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Tri-Band WLAN Mesh Netzwerk
Hallo zusammen.
Ich habe das Forum / Internet schon durchsucht, jedoch noch kein zielführenden Beitrag gefunden. Evtl. kann mir ja jemand weiterhelfen.
Ich habe Probleme im Haus (280 m² Wohnfläche + Garten) mit dem WLAN.
Der derzeitige WLAN-Router (AVM 7560) steht im Wohnzimmer. 8 Meter entfernt steht im Flur mit Sichtkontakt ein Repeater von AVM (Verbunden über WLAN). Im Untergeschoss befindet sich ein weiterer Repeater von AVM (Verbunden über WLAN).
Es ist ein WLAN Mesh-Netzwerk aufgebaut mit einem 2,4 und einem 5 MHz Netz. Leider gibt es derzeit dennoch sehr starke WLAN-Störungen / Abbrüche. Ich schätze dies liegt an der Fußbodenheizung.
Daher soll eine deutlich bessere Alternative her. Meine bisherige Idee:
Im Wohnzimmer: Modem (AVM 7560 ohne WLAN Nutzung). Daran angeschlossen ein vernünftiger WLAN-Router (evtl. Tenda AC10U / Netgear Nighthawk / Asus RT/... )
Von diesem soll ein Cat7 Kabel zum Obergeschoss gehen (bereits verlegt). Hier soll über ein Panel & Gigabyte-Switch Kabel (Cat7) ins Ober- und Mittelgeschoss (evtl. auch Untergeschoss) verteilt werden.
An den jeweiligen Enden sollen Repeater angeschlossen werden und zusammen mind. zwei WLAN-Netzwerke aufbauen. Ein weiterer Router soll den Garten versorgen.
1 Netzwerk: Gaming (Am besten 5 Ghz )
1 Netzwerk: TV / Handy (2,4 Ghz)
1 Netzwerk Drucker, NAS, Smarthome (2,4 Ghz)
Jetzt zu meiner Frage:
1. Funktioniert das so wie ich mir das vorstelle?
2. Welche Hardware sollte ich dafür verwenden (Vor allem Router und Repeater)?
Wäre Klasse, wenn mich jemand mit seiner Fachexpertise helfen könnte. Ich bin leider schon zu lange raus aus dem Geschäft.
Ich habe das Forum / Internet schon durchsucht, jedoch noch kein zielführenden Beitrag gefunden. Evtl. kann mir ja jemand weiterhelfen.
Ich habe Probleme im Haus (280 m² Wohnfläche + Garten) mit dem WLAN.
Der derzeitige WLAN-Router (AVM 7560) steht im Wohnzimmer. 8 Meter entfernt steht im Flur mit Sichtkontakt ein Repeater von AVM (Verbunden über WLAN). Im Untergeschoss befindet sich ein weiterer Repeater von AVM (Verbunden über WLAN).
Es ist ein WLAN Mesh-Netzwerk aufgebaut mit einem 2,4 und einem 5 MHz Netz. Leider gibt es derzeit dennoch sehr starke WLAN-Störungen / Abbrüche. Ich schätze dies liegt an der Fußbodenheizung.
Daher soll eine deutlich bessere Alternative her. Meine bisherige Idee:
Im Wohnzimmer: Modem (AVM 7560 ohne WLAN Nutzung). Daran angeschlossen ein vernünftiger WLAN-Router (evtl. Tenda AC10U / Netgear Nighthawk / Asus RT/... )
Von diesem soll ein Cat7 Kabel zum Obergeschoss gehen (bereits verlegt). Hier soll über ein Panel & Gigabyte-Switch Kabel (Cat7) ins Ober- und Mittelgeschoss (evtl. auch Untergeschoss) verteilt werden.
An den jeweiligen Enden sollen Repeater angeschlossen werden und zusammen mind. zwei WLAN-Netzwerke aufbauen. Ein weiterer Router soll den Garten versorgen.
1 Netzwerk: Gaming (Am besten 5 Ghz )
1 Netzwerk: TV / Handy (2,4 Ghz)
1 Netzwerk Drucker, NAS, Smarthome (2,4 Ghz)
Jetzt zu meiner Frage:
1. Funktioniert das so wie ich mir das vorstelle?
2. Welche Hardware sollte ich dafür verwenden (Vor allem Router und Repeater)?
Wäre Klasse, wenn mich jemand mit seiner Fachexpertise helfen könnte. Ich bin leider schon zu lange raus aus dem Geschäft.
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Printed on: April 20, 2024 at 02:04 o'clock
2 Comments
Latest comment
Jein. du gehst das ganze falsch an.
2. Welche Hardware sollte ich dafür verwenden (Vor allem Router und Repeater)?
Ich würde von Routerkaskadierung und repeatern abraten.
Verlege Kabel zu den Stellen, an denen Du WLAN haben willst. Nimm einen switch, den Du an Deinen 7560 und an diese Kabel höngst. An die Endpunkte hängst Du jeweils einen AP, z.B. von Ubiquiti oder Mikrotik, keine Repeater!
lks
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Daher soll eine deutlich bessere Alternative her.
Das ist der wöchentliche Klassiker hier und die Antwort lautet wie immer:Da hilft dann nur Kabel verlegen oder vielleicht auch noch D-LAN (Power LAN) was aber letztlich auch eine Krücke ist.
Alles andere wird immer Krücke und Frickelei bleiben, da die Bandbreiten im Funk und D-LAN eben immer dynamisch sind und im erheblichen Maße von der baulichen Substanz und Umfeld abhängen.
Siehe dazu auch hier:
Bester Standort für WLAN AP im Haus?
Im Wohnzimmer: Modem (AVM 7560
Das ist kein Modem, sondern ein Router !! Ein Modem ist technsich was anderes.Generell sind wie Kollege LKS oben schon sehr richtig sagt Kaskaden und gerade Repeater ein NoGo und machen die Sache noch schlimmer.
Wenn Mesh dann ein reines Mesh. Das Mesh fest in den 5 Ghz Bereich verlegen und nur die Outdoor Funkkanäle über 48, besser über 100 zu benutzen um nicht in Nachbar Störungen mit Indoor Kanälen zu laufen.
Allerdings birgt das dann auch wieder Gefahr Opfer von DFS und TPC zu werden, da WLAN nur Sekundärnutzer in diesem Funkband ist.
Funk ist und bleibt aber immer Frickelei... Wie der Kollege oben schon sagt: "Verlege Kabel zu den Stellen, an denen Du WLAN haben willst." Minimum aber D-LAN und dann dort APs positionieren und niemals Router, also ein normales strukturiertes WLAN aufbauen.
Ggf. Sektor- oder Richtantennen verwenden an den APs um den Garten dediziert auszuleuchten oder APs die solche Sektor Antennen schon integriert haben wie die oben schon genannten Ubiquity Systeme (nano Station, loco):
https://www.wimo.com/uebersicht-wlan-antennen_2_d.html
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