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suche sehr einfache günsitge ( kostenlos ? ) Backup Software

Hi,

gibt es die o.g. Software. Ich müsste einen kleinen Loader ansprechen und benötige sehr sehr einfache Software.

Arcserve ist zu Mächtig und es darf auch eigentlich nichts kosten ...

ich weiß das sich das beißt ....

Danke für jede Info

PS: Was setzt Ihr ein ??

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 10:03 Uhr

Mitglied: Dani
Dani 10.03.2006 um 18:43:20 Uhr
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Hi,
probier's mal mit BackupMaker. Da gibt's ne Freeware und ne kostenpflichtige. Bei der Freien kannst du nur dateien sichern, die kl. wie 2MB sind. http://www.ascomp.de/


Gruß
Dani
Mitglied: RSRconnect
RSRconnect 10.03.2006 um 19:22:14 Uhr
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Dann nimm doch die Boardmittel von Windows, nennt sich "Sicherung" und findet sich um Zubehör/Systemprogramme. Der Loader muß natürlich vorher ordnungsgemäß installiert sein. Billiger gehts nicht (im wahrsten Sinne des Wortes)
Mitglied: Giftzwerg
Giftzwerg 10.03.2006 um 19:33:46 Uhr
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Hallo,
auch ich kann die Software von Ascomp nur wärmstens empfehlen.
Die paar Euro's sind gut angelegt.

PS
Ich hab auch das Sync-Tool von Ascomp und bin sehr zufrieden..

Gruß
Dieter
Mitglied: gemini
gemini 10.03.2006 um 20:48:25 Uhr
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Moin firewalldevil,

also der Range zwischen "sehr sehr einfache Software" und BrightStore ArcServe ist immens.
Prinzipiell kannst du, wie von Roland bereits vorgeschlagen, ntbackup einsetzen.

Du solltest vielleicht etwas genauer spezifizieren, was du wie sichern willst.
Wie groß ist das Volumen, lokal oder remote, sind OpenFiles oder laufende Datenbanken dabei und wohin soll gesichert werden?

Gruß
H.

PS: Als einfache (intuitiv zu bedienende) aber doch zuverlässige Software für den Privatgebrauch kann ich dir Personal Backup von Jürgen Rathlev, IEAP Kiel empfehlen.
Mitglied: ITwissen
ITwissen 10.03.2006 um 21:20:36 Uhr
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Start -> Run... -> ntbackup

Billiger und einfacher gehts nicht face-smile

Oder muss ich wieder Fragen:

Welches Betriebsystem?
Mitglied: 6741
6741 10.03.2006 um 22:31:06 Uhr
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Hi,

zu den Daten:

W2K, ca 100GB.

zur Sicherung:

Zuwachssichungerung und am Samstag voll

keine Datenbank
Mitglied: Ickmus
Ickmus 11.03.2006 um 11:23:08 Uhr
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Hallo,

naja.. einen kleinen Loader ansprechen kann eben nicht jede Software.
Es gibt z.b. bei Ebay günstige OEM Versionen von "Profi" Software. Damit kann man i.d.R. zumindest einen Loader ansteuern.
z.B. http://cgi.ebay.de/Yosemite-TapeWare-XE-7-0-SP7D-ProfiBackup_W0QQitemZ5 ...

Und leistungsfähiger als NT-Backup ist das allemal.

Karsten
Mitglied: ITwissen
ITwissen 11.03.2006 um 15:52:45 Uhr
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Ich persoenlich findes es etwas uebertrieben fuer 100GB schon einen Streamer zu nehmen. Da muessen die Daten schon besonders wichtig ein, dass sich das rentiert.

Fuer 100GB wuerde ich zwei USB Hardisks (250GB) nehmen und diese immer jede Woche abwechseln und nach 1 Jahr austauschen. Oder sogar jede Woche das Backup parallel auf jede Disk machen, genug Platz ist da. Als Software wuerde da NTBackup ausreichen oder sogar ein Script mit robocopy.

Aber jeder muss selber entscheiden wie wichtig das Backup ist und wieviel er dafuer ausgeben will.

Preisvergleich:
Ultrium 1 SCSI Streamer ca. 500.-
Ultrium 1 Band: ca. 30.-
SCSI Controller: ca. 150.-
Software: ca. 50.-

USB 2.0 HD 250GB: 150.-
Software: 0.-

Gerne erwarte ich eine heisse Diskussion darueber face-smile
Mitglied: Ickmus
Ickmus 11.03.2006 um 17:21:29 Uhr
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Ich persoenlich findes es etwas uebertrieben
fuer 100GB schon einen Streamer zu nehmen.
Da muessen die Daten schon besonders wichtig
ein, dass sich das rentiert.
Der Ausgangsposter hat schon einen "kleinen (Auto)loader". Anschaffung daher uninterressant. Daher sind die anderen Komponenten wie SCSI-Karte und Bänder wahrscheinlich schon vorhanden.
Und ein Backup von Unternehmensdaten ist _immer_ besonders wichtig.
Die Daten manuell wieder herzustellen ist _immer_ viel teurer als ein "teures" Backup.

Fuer 100GB wuerde ich zwei USB Hardisks
(250GB) nehmen und diese immer jede Woche
abwechseln und nach 1 Jahr austauschen. Oder
sogar jede Woche das Backup parallel auf jede
Disk machen, genug Platz ist da. Als Software
wuerde da NTBackup ausreichen oder sogar ein
Script mit robocopy.
- Automation?
- Historie?
- mehrere Backupmediensätze?
- Medien an verschiedenen Punkten (Notar, Banktresor, Tresor in der Firma,....) gleichzeitig lagerbar?
- auch für Nicht-Informatiker bedienbar?

Aber jeder muss selber entscheiden wie
wichtig das Backup ist und wieviel er dafuer
ausgeben will.

Preisvergleich:
Ultrium 1 SCSI Streamer ca. 500.-
Eher 850,- (neu inkl. 3 Jahre Garantie mit Vorabaustausch innerhalb 48 Stunden im Schadensfall des Laufwerkes)

Ultrium 1 Band: ca. 30.-
sagen wie max. 30 ,. Euro inkl. Mwst, daher für Firmen eher um 25,- Euro

SCSI Controller: ca. 150.-
Tekram DC390U2B -> unter 100 Euro

Software: ca. 50.-
ist i.d.R. beim Laufwerk dabei, also keine Extrakosten.
Wenn nicht, dann bei Ebay günstige OEM-Version ersteigern (i.d.R. um 10 Euro), ansonsten eher ab 500,- Euro.


USB 2.0 HD 250GB: 150.-
mind. 2 mal
Garantie bei defekt?? Wie lange? Wie schnell Ersatz vor Ort?

Software: 0.-
OOPS.. keine Versionierung, keine Datenbank zum leichten auffinden der aktuellsten Dateiversion oder der Version von 3 Wochen, keine automatischen Redundanten Kopien auf verschiednen Medien, und auch kein einfaches Disaster Recovery möglich,...

Du hast vergessen :
- ggf. USB2-Controller für den Server und ggf. für alle Clients die mitgesichert werden sollen
- u.U. zertifizierte Treiber für damit Rahmenbedingungen für bestimmte Software (z.B. DATEV) eingehalten werden (macht evtl. die Controllerbeschaffung zum Problem, ist bei SCSI i.d.R. kein Problem)
- Server haben i.d.R. keinen USB Fronteingang -> USB-Anschluss nach "vorne" legen um bequem, ohne hinter den Server kletten zu müssen, die USB-Platten anschliessen zu können.
Das kann aber ein Sicherheitsproblem werden, da jeder "seinen" USB-Stick dann auch da reinstecken kann.


Gerne erwarte ich eine heisse Diskussion
darueber face-smile
Gerne.
Mitglied: ITwissen
ITwissen 11.03.2006 um 17:48:06 Uhr
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> USB 2.0 HD 250GB: 150.-
mind. 2 mal
Garantie bei defekt?? Wie lange? Wie schnell
Ersatz vor Ort?

Kauf drei, dann hast du innert 1 Minute Ersatz face-smile

Es ist aber nicht notwendig eines an Lager zu legen. Das sind Standardteile, die bekommst du in jedem Elektronikmarkt sofort zum Mitnehmen.
Mitglied: Giftzwerg
Giftzwerg 11.03.2006 um 18:12:17 Uhr
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Ist diese Diskussion nich lächerlich und überflüssig...

Und hilfreich schon garnicht... face-sad(
Mitglied: Ickmus
Ickmus 11.03.2006 um 19:05:28 Uhr
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Rehallo,

überflüssig?
Beschäftige dich mal mit den folgeden Links.
http://www.ra-franzke.de/artikel/digitale-archivierung.html
http://www.computerwoche.de/hp_cw_mittelstand/prozesse_und_organisation ...

Und du wirst sehen das der Spass erst richtig losgeht, Stichwort "Revisionssichere Datensicherung und Archivierung" für Buchhaltungs- UND Kommunikationsdaten (E-Mails). Das geht mit Festplattensystemen nämlich garnicht.
Das geht nur mit magneto-optischen- bzw. (Streamer)Band-WORM-Medien.

Und sage deinem Chef, dass er persönlich für die Auffindbarkeit _und_ Vollständigkeit der Daten haftet.

Karsten
Mitglied: 6741
6741 11.03.2006 um 19:52:02 Uhr
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Hallo ...

ich Daten und Geräte sind vorgegeben. Klar wenn man alles neu aufsetzen kann, kann man es auch anders machen. Da aber diese Hardware Vorort ist, werde ich sie auch einsetzen. Sicher gibt es andere Techniken. Wir selber nehmen einen 10 x 200GB Autoloader der packt ne Full am Samstag und Dif unter den Wochen Tagen. Früher habe ich gedacht das es etwas overdresst ist aber die Daten wachsen. Und das schneller als einem lieb ist !!!
Die Frage war ja uach nicht "was nehmen ?" sondern welche Software. Die Arcserv Soft ist schon sehr gut und macht ein prima Jab ( seit 5Jahren ) !!!
Mitglied: ITwissen
ITwissen 11.03.2006 um 19:56:39 Uhr
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Da hast du natuerlich recht. Fuer gesetzeskonforme Archivierung gehen Festplatten natuerlich nicht. In dem Fall wuerde ich aber sowieso professionelle Hilfe beiziehen, die das dann auch zertifiziert. Das ist zu wichtig.

Allerdings war in dem Beitrag davon nicht die Rede. Auch nicht von Archivierung, sondern nur von Backup und im Kommentar wurde noch eingeschraenkt, dass das Backup nur 1-2 Wochen abdecken muss und die Datenmenge um die 100GB gross ist.

Ich persoenlich finde, dass dafuer ein Bandlaufwerk uebertrieben ist. Meiner Meinung nach reicht dafuer zwei USB Harddisks mit Windows NTbackup.

Meine Begruendung dazu:
- Kosten sehr gering
- ausreichend sicher
- restore ausreichend schnell (wie oft passiert das schon?)
- automatisierbar
- flexibel
- kein Supportvertag notwendig, da Hardware schnell ersetzt werden kann.
- und wenns irgendwann mal nicht mehr ausreicht, kann man die Platten anderstwo einsetzen.

Ich kann aber nachvollziehen, dass da jemand anderer Meinung ist. Die Begruendungen haben mich aber noch nicht ueberzeugt.

Vielleicht sollten wir zu dieser Diskussion aber einen neuen Beitrag eroeffnen.
Mitglied: Ickmus
Ickmus 11.03.2006 um 20:56:26 Uhr
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Rehy,

vielleicht bin ich etwas vom "Kurs" abgekommen.. ;o)

Und klar, die Hardware ist da, und Sie sollte auch eingesetzt werden.
Wenn Arcserve schon da ist, dann nutze es auch.
Und ja, manchmal ist es etwas "oversized". Aber es tut halt was es soll.
Man kann natuerlich, falls möglich, auch den Autoloader in den Sequential Mode schalten, und dann mit der Betriebssystemeigenen Backupsoftware arbeiten. Die ist eh dabei, und kostet nichts. Ist aber i.d.R. auch nicht ganz so leistungsfähig wie ein "Spezialist".

Karsten
Mitglied: Ickmus
Ickmus 11.03.2006 um 21:09:08 Uhr
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[snip]
Ja, wie ich schon woanders sagte, bin ich etwas vom "Kurs" abgekommen...

Ich persoenlich finde, dass dafuer ein
Bandlaufwerk uebertrieben ist. Meiner
Meinung nach reicht dafuer zwei USB
Harddisks mit Windows NTbackup.
Das ist halt Geschmackssache...


Meine Begruendung dazu:
- Kosten sehr gering
- ausreichend sicher
ausreichend ist relativ... das Finanzamt wird "Nein" sagen, der Gelbbeutel vom Chef sagt "Eine Platte reicht"

- restore ausreichend schnell (wie oft
passiert das schon?)
abhängig von Firmengrösse und Mitarbeitern (die Spanne reicht also 1-2 mal im Jahr bis täglich)

- automatisierbar
prinzipiell...

- flexibel
alles ist flexibel.... auch die Sicherung in zip-Archiven...

- kein Supportvertag notwendig, da Hardware
schnell ersetzt werden kann.
Das teure bei einem Hardwareausfalls ist ggf. nicht die Hardware, sondern die Daten auf der Platte. Nach Murphy geht genau die Festplatte mit den Daten kaputt die ich am nötigsten brauche. Bei einem Bandlaufwerk kommt ein neues Laufwerk, und ich kann das Band weiter lesen.

- und wenns irgendwann mal nicht mehr
ausreicht, kann man die Platten anderstwo
einsetzen.
Das ist ein Plus...


Ich kann aber nachvollziehen, dass da jemand
anderer Meinung ist. Die Begruendungen haben
mich aber noch nicht ueberzeugt.
Wochen, Monats und Jahressicherungen können nicht ohne erheblichen Aufwand (nämlich im Zweifelsfall mit je einer zusätzlichen Festplatte) gemacht werden.


Vielleicht sollten wir zu dieser Diskussion
aber einen neuen Beitrag eroeffnen.
vielleicht.. ;o)