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Feste IP oder Domainname für Rootserver
Hallo,
ich habe einen Rootserver mit einer festen IP bei OVH laufen. Dort laufen die User per RDP auf.
Wenn ich jetzt umziehe, zb nach Hetzner, ändert sich die IP.
Um das für die Zukunft zu vermeiden würde ich eine domain registrieren und diese dann bei einem Umzug immer auf die gerade IP zeigen lassen.
Ist das vom Gedanken her ok, oder kann es da zu Leistungseinbussen kommen?
Gruß
ich habe einen Rootserver mit einer festen IP bei OVH laufen. Dort laufen die User per RDP auf.
Wenn ich jetzt umziehe, zb nach Hetzner, ändert sich die IP.
Um das für die Zukunft zu vermeiden würde ich eine domain registrieren und diese dann bei einem Umzug immer auf die gerade IP zeigen lassen.
Ist das vom Gedanken her ok, oder kann es da zu Leistungseinbussen kommen?
Gruß
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Printed on: April 16, 2024 at 22:04 o'clock
9 Comments
Latest comment
Hallo,
Ja.
Bleibt dir überlassen ob du eine Domain Registrieren willst oder sowas wie Dyndns&Co nutzt. Es ändert nichts an der Leistung.
Gruß,
Peter
Ja.
Um das für die Zukunft zu vermeiden würde ich eine domain registrieren
Kannst du aber brauchst du dafür alleine nicht. DynDNS oder andere Dynamische DNS anbieter reichen. Du willst ja nur eine IP erhalten wenn du einen Host abfragst. das nennt sich DNS. DynDNS ist zwar nicht mehr kostenlos, aber einer der grössten und zuverlässigster http://dyn.com/remote-access/ . Andere sind z.B. von http://www.pcwelt.de/ratgeber/DynDNS-Alternativen-kostenlos-5680355.htm ... oder http://www.ip-insider.de/dyndns-wird-kostenpflichtig-das-sind-die-koste ...Ist das vom Gedanken her ok, oder kann es da zu Leistungseinbussen kommen?
Warum soll es Leistungseinbußen geben? Die Leitung selbst hat doch mit der IP nichts zu tun, und ob die richtige IP bei einer DNS Anfrage zurückkommt ist eine sache von DNS. Egal ob bei DynDNS anbieter oder durch Domain Registrierung, DNS sagt dir welche IP sich hinter den Namen verbirgt.Bleibt dir überlassen ob du eine Domain Registrieren willst oder sowas wie Dyndns&Co nutzt. Es ändert nichts an der Leistung.
Gruß,
Peter
Zitat von @aqui:
Autsch...!
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/zwiebelfibel-ich-geh-nach-a ...
Alder, isch geh gleich mal nach Aldi und lass mir dort ne Tüte A-Records einpacken Autsch...!
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/zwiebelfibel-ich-geh-nach-a ...
Um das für die Zukunft zu vermeiden würde ich eine domain registrieren und diese dann bei einem Umzug immer auf die gerade IP zeigen lassen.
NormaaaaaalLesen sons gibbet Köln Kalk Verbot!
Gruß
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden!
Zitat von @aqui:
Autsch...!
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/zwiebelfibel-ich-geh-nach-a ...
Autsch...!
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/zwiebelfibel-ich-geh-nach-a ...
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Wer aufgehört hat zu Lesen verkauft seine Brille.
Zitat von @131381:
Wer aufgehört hat zu lesen verkauft seine Brille.
Wer aufgehört hat zu lesen verkauft seine Brille.
Wie kann man Sein, wenn man nichts ist?
Wer einen Rootserver betreibt und so eine grundlegende Frage stellt sollte sich wirklich selbst fragen ob er wirklich schon so weit ist, einen eigenen Rootserver zu betreiben.
Es sollte klar sein das DNS und physischer Host zwei getrennte Dinge sind also von getrennten Systemen übernommen werden können. Also bei einem unabhängigen Registrar seine Domain registrieren und dort die A-Records entsprechend anpassen, fertig.
Anfragen auf den Hostnamen gehen an den Nameserver der für deine Domain zuständig ist sofern er nicht im Cache der beteiligten Systeme liegt, dieser liefert die IP des Servers zurück. Dann baut der Client die Verbindung zum Rootserver auf. Was das für performancetechnische Konsequenzen hat kann sich jeder Grundschüler selber ausrechnen. Egal ob der Nameserver beim Rootserver-Provider liegt oder bei einem anderen die Antwortzeit bestimmt die Route zum Nameserver und Provider und den gecachten Einträgen der unterschiedlichen Nameserver welche Angefragt werden und natürlich die Anbindung und Performance des Rootservers selber.
Es sollte klar sein das DNS und physischer Host zwei getrennte Dinge sind also von getrennten Systemen übernommen werden können. Also bei einem unabhängigen Registrar seine Domain registrieren und dort die A-Records entsprechend anpassen, fertig.
Anfragen auf den Hostnamen gehen an den Nameserver der für deine Domain zuständig ist sofern er nicht im Cache der beteiligten Systeme liegt, dieser liefert die IP des Servers zurück. Dann baut der Client die Verbindung zum Rootserver auf. Was das für performancetechnische Konsequenzen hat kann sich jeder Grundschüler selber ausrechnen. Egal ob der Nameserver beim Rootserver-Provider liegt oder bei einem anderen die Antwortzeit bestimmt die Route zum Nameserver und Provider und den gecachten Einträgen der unterschiedlichen Nameserver welche Angefragt werden und natürlich die Anbindung und Performance des Rootservers selber.
Ich habe mir den Spiegel-Link mal auf die Fav gesetzt.
Wofür setzt du den Server überhaupt ein? Kann ja nix großes sein.
Wie oft willst denn den Anbieter wechseln, als das relevant sein könnte, nicht die IP zu verwanden??
Wofür setzt du den Server überhaupt ein? Kann ja nix großes sein.
Wie oft willst denn den Anbieter wechseln, als das relevant sein könnte, nicht die IP zu verwanden??
