerhaft grün - vorher blinkt eine kurz orange); er schaltet auch nicht auf die Backup-Leitung - die Verbindung ist also kompl. weg; teilweise kann man ihn dann mit dem Befehl "cont" wieder "aufwecken". Nach einem Neustart läuft er dann wieder ca. 30-60 min. und dann passiert das gleiche wieder...
Wenn der Router nur auf der Backup-Leitung läuft, hält er - bei überschaubarer LAN-Belastung - lange durch; wenn man dann stärker belastet (viele PCs / Anmeldungen) schmiert er wieder ab...
Habe schon etwas bei den Anleitungen vom Router nachgelesen, kann das evtl. der R.O.M Monitor Modus sein? und wenn ja, warum geht er da rein bzw. wie kann man die Ursache einschränken und beheben ?
PS. die config. (von der Einschubkarte hinten - sollte eine CompactFlash memory card sein) wäre angeblich (vom Support) schon durchgeschaut worden; aber kann es evtl. doch an einem Parameter dort liegen ? (welcher Parameter könnte schuld sein?)
Habe auch schon etwas davon gelesen, dass die Router immer ein Image laden würden; könnte es daran liegen ?
(da ich mich in dem Bereich wenig auskenne, bitte möglichst verständlich schreiben. Danke)
Please also mark the comments that contributed to the solution of the article
Content-Key: 227103
Url: https://administrator.de/contentid/227103
Printed on: April 20, 2024 at 03:04 o'clock
20 Comments
Latest comment
Hallo TU,
besteht die Möglichkeit (um beim einfachsten zu bleiben), dass die Lizenz schlichtweg abgelaufen ist und die 60min ein Notkontingent sind?
Ansonsten: Angriffe, zu heiss? Anderweitiger Hardwaredefekt?
Ich würde dir raten: Hol dir einen Spezialisten für die Geräte ins Haus. Die Ausfallzeit dürfte je nach Dauer mittlerweile teurer werden, als eine entsprechende Konsultation vor Ort.
LG,
Christian
besteht die Möglichkeit (um beim einfachsten zu bleiben), dass die Lizenz schlichtweg abgelaufen ist und die 60min ein Notkontingent sind?
Ansonsten: Angriffe, zu heiss? Anderweitiger Hardwaredefekt?
Ich würde dir raten: Hol dir einen Spezialisten für die Geräte ins Haus. Die Ausfallzeit dürfte je nach Dauer mittlerweile teurer werden, als eine entsprechende Konsultation vor Ort.
LG,
Christian
besteht die Möglichkeit (um beim einfachsten zu bleiben), dass die Lizenz schlichtweg abgelaufen ist und die 60min ein Notkontingent sind?
Dann hätte das Problem aber auf dem erwähnten 1841 nicht auftreten dürfen, da der noch keine Lizenzverwaltung kennt. Die kam ja erst mit der Hardware des ISR G2 und dem Universalimage. IOS15 funktioniert auf dem ISR G1 ja auch lizenzfrei.Wenn das Problem mitwandert, also von Router zu Router kann es nur ein Konfigurationsproblem sein.
Aber ich schließe mich der Aussage von Christian an, wenn du keine Ahnung hast, such dir jemanden, der die hat. Ich selbst bin zwar multifunktionell (ich bin auf verschiedenen Plattformen ziemlich sicher unterwegs) aber für Cisco reicht es bei mir noch lange nicht, obwohl ich seit bestimmt 5 Jahren immer mal wieder mit Cisco arbeite.
Hallo tikaya,
ich habe mit Cisco momentan wenig am Hut und ich gestehe mir das Recht ein hier Hinweise zu liefern, die ggf. aufgrund der mageren Problemdefinition und der offenkundig erklärten Unwissenheit ggf(!) zum Ziel führen könnten.
Da Lizenzprobleme bereits das eine oder andere mal zu Fehlverhalten führten - auch hier am Board - wurde dies "einfach mal ins Plenum" geworfen, um erst das Leichte gegen zu prüfen, bevor man sich an die Hintergründe macht.
Wie gesagt aber hier eindeutig der Rat direkt jemanden her zu ordern, der entsprechende Fachexpertise in diesem Bereich hat.
So far,
Christian
ich habe mit Cisco momentan wenig am Hut und ich gestehe mir das Recht ein hier Hinweise zu liefern, die ggf. aufgrund der mageren Problemdefinition und der offenkundig erklärten Unwissenheit ggf(!) zum Ziel führen könnten.
Da Lizenzprobleme bereits das eine oder andere mal zu Fehlverhalten führten - auch hier am Board - wurde dies "einfach mal ins Plenum" geworfen, um erst das Leichte gegen zu prüfen, bevor man sich an die Hintergründe macht.
Wie gesagt aber hier eindeutig der Rat direkt jemanden her zu ordern, der entsprechende Fachexpertise in diesem Bereich hat.
So far,
Christian
Darauf wollte ich nicht hinaus, aber die Firma schafft es offensichtlich nicht das Problem zu eliminieren, oder zumindest einzugrenzen (Elimination kommt auch vom Wollen des Kunden). Warum du die Firma nun in " " setzt ist nun allerdings doch fraglich?
Klar, aber die Verträge decken wohl sicher etwas ab, wie einen Wechsel, wenn die Firma nicht fähig ist Probleme aus der Welt zu schaffen.
Daher: Abklären, Andere konsultieren oder der Firma nochmals eine Möglichkeit zur Ausbesserung geben.
Klar, aber die Verträge decken wohl sicher etwas ab, wie einen Wechsel, wenn die Firma nicht fähig ist Probleme aus der Welt zu schaffen.
Daher: Abklären, Andere konsultieren oder der Firma nochmals eine Möglichkeit zur Ausbesserung geben.
Zu dem Lizenz-Problem: heißt das, dass (vor kurzem?) bei solchen Routern Lizenzen eingeführt wurden oder laufen die regelmäßig ab und es evtl. daran liegen könnte ? (z.B. vergessen freizuschalten).
Wie ich bereits geschrieben habe, wurde mit dem ISR G2, also die x9xx-Reihe, zu der auch dein 1941 gehört, eine Lizenzverwaltung eingeführt. Leider fehlen soviele Informationen, dass man gar nicht sagen kann, ob du ein schon im lizenzpflichtigen Bereich unterwegs bist.
Wenn das Unternehmen, was euren Router in Wartung hat, nicht weiterkommt, solltet ihr den Dienstleister wechseln oder im ersten Schritt erstmal eine zweite Meinung von einem anderen Unternehmen einholen und dann rechtliche Schritte prüfen lassen, wenn der Router zur kritischen Infrastruktur gehört.
Hallo,
Denn wenn es wirklich an der Leitung liegen sollte dann ist das wohl der einzige Weg das Problem schnell aus
der Welt zu bekommen. Oder als nächstes eben einfach schnellere Leitungen mit mehr Durchsatz beim ISP
buchen.
Netzwerkaufkommen und da nützt es dann auch herzlich wenig über ein Budget zu sprechen
und oder ein paar gebrauchte Router zu ordern und nicht einrichten zu lassen, weil man
dort dann ja die Konfiguration einfach von dem einen auf den anderen Router kopiert nur um
eben das Geld für den Dienstleister zu sparen. Zumindest ließt sich das so für mich hier so
heraus und ist leider eher die gängige Praxis als ein Ausrutscher.
niemand wird hier alles mit Dir durchkauen wollen.
Mein Tipp Switche und Router sind nicht performant genug um die Netzwerklast zu "stemmen"
und/oder es handelt sich um Consumer Internetleitungen die eventuell gedrosselt werden und der
Router möchte dann auf die andere Leitung wechseln und es passiert dabei etwas unvorhergesehenes.
Gruß
Dobby
Wenn der Router nur auf der Backup-Leitung läuft, hält er - bei überschaubarer LAN-Belastung - lange durch;
Wieso um Himmelswillen wird dort denn nicht einmal ein Load Balancing anstatt eines Failovers konfiguriert?Denn wenn es wirklich an der Leitung liegen sollte dann ist das wohl der einzige Weg das Problem schnell aus
der Welt zu bekommen. Oder als nächstes eben einfach schnellere Leitungen mit mehr Durchsatz beim ISP
buchen.
wenn man dann stärker belastet (viele PCs / Anmeldungen) schmiert er wieder ab...
Dann ist der Router und/oder sogar die ganze Serie wohl eher zu schwach für das gesamteNetzwerkaufkommen und da nützt es dann auch herzlich wenig über ein Budget zu sprechen
und oder ein paar gebrauchte Router zu ordern und nicht einrichten zu lassen, weil man
dort dann ja die Konfiguration einfach von dem einen auf den anderen Router kopiert nur um
eben das Geld für den Dienstleister zu sparen. Zumindest ließt sich das so für mich hier so
heraus und ist leider eher die gängige Praxis als ein Ausrutscher.
Habe schon etwas bei den cisco-Anleitungen gelesen, kann das evtl. der R.O.M Monitor Modus sein?
Das können gefühlte 200 verschiedene Gründe sein wieso und warum es nicht funktioniert und ich denkeniemand wird hier alles mit Dir durchkauen wollen.
Mein Tipp Switche und Router sind nicht performant genug um die Netzwerklast zu "stemmen"
und/oder es handelt sich um Consumer Internetleitungen die eventuell gedrosselt werden und der
Router möchte dann auf die andere Leitung wechseln und es passiert dabei etwas unvorhergesehenes.
Gruß
Dobby
Es ist so gut wie unmöglich anhand der oberflächlichen und laienhaften Beschreibung (..."eine Art Wartemodus, rote Led, blau, hier und da blinkt es, usw.") in einem Forum eine qualifizierte Fehleranalyse zu betreiben die zielführend für eine Fehlerbehebung ist.
Der TO hat es schon am Minimalsten mangeln lassen und es weder geschafft hier mal die Konfiguration des Systems zu posten noch überhaupt mit "show logg" mal einen Log Auszug des Routers zu posten. Sowas kann man schon nicht mehr dillettantisch nennen...sorry.
Letzteres wie das Log hätte schon viel bringen können was ein grobe Analyse betrifft und wäre der allererste Anlaufpunkt...auch für Systempartner.
Lange Rede...das führt hier außer Raten im freien Fall oder längeres Blicken in die Kristallkugel zu nichts....
Wenn es wirklich stimmt das das System in dem sog. "rommon" Mode springt (Bootloader des Systems) ist das ein gravierender Bug der Firmware was eher unwahrscheinlich ist, oder eine Fehlkonfiguration, was eher wahrscheinlich ist.
Ohne jegliche Daten von der Maschine ist das aber reine Spekulation und Raterei und führt zu nichts.
Eine Überlastung usw. ist ebenso eher unwahrscheinlich bei geringen WAN Geschwindigkeiten die er vermutlich bedient. Ein Lizenzproblem kann man auch generell ausschliessen, denn dann wären gewisse Funktionen gar nicht konfigurierbar was man sofort bemerkt an der Konsole.
Bei solchen Symptomen liegt vermutlich wie bei 80% solcher Threads eine fehlerhafte Konfiguration bzw. Einrichtung vor. Vermutlich hat das die Bastelbude um die Ecke gemacht wo der Systemtechniker sich mit Linksys auskennt, deshalb wird auch nicht Ross und reiter genannt ?! Das wäre das typische Problem, was aber natürlich auch wieder nur geraten ist
Der Versuch es mal mit einem "wirklichen" Cisco Partner ab Silberstatus auffärts zu versuchen ist also am sinnigsten wenn es daran scheitert hier detailiertere Infos zur Verfügung zu stellen ??
Das Mindeste was man macht (und auch der Systempartner hätte machen sollen) ist ja wohl den Syslog der Routers für eine längere Periode auf einen Syslog Server zu sichern und zu analysieren um diese Logg Daten vor einem verlust bei einem ggf. vorhanden Absturz zu sichern. Zusätzlich kann man noch einen Dumpfile wegschreiben den man ans Cisco TAC schicken kann zur Fehleranalyse. Alles Dinge die 5 Minuten Aufwand kosten und die jeder Cisco zertifizierte Partner kennt !!
Zu 90% zeigt das sofort das Fehlersymptom und man kann das Problem im Handumdrehen fixen.
Das wäre ein simpler Einzeiler "logging <ip_adresse>" in der Konfig und das Aktivieren eines Syslog Servers wie den freien Kiwi, Mikrotik Syslog, Draytek oder einen Raspberry Pi usw. usw.
Wenn es schon an solchen simplen Banalitäten zum Troubleshooten scheitern muss man sich nicht mehr wundern über solche Threads...sorry !
Der TO hat es schon am Minimalsten mangeln lassen und es weder geschafft hier mal die Konfiguration des Systems zu posten noch überhaupt mit "show logg" mal einen Log Auszug des Routers zu posten. Sowas kann man schon nicht mehr dillettantisch nennen...sorry.
Letzteres wie das Log hätte schon viel bringen können was ein grobe Analyse betrifft und wäre der allererste Anlaufpunkt...auch für Systempartner.
Lange Rede...das führt hier außer Raten im freien Fall oder längeres Blicken in die Kristallkugel zu nichts....
Wenn es wirklich stimmt das das System in dem sog. "rommon" Mode springt (Bootloader des Systems) ist das ein gravierender Bug der Firmware was eher unwahrscheinlich ist, oder eine Fehlkonfiguration, was eher wahrscheinlich ist.
Ohne jegliche Daten von der Maschine ist das aber reine Spekulation und Raterei und führt zu nichts.
Eine Überlastung usw. ist ebenso eher unwahrscheinlich bei geringen WAN Geschwindigkeiten die er vermutlich bedient. Ein Lizenzproblem kann man auch generell ausschliessen, denn dann wären gewisse Funktionen gar nicht konfigurierbar was man sofort bemerkt an der Konsole.
Bei solchen Symptomen liegt vermutlich wie bei 80% solcher Threads eine fehlerhafte Konfiguration bzw. Einrichtung vor. Vermutlich hat das die Bastelbude um die Ecke gemacht wo der Systemtechniker sich mit Linksys auskennt, deshalb wird auch nicht Ross und reiter genannt ?! Das wäre das typische Problem, was aber natürlich auch wieder nur geraten ist
Der Versuch es mal mit einem "wirklichen" Cisco Partner ab Silberstatus auffärts zu versuchen ist also am sinnigsten wenn es daran scheitert hier detailiertere Infos zur Verfügung zu stellen ??
Das Mindeste was man macht (und auch der Systempartner hätte machen sollen) ist ja wohl den Syslog der Routers für eine längere Periode auf einen Syslog Server zu sichern und zu analysieren um diese Logg Daten vor einem verlust bei einem ggf. vorhanden Absturz zu sichern. Zusätzlich kann man noch einen Dumpfile wegschreiben den man ans Cisco TAC schicken kann zur Fehleranalyse. Alles Dinge die 5 Minuten Aufwand kosten und die jeder Cisco zertifizierte Partner kennt !!
Zu 90% zeigt das sofort das Fehlersymptom und man kann das Problem im Handumdrehen fixen.
Das wäre ein simpler Einzeiler "logging <ip_adresse>" in der Konfig und das Aktivieren eines Syslog Servers wie den freien Kiwi, Mikrotik Syslog, Draytek oder einen Raspberry Pi usw. usw.
Wenn es schon an solchen simplen Banalitäten zum Troubleshooten scheitern muss man sich nicht mehr wundern über solche Threads...sorry !
Zu "Router zu schwach für Netzwerkaufkommen": was dagegen spräche, ist dass nichts Grundsätzliches
am Netzwerk geändert wurde und er (18-41) zuvor ja jahrelang ohne jegliche Probleme lief.
Das heißt für mich dass Ihr neue Leute eingestellt habt und/oder das Aufkommen im Allgemeinenam Netzwerk geändert wurde und er (18-41) zuvor ja jahrelang ohne jegliche Probleme lief.
sich erhöht hat und nichts an der Infrastruktur geändert hat, ist das so richtig?
Und das Problem mit der "Hauptleitung" tritt auch auf, wenn nur ein Teil der PCs angeschlossen wird...
Wie viele Leute (PCs) habt Ihr denn und vor allen Dingen was für eine Leitung habt Ihr denn?Würde sich die Einstellung "Failover" dann so auswirken ? (dass er in diesen "Modus" geht?)
Es gibt mehrere Einstellungen und Modi, aber die beiden geläufigsten sind;- Failover = eine oder mehrere Leitung(en) liegen lahm und die andere(n) werden genutzt
wenn es nun mit der genutzten ein Problem (Failure) gibt "schaltet" eben diese Leitung
um auf die noch vorhandenen Leitung(en) und nutzt diese.
- LaodBalancing = Alle Leitungen werden genutzt und der gesamte Netzwerkverkehr
wird eben über diese abgewickelt und ausbalanciert bzw. verteilt so dass es nicht zu einem
Stau oder einer Überlastung kommt, sollte eine oder mehrere Leitung(en) ausfallen, wird
der Netzwerkverkehr halt nur über die verbliebenen Leitungen abgewickelt!
Meine Meinung:
- Netzwerkequipment zu schwach oder nicht potent genug
- Zu viele Nutzer und Server, sprich Netzwerkverkehr
- Zu schwache Leitungen
- Fehlkonfiguration
Gruß
Dobby
ca. 15 PCs und eine DSL-Leitung mit 1Mbit/s (die Backup ist ISDN mit 256kbit/s (2x128).
Ich weiß ja jetzt nicht was Ihr da so alles im Internet nutzt, aber ich denke man sollte einmalüber zwei richtige Internetleitungen nachdenken. So eher in die Richtung von 2 MBit/s Stand-
leitung von CompanyConnect oder aber eine synchrone CompanyConnect Leitung und eine
16000 Leitung von der Telekom, oder auf jeden Fall etwas schnelleres.
Gruß
Dobby
Hallo,
solange du dein Problem nicht konkret mit einer sauberen Fehlerbeschreibung und dem Verhalten des Routers beschreibst werden wir kaum helfen können.
Deine Beschreibung was der Dienstleister gemacht hat ist äußerst dürftig.
Vermutlich aus Unwissenheit auf deiner Seite (was kein Vorwurf ist...).
Wenn der Dienstleister sauber gearbeitet hat, gibt es Logfiles des Routers, Aufzeichnungen der Massnahmen, Konfigrationsänderungen und so weiter...
Diese solltest du anfordern solange das Gerät euer Gerät ist und nicht ein Provider Router ist.. Wenn es ein Provider router ist, dann setz dem Provider eine klare Frist bis wann das ganze geklärt sein muss.
Die Aussage das die Verbindung unregelmässig abreisst, kann mit dem Rotuer zusammenhängen, oder durchaus auch möglich mit dem Anschluss auf der Seite des Providers. Die sollen schlicht und ergreifend erst mal einen 24 h Stunden Test des Anschlusses machen und das ganze mit einem Port Reset beginnen.
brammer
solange du dein Problem nicht konkret mit einer sauberen Fehlerbeschreibung und dem Verhalten des Routers beschreibst werden wir kaum helfen können.
Deine Beschreibung was der Dienstleister gemacht hat ist äußerst dürftig.
Vermutlich aus Unwissenheit auf deiner Seite (was kein Vorwurf ist...).
Wenn der Dienstleister sauber gearbeitet hat, gibt es Logfiles des Routers, Aufzeichnungen der Massnahmen, Konfigrationsänderungen und so weiter...
Diese solltest du anfordern solange das Gerät euer Gerät ist und nicht ein Provider Router ist.. Wenn es ein Provider router ist, dann setz dem Provider eine klare Frist bis wann das ganze geklärt sein muss.
Die Aussage das die Verbindung unregelmässig abreisst, kann mit dem Rotuer zusammenhängen, oder durchaus auch möglich mit dem Anschluss auf der Seite des Providers. Die sollen schlicht und ergreifend erst mal einen 24 h Stunden Test des Anschlusses machen und das ganze mit einem Port Reset beginnen.
brammer
ca. 15 PCs und eine DSL-Leitung mit 1Mbit/s (die Backup ist ISDN mit 256kbit/s (2x128).
Das ist dann nie und nimmer nicht ein Performance Problem des Routers bei der lächerlichen Anforderung ! Der würde 100 Mbit in Wirespeed verarbeiten und die o.a. Minimalbandbreite könnte auch ein kleiner 800er Cisco verwursten !Beherzige genau DAS was im obigen Post bereits steht !
Beschaffe detailiertere Infos (minimal einen 24 Std. Syslog) ala "show logg" wenn wir dir helfen sollen oder kümmer dich sinnigerweise um einen Cisco Poartner der auch ein "wirklicher" Cisco Partner ist und keine Bastelbude ohne KnowHow !
lange durch; wenn man dann stärker belastet (viele PCs / Anmeldungen)
schmiert er wieder ab...
Sag mal ganz ehrlich kann das sein, dass Ihr dort nochschmiert er wieder ab...
alte Stromleitungen im Haus habt und oder dort eben etwas
mit der Stromversorgung nicht funktioniert? Es kann dann
natürlich auch dazu kommen dass immer wieder ein Elko
platzt und dann bei stärkerer Benutzung der Router jedes
mal wieder "aussteigt" wäre dass eine Möglichkeit die man
mal nachgehen sollte?
Gruß
Dobby♬