131361
Nov 08, 2018
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Windows friert öfters ein
Hallo zusammen,
habe hier einen Windows 7 Pro Client, welcher sich sehr häufig nach Systemstart einfriert.
Also Maus lässt sich noch bewegen, allerdings zeigt diese nur noch die "animierte Sanduhr" an.
Im abgesicherten Modus habe ich dieses Phänomen nicht.
Festplattentest und Memtest gemacht - beides in Ordnung.
Jemand noch eine Idee bevor ich die Kiste neu installiere ?
Vielen Dank
habe hier einen Windows 7 Pro Client, welcher sich sehr häufig nach Systemstart einfriert.
Also Maus lässt sich noch bewegen, allerdings zeigt diese nur noch die "animierte Sanduhr" an.
Im abgesicherten Modus habe ich dieses Phänomen nicht.
Festplattentest und Memtest gemacht - beides in Ordnung.
Jemand noch eine Idee bevor ich die Kiste neu installiere ?
Vielen Dank
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8 Comments
Latest comment
Moin...
was ist mit einem Offline Virus scan?
Frank
was ist mit einem Offline Virus scan?
Frank
Zitat von @131361:
Jemand noch eine Idee bevor ich die Kiste neu installiere ?
Jemand noch eine Idee bevor ich die Kiste neu installiere ?
Erstmal mit anderem User-Profil probieren, ob es am Profil hängt.
Dann mit msconfig mal alles "MS-Fremde" deaktivieren und dann schauen, ob es dann tut. Wenn ja, die Fremdsoftware einzeln "zuschalten".
lks
anderes User Profil schon getestet - selbes Problem.
Mit msconfig schau ich mir mal an - melde mich dann zurück
Mit msconfig schau ich mir mal an - melde mich dann zurück
so habe jetzt alles unter msconfig > Systemstart deaktiviert - Problem bleibt,
Zitat von @131361:
so habe jetzt alles unter msconfig > Systemstart deaktiviert - Problem bleibt,
so habe jetzt alles unter msconfig > Systemstart deaktiviert - Problem bleibt,
Auch die Nicht-MS-Dienste?
lks
Hallo.
Wäre das jetzt ein Windows-10-System, hätte ich ein Inplace-Upgrade auf dasselbe Build empfohlen.
Ansonsten fallen mir nur die üblichen Verdächtigen ein:
- Betriebssystem, Office und alle anderen Programme aktuell/gepatcht?
- Treiber aktuell? Falls es vom PC-Hersteller keine neueren Treiber mehr gibt, auch mal die automatischen Treiberinstallatoren ggf. von Intel (https://www.intel.de/content/www/de/de/support/detect.html) oder auch Nvidia (https://www.nvidia.de/drivers#start-scan) laufen lassen
- einfach zu tauschende Peripherie wie Maus und Tastatur mal testhalber ausgewechselt?
- sämtlich weitere Peripherie (also alles über Maus und Tastatur hinaus, wie z. B. Drucker, Scanner, Brenner, Kartenleser) mal testhalber abgesteckt?
- für die USB-Peripherie auch mal andere, noch freie USB-Ports probiert?
- per cmd als admin: sfc /scannow
- Offline-Virenscan?
Viele Grüße
von
departure69
Wäre das jetzt ein Windows-10-System, hätte ich ein Inplace-Upgrade auf dasselbe Build empfohlen.
Ansonsten fallen mir nur die üblichen Verdächtigen ein:
- Betriebssystem, Office und alle anderen Programme aktuell/gepatcht?
- Treiber aktuell? Falls es vom PC-Hersteller keine neueren Treiber mehr gibt, auch mal die automatischen Treiberinstallatoren ggf. von Intel (https://www.intel.de/content/www/de/de/support/detect.html) oder auch Nvidia (https://www.nvidia.de/drivers#start-scan) laufen lassen
- einfach zu tauschende Peripherie wie Maus und Tastatur mal testhalber ausgewechselt?
- sämtlich weitere Peripherie (also alles über Maus und Tastatur hinaus, wie z. B. Drucker, Scanner, Brenner, Kartenleser) mal testhalber abgesteckt?
- für die USB-Peripherie auch mal andere, noch freie USB-Ports probiert?
- per cmd als admin: sfc /scannow
- Offline-Virenscan?
Viele Grüße
von
departure69
Ich würde erstmal überflüssige Pherepherie abstöpseln. Ich hatte hier ein ähnliches Problem bei ner WIN 10 Maschine. Schuld daran war ein defektes USB-Kabel Richtung Drucker
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/peripherie
und öfter als öfter gibt es nicht !
Noch ein zielführender Tip:
Mal die RAM Module ziehen und die Kupfer Zungen mit einem Radiergummi säubern. Meist reicht auch nur ein Ausbau und wieder Einbau.
Klingt trivial, aber hilft oft bei oxidierten Kontakten.
und öfter als öfter gibt es nicht !
Noch ein zielführender Tip:
Mal die RAM Module ziehen und die Kupfer Zungen mit einem Radiergummi säubern. Meist reicht auch nur ein Ausbau und wieder Einbau.
Klingt trivial, aber hilft oft bei oxidierten Kontakten.
