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ProduKey (NirSoft) von Defender blockiert - batchfähige Alternative?
Hallo in die Runde!
Bisher nutze ich ProduKey von NirSoft in unserer netzwerkweiten Startup.bat, um den Lizenzschlüssel von Windows 10 (sofern es kein generischer ist) in einer Freigabe auf unserem IServ abzulegen. Aber ProduKey wird mittlerweile vom Windows-Defender als Schadsoftware eingestuft und blockiert. Da IServ noch immer keine Gruppenrichtlinien unterstützt, kann ich leider keine Defender-Ausnahmen verteilen.
Gibt es eine Alternative, die ebenfalls aus einer Batch heraus gestartet werden kann, und die den gefundenen Schlüssel nicht in einem Fenster anzeigt, sondern direkt im CMD-Fenster ausgibt, so dass er in eine Ausgabedatei umgeleitet werden kann?
Schöne Grüße von der Elbe!
Winfried
Bisher nutze ich ProduKey von NirSoft in unserer netzwerkweiten Startup.bat, um den Lizenzschlüssel von Windows 10 (sofern es kein generischer ist) in einer Freigabe auf unserem IServ abzulegen. Aber ProduKey wird mittlerweile vom Windows-Defender als Schadsoftware eingestuft und blockiert. Da IServ noch immer keine Gruppenrichtlinien unterstützt, kann ich leider keine Defender-Ausnahmen verteilen.
Gibt es eine Alternative, die ebenfalls aus einer Batch heraus gestartet werden kann, und die den gefundenen Schlüssel nicht in einem Fenster anzeigt, sondern direkt im CMD-Fenster ausgibt, so dass er in eine Ausgabedatei umgeleitet werden kann?
Schöne Grüße von der Elbe!
Winfried
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9 Comments
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Moin
der Windows Defender hat mit mit IServ ja erstmal nichts zu tun. Es sollte doch reichen die Defender-Exclusions per GPO zu definieren um die Ausführung von "False-Positives" zu erlauben. Es ist ja nicht das Debian was die ausführung verhindert, sondern der lokale Windows Client.
Wohin du den Key dann speicherst, spielt dann doch keine Rolle
LG
der Windows Defender hat mit mit IServ ja erstmal nichts zu tun. Es sollte doch reichen die Defender-Exclusions per GPO zu definieren um die Ausführung von "False-Positives" zu erlauben. Es ist ja nicht das Debian was die ausführung verhindert, sondern der lokale Windows Client.
Wohin du den Key dann speicherst, spielt dann doch keine Rolle
LG
Nein, aber:
Es sollte doch reichen die Defender-Exclusions per GPO zu definieren um die Ausführung von "False-Positives" zu erlauben.
Wir haben eben keinen Windows-DC, sondern den IServ. Und der unterstützt keine GPO ...
Dann ab zu deren Support und fragen, wie das dort gedeichselt wird.
Hallo,
Damit: https://www.thewindowsclub.com/find-windows-10-product-key-using-vb-scri ..?
Oder blockt der Defender das vbs auch?
Gruß
...
Zitat von @Winfried-HH:
Gibt es eine Alternative, die ebenfalls aus einer Batch heraus gestartet werden kann, und die den gefundenen Schlüssel nicht in einem Fenster anzeigt, sondern direkt im CMD-Fenster ausgibt, so dass er in eine Ausgabedatei umgeleitet werden kann?
Gibt es eine Alternative, die ebenfalls aus einer Batch heraus gestartet werden kann, und die den gefundenen Schlüssel nicht in einem Fenster anzeigt, sondern direkt im CMD-Fenster ausgibt, so dass er in eine Ausgabedatei umgeleitet werden kann?
Damit: https://www.thewindowsclub.com/find-windows-10-product-key-using-vb-scri ..?
Oder blockt der Defender das vbs auch?
Gruß
...
Servus.
In dem Fall wären das diese
How to Add or Remove Exclusions for Microsoft Defender Antivirus
Grüße Uwe
Zitat von @Winfried-HH:
Wir haben eben keinen Windows-DC, sondern den IServ. Und der unterstützt keine GPO ...
Für GPOs braucht man nicht zwingend einen DC, GPOs sind ja in der Regel auch nur verteilte Registry-KeysWir haben eben keinen Windows-DC, sondern den IServ. Und der unterstützt keine GPO ...
In dem Fall wären das diese
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Defender\Exclusions\Paths
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Defender\Exclusions\Extensions
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Defender\Exclusions\ProcessesGrüße Uwe
Deren Antwort ist im Prinzip die von Colinardo: Geht das per Registry, dann kann man es mit der entsprechenden IServ-Anwendung (OPSI) verteilen, sonst geht es nicht.
Richtig. Ich habe das jetzt noch nicht direkt am IServ getestet. An meinem lokalen Rechner sagt REGEDIT, wenn ich ihn nicht mit erhöhten Rechten starte, dass ich da nicht reinschreiben darf (auch wenn ich ihn als Admin-Benutzer normal starte). Ich muss in der Tat noch testen, ob ich diese Schlüssel mit dem IServ-OPSI-Paket "Registry-Patch" schreiben darf oder nicht.
Aber ich habe inzwischen auch einen Key-Leser gefunden, der per Batch nutzbar ist und nicht vom Defender geblockt wird:
https://www.aagon.com/windows-key-viewer-freeware/
Moin,
Hast du mal versucht, den Key per WMI einzusammeln?
https://windowsreport.com/find-windows-product-key-cmd-powershell/
Gruß
em-pie
Hast du mal versucht, den Key per WMI einzusammeln?
https://windowsreport.com/find-windows-product-key-cmd-powershell/
powershell "(Get-WmiObject -query ‘select * from SoftwareLicensingService’).OA3xOriginalProductKey" Gruß
em-pie
Ja, da kommt aber seltsamerweise immer nur eine leere Ausgabe.
Ich bin noch weiter auf der Suche nach einer funktionierenden Lösung. Die Aagon-Software funktioniert seltsamerweise nicht auf Rechnern, die per OPSI über den IServ installiert wurden. Ich habe bisher keine Ahnung, was bei denen anders ist.
Hallo,
damit geht es dann auch nicht?
https://www.thewindowsclub.com/find-windows-10-product-key-using-vb-scri ...
Hier wird kein WMI benutzt sondern direkt aus der registry ausgelesen.
Gruß
...
damit geht es dann auch nicht?
https://www.thewindowsclub.com/find-windows-10-product-key-using-vb-scri ...
Hier wird kein WMI benutzt sondern direkt aus der registry ausgelesen.
Gruß
...
