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Freigabe für Hyper-V

Moinz,

mein Server weißt folgende Konstellation auf.

Windows Server 2012R2 =>VMware => diverse Virtuelle Systeme <= works
=> Windows Server 2012R2 mit Hyper-V => Windows Server 2012R2 <= Problembereich


Im Klartext:
Ich habe einen Server wo VMware drauf läuft. Dort habe ich einen weiteren Server 2012 virualisiert.
In diesen Server wurde Hyper-V zum laufen gebracht. Hier soll nun ein bestehenes System (von einen ganz anderen pys. Server) importiert werden.
Die vdhx Datein liegen auf den pysikalischen Windows Server. Dort habe ich den Ordner freigegeben. Berechtigungen sind auf Vollzugriff gesetzt worden (für den administrator)

In der virtuellen Umgebung mit den Hyper-V habe ich diese Freigabe als Netzwerkklaufwerk (Z:\) hinzugefügt.
Angemeldet habe ich mir hier natürlich mit den Benutzer + Passwort von der Pys. Maschine. Also administrator => und diesen habe ich ja auch Vollzugriff gegeben.
In diesen freigabeOrdner kann ich auch lesen und schreiben (Verzeichniss erstellt und wieder gelöscht => works).

Sage ich dem Hyper-V aber nun, dass er die vdhx-Datei aus den freigabeordner verwenden soll, erhalte ich ein Berechtigungsproblem.
Er sagt mir folgendes:
a1109111e7331f8cdcfb1c8bca8ab1bc

Wie kann ich das Problem lösen?
Auf der pys. Maschine kann ich doch nur Benutzer entsprechende Berechtigungen geben (?)
Zumindest entzieh es sich meiner Kenntnis wie ich dem Dienst "Hyper-V-Verwaltungsdienst für virtuelle Computer" den Vollzugriff gestatte.

Weiß einer Rat ?

Content-Key: 227538

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 14:03 Uhr

Mitglied: Chonta
Chonta 23.01.2014 um 14:59:15 Uhr
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Hallo,

man virtualisiert keinen Hypervisor!
Von welchem VmWare reden wir?
VmWare Workstation huntersützt die Virtualisierung von Hypervisoren Hyper-V (ka wegen Versionsbeschrenkungen) und ESXI für Testumgebungen.
Produktiv ist das aber Müll.

Wie shen die NTFS-Rechte aus? (Für das Konto mit dem die Freigabe verbunden wird.

Gruß

Chonta
Mitglied: Rolf14
Rolf14 23.01.2014 um 15:13:32 Uhr
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Hast du für Testzwecke mal ausprobiert ob es klappt wenn du "Jeder" Vollzugriff gibst?

Und Chonta hat da vollkommen Recht

Zitat von @Chonta:
man virtualisiert keinen Hypervisor!

LG
Mitglied: lord-icon
lord-icon 23.01.2014 um 16:03:34 Uhr
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"man virtualisiert keinen Hypervisor!"
Was ollte dagegensprechen, wenn der Wirtsserver entsprechend Performat ist (?)
Zumal es hier nicht um Produktivität geht. Eher als Entwicklungs- respektive Programm-Test-Umgebung.

"Von welchem VmWare reden wir?"
Die aktuelle 10er Version. Die kann das Problemlos. Läuft ja auch. Nur die Freigabe-Berechtigungen sind aktuell noch im Weg.

"Wie shen die NTFS-Rechte aus? (Für das Konto mit dem die Freigabe verbunden wird."
Definiere mal bitte "sehen". Vollzugriff. Lesen,Schreiben,Ändern für diverse Benutzer.

Mitunter habe ich auch weitere Dienste hinzugefügt... alle als Vollzugriff.
d2430b258455d8734b648a0198dcb086

Aber okay. Wenn sich das als so schwierig rausstellt, dann mach ich ne neuen vdhx-Container und kopiere dann dort die vdhx-Datein rein.
Das wird sicherlich gehen... nur ne echt grusslige Konstellation. vdhx-Datein in einer vdhx-Datei. brrrr
Aber ist ja nicht Produktiv. Aber mal schaun, ob man das nicht über den normalen Wege doch noch hinbekommt.
Mitglied: Chonta
Chonta 24.01.2014 um 09:56:23 Uhr
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Zitat von @lord-icon:

"man virtualisiert keinen Hypervisor!"
Was ollte dagegensprechen, wenn der Wirtsserver entsprechend Performat ist (?)
Weil Du nur eine zusätzliche Sicherheitslücke ins haus holst die obendrein auch noch Leistung kostet.
Der zweite Hypervisor gibt an seine VMs seine Virtualiserte Hardware weiter die er wiederum nur virtualisiert erhält.
Ich installiere VM-Ware um einen Windows Server 2012 zu virtualisieren der dann Hper-V macht der dann Xp virtualisiert in dem ich dann ein Virtualbox installiere in der ich dann einen Debian Server installiere der dann....

Egal wie performant die ursprügliche Hardware ist, Du verschenkst Leistung und hast ja schon ein System das alles andere direkt als VM Virtualiseren kann.

Zumal es hier nicht um Produktivität geht. Eher als Entwicklungs- respektive Programm-Test-Umgebung.
In einer Testumgebung spricht nichts dagegen, dondern ehrer vieles dafür face-smile.


"Von welchem VmWare reden wir?"
Die aktuelle 10er Version. Die kann das Problemlos. Läuft ja auch. Nur die Freigabe-Berechtigungen sind aktuell noch im Weg.
Ah VM-Ware Workstation. (gibt auch ESXi, ESX, Vmware Player, VM-Ware Server)


"Wie shen die NTFS-Rechte aus? (Für das Konto mit dem die Freigabe verbunden wird."
Definiere mal bitte "sehen". Vollzugriff. Lesen,Schreiben,Ändern für diverse Benutzer.
Genau das was du gezeigt hast meinte ich. Die Rechte für die Vhdx würden noch interessieren.
Ich habe mal die Vermutung, dass der Server das Laufwerk zwar mit deinem angegebenen Konto montet, aber der Hypervisor mit seiner Kennung drauf zugreifen will, nicht bekannt ist und es dann scheitert.
Thehoretisch um das zu teste, einfach die Freigabe und NTFS-Rechte kurzzeitig auf Anonym erweitern.
Geht das, dann benutzt der Hypervisor für den Zugriff auf die Daten ain anderes Benutuerkonto, als der Server zum Monten der Freigabe = Zugriff verweigert.
ggf die Sicherheitslogs (wo die Anmeldungen gelogt werden anschauen) bzw. Zugriffsversuchs logs einschalkten und auswerten.

Gruß

Chonta