penny.cilin
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E-Mail-Masche: Gauner erschleichen sich Millionenbeträge von Konzernen

Man sollte die E-Mai lgenau lesen oder gegebenenfalls Rücksprache halten.
Achso der KfW Bank ist doch damals auch so etwas passiert.


Gruss Penny

http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Mail-Masche-Gauner-erschleiche ...

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 10:03 Uhr

Mitglied: DerWoWusste
DerWoWusste 16.02.2016 um 14:59:25 Uhr
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Man sollte die E-Mai lgenau lesen oder gegebenenfalls Rücksprache halten.
Nein, man sollte es technisch unmöglich machen, dass eine Einzelperson so etwas tun kann. In vernünftigen FiBus muss bei bedeutenden Summen immer mindestens eine zweite Person eine elektronische Unterschrift leisten, bei solchen Beträgen in jedem Fall zusätzlich sogar der Chef.
Mitglied: Penny.Cilin
Penny.Cilin 16.02.2016 um 15:12:12 Uhr
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Oder wie Du es schreibst.
Mitglied: StefanKittel
StefanKittel 16.02.2016 um 20:04:35 Uhr
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Hallo,

viel verbreiter und einfacher ist immer noch die Masche kleine Rechnungen zu schicken.
Die Summe ist meist unter 1000 Euro und als Text steht irgendwas in der Art "Consulting mit Herrn Mayer bezüglich Projekt Hamburg".

In vielen Firmen haben die Sachbearbeiter keinen Bock die 100 Mayers zu fragen und geben das einfach frei.

Viele Grüße

Stefan

PS: Warum arbeite ich eigentlich noch ehrlich.... macht doch gar keinen Sinn.... face-wink
Mitglied: C.R.S.
C.R.S. 16.02.2016 um 20:44:43 Uhr
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Zitat von @DerWoWusste:

Nein, man sollte es technisch unmöglich machen, dass eine Einzelperson so etwas tun kann. In vernünftigen FiBus muss bei bedeutenden Summen immer mindestens eine zweite Person eine elektronische Unterschrift leisten, bei solchen Beträgen in jedem Fall zusätzlich sogar der Chef.

Die Mitarbeiter werden teils "von ganz oben" dazu gebracht, notwendige Zwischenautorisierungen zu fälschen, physische Unterschriften auf Faxe zu kopieren o.ä.
Das funktioniert nur in bestimmten Unternehmenskulturen.