canedianbacon
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2 Internetlinien auf einer Telekom Leitung

Abend,

ich habe mir vor kurzem eine Telekom DSL Linie erhalten. Dabei ist, gezwungenermaßen wegen Wlan to go, auch der Router W427 von der Telekom.
Gefühlt aber wird das Internet hier und da dauernd aber mit dem Ding mal langsamer und nach einem Neustart funktioniert es oft wieder schneller. Ich spreche hier von einem Tag, wo der Router mal richtig Dampf macht und einem anderen Tag, wo ich 3-4 Neustarten müsste.
Um mir großes Ausprobieren, obs am Router oder sonstwo am Ende liegt, dacht ich mir, ich könnte meinen Apple Router das Wlan bereitstellen lassen.
Ginge es, dass beide direkt an der Linie hängen und davor ein... Switch oder etwas, was die Linie aufteilt? Da der Router rausfunken muss, dass Wlan to go bereit gestellt wird, kann ich ihn leider nicht einfach ja ganz entfernen. Könnte er das auch, wenn er hinter einem anderen Router erst kommt? Gegen das Wlan hätt ich ja nix, nur vertrau ich dem Ding einfach nicht wirklich.


VG
CB

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Printed on: April 23, 2024 at 23:04 o'clock

Member: Kuemmel
Kuemmel Oct 16, 2015 at 15:24:03 (UTC)
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Hi,
was in Gottes Namen meinst du mit "Linie"?
Zum Thema:
Wieso verwendest du zusätzlich zum Speedschrott nicht einfach einen Access-Point? Einfach einen TP-LINK WR841N als AP hingestellt und konfiguriert und fertig ist der Lack.

Gruß
Kümmel
Member: fognet
fognet Oct 16, 2015 at 15:27:24 (UTC)
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Hi
Ginge es, dass beide direkt an der Linie hängen und davor ein...
Nein! Du würdest ja sonst das Abo Doppelt bekommen...

Da der Router rausfunken muss, dass Wlan to go bereit gestellt wird, kann ich ihn leider nicht einfach ja ganz entfernen. Könnte er das auch, wenn er hinter einem anderen Router erst kommt? Gegen das Wlan hätt ich ja nix, nur vertrau ich dem Ding einfach nicht wirklich.

?? Was?... Kannst du das ev. aufzeichnen oder Verständlich abfassen?


LG PPR
Member: niklasschaefer
niklasschaefer Oct 16, 2015 at 15:30:30 (UTC)
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Hä? Grundsätzlich kann man das Wlan to go abschalten! Sind ein paar handvolle Mausklicks und fertig ist der Lack. Dann ist der Router auch ganz auch brauchbar

Gruß Niklas
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 16, 2015 at 15:32:24 (UTC)
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Weil ich ein paar mal TP-Link hatte und ebenso wie D-Link von denen nix mehr kauf. Aber ich denke, du meinst, dass das Wlan nicht will. Auch per Lan macht das keinen Unterschied. Ich möchte einfach den Router nicht als Bindeglied ins Netz. Nur muss er eben Rückmelden können, dass Wlan to go aktiv bereit gestellt wird, oder es wird als deaktiviert eingestellt für die Telekom.
Ich dachte, dass ein anderer Router vor dem Speedport evtl. durch eine Firewall sowas wegblockieren könnte, ohne dass ich da was eignes einstelle.
Member: Lochkartenstanzer
Solution Lochkartenstanzer Oct 16, 2015 updated at 15:34:03 (UTC)
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Zitat von @Kuemmel:

was in Gottes Namen meinst du mit "Linie"?

das ist einfach "line" auf Deutsch.

Er meint damit Leitung.

lks

PS: Ich vermute aufgrudn des Nicks, daß der TO ein Kanadier ist (und die deutschen Vokabeln nicht alle kennt).
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 16, 2015 at 15:33:47 (UTC)
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Ich möcht ja das Wlan to go eben behalten. Deswegen gehts ja nur, wenn der Speedport dran bleibt. Nur soll der nicht die Internetleitung da abwickeln, weil ich dem Ding nicht übern weg traue. Aber er muss Rückmelden, laut dem was ich bisher gefunden hab, das Wlan to go aktiv ist, also am Strom hängen und Inet-Verbindung haben.
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 16, 2015 at 15:35:17 (UTC)
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Ich lerne viel Englisch, aber nein, leider bin ich keiner. Bin Südtiroler und hatte bisher eine 4000 Leitung, wenn das Wetter gut war, da die über Funk abgewickelt wurde, wie Sat-Empfang am TV.
Ich bin aber nicht in Deutschland geboren, weswegen ich hier und da mich umstelle, und manchmal dumme Fragen dabei stelle. ;)
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer Oct 16, 2015 at 15:35:47 (UTC)
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Zitat von @CanedianBacon:

Ich möcht ja das Wlan to go eben behalten. Deswegen gehts ja nur, wenn der Speedport dran bleibt. Nur soll der nicht die Internetleitung da abwickeln, weil ich dem Ding nicht übern weg traue. Aber er muss Rückmelden, laut dem was ich bisher gefunden hab, das Wlan to go aktiv ist, also am Strom hängen und Inet-Verbindung haben.


Irgendwie ist nicht ganz klar, was Du meinst. Wenn Du ein problem hast, das in deutsch auszudücken, versuchs mal auf englisch.

lks
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 16, 2015 at 15:38:49 (UTC)
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Zitat von @fognet:

Hi
Ginge es, dass beide direkt an der Linie hängen und davor ein...
Nein! Du würdest ja sonst das Abo Doppelt bekommen...

Da der Router rausfunken muss, dass Wlan to go bereit gestellt wird, kann ich ihn leider nicht einfach ja ganz entfernen. Könnte er das auch, wenn er hinter einem anderen Router erst kommt? Gegen das Wlan hätt ich ja nix, nur vertrau ich dem Ding einfach nicht wirklich.

?? Was?... Kannst du das ev. aufzeichnen oder Verständlich abfassen?


LG PPR

Ich meinte, dass ich einen anderen Router den Hauptverkehr abwicklen lasse. Eine Fritzbox oder irgend einen andere Marke. Und an der hängt dann erst der Speedport von der Telekom und macht dann sein Wlan to go Ding, so aber läuft mein Inet über die Fritzbox, der Telekom Router könnte der Telekom alle Zeiten mal melden, das Wlan to go aktiv ist und ich würd das häufige Neustarten hin und wieder mal sparen. Nur, ich bin mir nicht sicher, ob das nicht von anderen Routern runterblockiert wird.

PS: Ich habe etwas ähnliches mal gefragt woanders, da hieß es mehrere Router in Reihe schalten ginge nicht. Das ging daheim aber recht gut, jeder hat vom anderen die Internetlinie erhalten über Lan, wie ein PC, und dann sein eignes Wlan mit DHCP aufgespannt. Da die Wlans gleich hießen und den gleichen Key hatten, war Stockwerkwechsel oder ähnliches kein Problem, abgesehen vom Unterbrechen aktiver Downloads, aber wie oft lädt man mehrere GB´s runter.
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer Oct 16, 2015 at 15:40:25 (UTC)
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Zitat von @CanedianBacon:

Ich lerne viel Englisch, aber nein, leider bin ich keiner. Bin Südtiroler

Buongiorno ragazzo,

und hatte bisher eine 4000 Leitung, wenn das Wetter gut war, da die über Funk abgewickelt wurde, wie Sat-Empfang am TV.

Also SAT-DSL?

Ich bin aber nicht in Deutschland geboren, weswegen ich hier und da mich umstelle, und manchmal dumme Fragen dabei stelle. ;)

Das Problem ist nicht die "dumme Frage", sondern die Frage so zu formulieren, daß wir wissen, welches Problem Du hast.

Mal am besten erstmal ein kleines Bild un stell es hier ins Forum rein, daß wir eine Vorstellugn haben. was genau Du für eien Konstellation hast.

lks
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 16, 2015 at 15:41:07 (UTC)
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @CanedianBacon:

Ich möcht ja das Wlan to go eben behalten. Deswegen gehts ja nur, wenn der Speedport dran bleibt. Nur soll der nicht die Internetleitung da abwickeln, weil ich dem Ding nicht übern weg traue. Aber er muss Rückmelden, laut dem was ich bisher gefunden hab, das Wlan to go aktiv ist, also am Strom hängen und Inet-Verbindung haben.


Irgendwie ist nicht ganz klar, was Du meinst. Wenn Du ein problem hast, das in deutsch auszudücken, versuchs mal auf englisch.

lks

Neee...so blamieren will ich mich nicht. :P
Ich hab den Speedport direkt nachem...Splitter oder wie das Ding heißt, halt da wo das Netz in meiner Wohnung ankommt. Das heißt, jede Anfrage raus ins WWW geht übern Speedport. Würd ich nun einen anderen Router den Platz einnehmen lassen, von dem via Lan-Kabel der Speedport Internet kriegt, würd der Speedport Netz haben um sein Wlan to go zu machen und mein Internetverkehr würd über den Router laufen. Nur bin ich mir nicht sicher, ob, wenn der Router mal der Telekom meldet, dass Wlan to go erfolgreich aktiv ist, dieser Versuch von der Firewall des Routers davor geblockt werden würde. Oder blockt die nur eingehende Verbindungsanfragen und lässt alles raus?
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 16, 2015 at 15:44:22 (UTC)
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @CanedianBacon:

Ich lerne viel Englisch, aber nein, leider bin ich keiner. Bin Südtiroler

Buongiorno ragazzo,

und hatte bisher eine 4000 Leitung, wenn das Wetter gut war, da die über Funk abgewickelt wurde, wie Sat-Empfang am TV.

Also SAT-DSL?

Ich bin aber nicht in Deutschland geboren, weswegen ich hier und da mich umstelle, und manchmal dumme Fragen dabei stelle. ;)

Das Problem ist nicht die "dumme Frage", sondern die Frage so zu formulieren, daß wir wissen, welches Problem Du hast.

Mal am besten erstmal ein kleines Bild un stell es hier ins Forum rein, daß wir eine Vorstellugn haben. was genau Du für eien Konstellation hast.

lks

Noch ist Südtirol Deutsch ;)
Es ist keine Sat Schüssel, aber ja, die Antenne ist aufm Dach und funkt auf einem nahen Berggipfel, der so eine Art Sammelstelle quasi ist für die Umgebung. Kabel legen ist wohl einfach zu teuer.

Ich glaube, ich hab nur nicht strukturiert genug formuliert. Speedport wickelt alles ab, das soll er aber nicht mehr. Soll stattdessen eine Fritzbox zB. machen. Allerdings muss der Speedport mit dem Internet verbunden bleiben, da er sonst nicht ein erfolgreiches Wlan to go an die Telekom melden kann. Ich weiß aber nicht, ob er das kann, wenn er mit einem Lankabel am zukünftigen Router hängt oder ob er dann von der Firewall des anderen Router blockiert werden würd oder etwas.
Member: VGem-e
VGem-e Oct 17, 2015 at 07:57:55 (UTC)
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Servus,

kannst Du den Speedport nicht so konfigurieren bzw beim Signalgeber so einstellen lassen, dass er für die "Sammelstelle" nur noch ein dummes Modem für den Signalempfang darstellt und dann danach ne Fritte den Rest erledigt?

Gruß
VGem-e
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer Oct 17, 2015 at 11:56:05 (UTC)
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Zitat von @CanedianBacon:

Noch ist Südtirol Deutsch ;)

Aber ein Buongiorno kann man trotzdem sagen. face-smile

Manchmal sage ich auch einfach καλημέρα.

Ich glaube, ich hab nur nicht strukturiert genug formuliert.

Wenn Du das sagst. face-smile

Speedport wickelt alles ab, das soll er aber nicht mehr. Soll stattdessen eine Fritzbox zB. machen. Allerdings muss der Speedport mit dem Internet verbunden bleiben, da er sonst nicht ein erfolgreiches Wlan to go an die Telekom melden kann. Ich weiß aber nicht, ob er das kann, wenn er mit einem Lankabel am zukünftigen Router hängt oder ob er dann von der Firewall des anderen Router blockiert werden würd oder etwas.


OK: Die Kernfrage ist, hast Du Adminrechte über den Speedport oder hat die Telekom alle verfügungsgewalt. Und über welchen Anschluß ist Dein "Funkmodem" angeschlossen?

Sofern Du keine administrative verfügugsgewalt über den Speedport hast, hast Du verloren. Ansonsten sollte er kaskadierbar sein.

lks
Member: Datenreise
Datenreise Oct 18, 2015 at 12:25:35 (UTC)
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Zwischenfrage: Ist der Router gemietet oder gekauft? Sollte er zur Miete sein, bist Du vertraglich verpflichtet, ihn als ersten Router an der TAE zu betreiben, damit die Telekom jederzeit über ihre Wartungsprotokolle auf das Gerät kommt.

In diesem Fall wäre Dein eigentliches Vorhaben also nicht möglich bzw. gegen Deinen Vertrag.
Member: Datenreise
Datenreise Oct 18, 2015 updated at 12:38:27 (UTC)
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Zitat von @VGem-e:


kannst Du den Speedport nicht so konfigurieren bzw beim Signalgeber so einstellen lassen, dass er für die "Sammelstelle" nur noch ein dummes Modem für den Signalempfang darstellt und dann danach ne Fritte den Rest erledigt?


Nein, er hat sich verpflichtet, sein WLAN für (Telekom-)Gäste zu öffnen - und da dies alles vorkonfiguriert und nicht vom Endnutzer zu ändern ist, muss er den Speedport wie im Lieferzustand betreiben.
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 18, 2015 at 19:24:48 (UTC)
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Zitat von @Datenreise:

Zwischenfrage: Ist der Router gemietet oder gekauft? Sollte er zur Miete sein, bist Du vertraglich verpflichtet, ihn als ersten Router an der TAE zu betreiben, damit die Telekom jederzeit über ihre Wartungsprotokolle auf das Gerät kommt.

In diesem Fall wäre Dein eigentliches Vorhaben also nicht möglich bzw. gegen Deinen Vertrag.

Den hab ich gekauft, weil Mieten teurer war. Hab einen gebrauchten nur für 70-80 gekriegt.
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 18, 2015 at 19:42:06 (UTC)
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @CanedianBacon:

Noch ist Südtirol Deutsch ;)

Aber ein Buongiorno kann man trotzdem sagen. face-smile

Manchmal sage ich auch einfach καλημέρα.

Ich glaube, ich hab nur nicht strukturiert genug formuliert.

Wenn Du das sagst. face-smile

Speedport wickelt alles ab, das soll er aber nicht mehr. Soll stattdessen eine Fritzbox zB. machen. Allerdings muss der Speedport mit dem Internet verbunden bleiben, da er sonst nicht ein erfolgreiches Wlan to go an die Telekom melden kann. Ich weiß aber nicht, ob er das kann, wenn er mit einem Lankabel am zukünftigen Router hängt oder ob er dann von der Firewall des anderen Router blockiert werden würd oder etwas.


OK: Die Kernfrage ist, hast Du Adminrechte über den Speedport oder hat die Telekom alle verfügungsgewalt. Und über welchen Anschluß ist Dein "Funkmodem" angeschlossen?

Sofern Du keine administrative verfügugsgewalt über den Speedport hast, hast Du verloren. Ansonsten sollte er kaskadierbar sein.

lks

Gewalt hab ich jede, nur müsst wohl ein Modem den Verkehr abwickeln. Weltuntergang wärs keiner nur eben halt wieder ein weiteres Gerät mehr.
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 18, 2015 at 19:42:54 (UTC)
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Zitat von @VGem-e:

Servus,

kannst Du den Speedport nicht so konfigurieren bzw beim Signalgeber so einstellen lassen, dass er für die "Sammelstelle" nur noch ein dummes Modem für den Signalempfang darstellt und dann danach ne Fritte den Rest erledigt?

Gruß
VGem-e
Würde dann aber Wlan to go verlieren, weil der Router das Wlan für alle ja bereitstellen muss. Sonst würd ich ihn auch sofort ganz raushaun.
Member: Datenreise
Solution Datenreise Oct 18, 2015, updated at Oct 20, 2015 at 21:00:10 (UTC)
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Dann ist Dein Fall nicht wirklich kompliziert:

Fritzbox direkt an die TAE (ich setze mal einen IP-Anschluss voraus, sonst an den Splitter) und die Zugangsdaten hier eintragen. Die Fritzbox kofigurierst Du ansonsten so, wie Du Dein Netz eben gerne hättest, inklusive WLAN.

Der Speedport kommt dann wie ein normaler Endpoint hinter die Fritzbox. Die spannende Frage ist nun nur, ob er sich in einen anderen Modus schalten lässt als in den Modus "Router". Ich vermute, eher nicht. Du kannst nun trotzdem versuchen, ihm die Zugangsdaten wegzunehmen und ihn so zu konfigurieren, dass er die Fritzbox als Gateway und als DNS-Server benutzt. Wenn das klappt, sollten die Teilnehmer an seinem Gast-WLAN auch ins Internet kommen.
Bleibt die Frage, ob die Telekom irgendwie kontrolliert, ob Du den Router samt WLAN-Freigabe auch aktiv hast. Dies wird so ohne weiteres scheitern, da sie nicht an der Fritzbox vorbei schauen können. Möglicherweise kann man da dann noch etwas mit Portweiterleitungen machen, dazu musst Du Dich aber selber einlesen / die Hotline fragen.
Stichworte hierzu: TR-064 und TR-069.

Viel Glück und gib bitte Bescheid, ob es klappt!
Member: CanedianBacon
CanedianBacon Oct 20, 2015 at 21:01:48 (UTC)
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Ja, das mit der Weiterleitung ist genau das, wo ich die Finger gelassen hab und lieber gleich nachgefragt hab. Ich hab im Telekom Forum eben gelesen, dass manche wegen "Inaktivität von 30 Tagen des Wlan to gos" die Funktion auto deaktiviert bekamen.
Also überprüfen tun sies sicher. Hätt eher gedacht, dass die schnelle Antwort vom Support wäre: nö, geht nicht. Und nicht "Ja das könnten Sie so oder so machen" lange Erklärungen.