Nur Garantie wenn Original-Serverersatzteile verwendet?
Hallo,
wir betreiben einen FujitsuSiemens-Server, bei dem uns jetzt die Platten zu klein werden (war meines Erachtens schon etwas knapp in der Anfangsausstattung geplant). Der Server hat noch knapp 2 Jahre Restgarantie von ursprünglich 5 Jahren.
Wir wollten jetzt ein paar zusätzliche Platten kaufen um ein weiteres Array aufzubauen.
Kann der Serverhersteller eigentlich die Garantieleistung verweigern, wenn wir KEINE Platten direkt von FujitsuSiemens einsetzen?
Lt. Händler ist die Server-Serie zwischenzeitlich ausgelaufen und die Platten sind keine regulären Ersatzteile mehr sondern 'Sonderartikel' - dadurch kommt ein recht stolzer Preis von knapp 600 EUR brutto pro Platte (600GB 15krpm SAS) zustande.
Danke.
Gruß
Dieter
wir betreiben einen FujitsuSiemens-Server, bei dem uns jetzt die Platten zu klein werden (war meines Erachtens schon etwas knapp in der Anfangsausstattung geplant). Der Server hat noch knapp 2 Jahre Restgarantie von ursprünglich 5 Jahren.
Wir wollten jetzt ein paar zusätzliche Platten kaufen um ein weiteres Array aufzubauen.
Kann der Serverhersteller eigentlich die Garantieleistung verweigern, wenn wir KEINE Platten direkt von FujitsuSiemens einsetzen?
Lt. Händler ist die Server-Serie zwischenzeitlich ausgelaufen und die Platten sind keine regulären Ersatzteile mehr sondern 'Sonderartikel' - dadurch kommt ein recht stolzer Preis von knapp 600 EUR brutto pro Platte (600GB 15krpm SAS) zustande.
Danke.
Gruß
Dieter
11 Antworten
- LÖSUNG keine-ahnung schreibt am 14.02.2013 um 16:44:59 Uhr
- LÖSUNG mrtux schreibt am 14.02.2013 um 17:24:41 Uhr
- LÖSUNG departure69 schreibt am 14.02.2013 um 18:33:25 Uhr
- LÖSUNG LordGurke schreibt am 14.02.2013 um 20:08:24 Uhr
- LÖSUNG flyingKangaroo schreibt am 16.02.2013 um 10:24:46 Uhr
- LÖSUNG flyingKangaroo schreibt am 23.03.2013 um 08:08:51 Uhr
- LÖSUNG alecsoft schreibt am 24.03.2013 um 14:20:18 Uhr
- LÖSUNG flyingKangaroo schreibt am 23.03.2013 um 08:08:51 Uhr
- LÖSUNG departure69 schreibt am 14.02.2013 um 18:33:25 Uhr
- LÖSUNG wiesi200 schreibt am 15.02.2013 um 09:12:41 Uhr
- LÖSUNG SarekHL schreibt am 15.02.2013 um 09:18:31 Uhr
- LÖSUNG keine-ahnung schreibt am 15.02.2013 um 09:35:35 Uhr
- LÖSUNG SarekHL schreibt am 15.02.2013 um 09:45:42 Uhr
- LÖSUNG keine-ahnung schreibt am 15.02.2013 um 09:35:35 Uhr
LÖSUNG 14.02.2013 um 16:44 Uhr
Moin,
das sollte in den Garantiebedingungen von Fujitsu stehen ... aber warum solltest Du die Garantie auf den Server verlieren, wenn Du Platten von Fremdherstellern benutzt? Trotzdem: lieber nachlesen.
Was vielmehr beeindruckt: Ihr habt bei Fujitsu ein care-pack auf den Server von 5 Jahren gekauft, und nach drei Jahren gibt es keine Teile mehr??? Das wäre dann mein letzter Server, den ich bei denen gekauft hätte
Ruf einfach mal den support von Fujitsu an - Händler gucken i.d.R. nicht weiter, als ihr Schatten zur Mittagszeit lang ist ...
LG, Thomas
das sollte in den Garantiebedingungen von Fujitsu stehen ... aber warum solltest Du die Garantie auf den Server verlieren, wenn Du Platten von Fremdherstellern benutzt? Trotzdem: lieber nachlesen.
Was vielmehr beeindruckt: Ihr habt bei Fujitsu ein care-pack auf den Server von 5 Jahren gekauft, und nach drei Jahren gibt es keine Teile mehr??? Das wäre dann mein letzter Server, den ich bei denen gekauft hätte
LG, Thomas
LÖSUNG 14.02.2013, aktualisiert um 19:03 Uhr
Hi!
Garantieleistungen beziehen sich immer auf den Zustand unmittelbar nach dem Kauf. Das bedeutet, wenn Du da irgendwelche Platten nachträglich rein baust (und sie bei einem Händler oder Hersteller deiner Wahl kaufst), sind die immer von der (freiwilligen) Garantie des Herstellers der ursprünglich gelieferten Hardware (also des Servers) ausgeschlossen. In dem Fall tritt die gesetzliche Gewährleistung des Händlers (also der Lieferant der Platten) oder die (freiwillige) Garantie des Plattenherstellers ein. Das Ausbauen und an den Händler einschicken im Falle eines Defektes ist dann deine Aufgabe oder eine kostenpflichtige Fremdleistung. Mit den restlichen Teilen des Servers hat das aber nix zu tun, ausser Du zerstörst beim Einbau der Platten nachweislich den RAID-Controller, das Mainboard oder ein anderes Teil vom ursprünglich gelieferten Gerät (also vom Server).
Wenn Du einen Service-Pack gekauft hast, dann gilt dort meist das Gleiche. Deshalb kann der Servicepack meist auch nur in einem bestimmten Zeitraum nach dem Kauf aktiviert werden. Hast Du nachträglich Platten rein gebaut sind die nicht von dem Servicepack abgedeckt und den Service dafür musst Du selbst machen oder den Hersteller für diese zusätzliche Dienstleistung auch extra bezahlen.
So war das in Verbindung mit dem genannten Hersteller bisher bei uns. Ich würde aber ebenfalls zur Sicherheit raten dort nachzufragen.
Das ist Quatsch, wenn es ein Teil nicht mehr gibt, dann wird ein vergleichbares Teil eingebaut und das notfalls auch mit dazu passenden Neuteilen. Ich hatte so einen Fall schon mehrmals, da wurde dann zu einem neuen Serverboard auch eine aktuelle CPU samt passendem RAM verbaut. Servicepack auf Hardware bedeutet: In der vertraglich abgesicherten Zeit MUSS der Hersteller die Vertragsbedingungen (nachlesen!) einhalten und für einen Ersatz sorgen, auch wenn es eben dann aktuelle oder gar neue Hardware bedeutet, das ist dann ein Problem des Vertragspartners, in dem Falle also des Herstellers. Nach meiner bisherigen Erfahrung wurde das von jedem Hersteller auch so geregelt, der Servicepacks für SEINE HARDWARE anbietet. SEINE HARDWARE bedeutet: Der Servcievertrag gilt logischerweise auch wörtlich nur für die vom Hersteller gelieferte Ware und nicht für etwas was der Kunde nach Vertragsabschluss eingebaut hat, was aber auch nicht bedeutet, dass der Hersteller dann den Service komplett verweigert, im Zweifel kann der Service für zusätzlich Hardware dann eben auch kostenpflichtig sein.
mrtux
Garantieleistungen beziehen sich immer auf den Zustand unmittelbar nach dem Kauf. Das bedeutet, wenn Du da irgendwelche Platten nachträglich rein baust (und sie bei einem Händler oder Hersteller deiner Wahl kaufst), sind die immer von der (freiwilligen) Garantie des Herstellers der ursprünglich gelieferten Hardware (also des Servers) ausgeschlossen. In dem Fall tritt die gesetzliche Gewährleistung des Händlers (also der Lieferant der Platten) oder die (freiwillige) Garantie des Plattenherstellers ein. Das Ausbauen und an den Händler einschicken im Falle eines Defektes ist dann deine Aufgabe oder eine kostenpflichtige Fremdleistung. Mit den restlichen Teilen des Servers hat das aber nix zu tun, ausser Du zerstörst beim Einbau der Platten nachweislich den RAID-Controller, das Mainboard oder ein anderes Teil vom ursprünglich gelieferten Gerät (also vom Server).
Wenn Du einen Service-Pack gekauft hast, dann gilt dort meist das Gleiche. Deshalb kann der Servicepack meist auch nur in einem bestimmten Zeitraum nach dem Kauf aktiviert werden. Hast Du nachträglich Platten rein gebaut sind die nicht von dem Servicepack abgedeckt und den Service dafür musst Du selbst machen oder den Hersteller für diese zusätzliche Dienstleistung auch extra bezahlen.
So war das in Verbindung mit dem genannten Hersteller bisher bei uns. Ich würde aber ebenfalls zur Sicherheit raten dort nachzufragen.
Zitat von @keine-ahnung:
Was vielmehr beeindruckt: Ihr habt bei Fujitsu ein care-pack auf den Server von 5 Jahren gekauft, und nach drei Jahren gibt es
keine Teile mehr??? Das wäre dann mein letzter Server, den ich bei denen gekauft hätte
Ruf einfach mal den support
Was vielmehr beeindruckt: Ihr habt bei Fujitsu ein care-pack auf den Server von 5 Jahren gekauft, und nach drei Jahren gibt es
keine Teile mehr??? Das wäre dann mein letzter Server, den ich bei denen gekauft hätte
Das ist Quatsch, wenn es ein Teil nicht mehr gibt, dann wird ein vergleichbares Teil eingebaut und das notfalls auch mit dazu passenden Neuteilen. Ich hatte so einen Fall schon mehrmals, da wurde dann zu einem neuen Serverboard auch eine aktuelle CPU samt passendem RAM verbaut. Servicepack auf Hardware bedeutet: In der vertraglich abgesicherten Zeit MUSS der Hersteller die Vertragsbedingungen (nachlesen!) einhalten und für einen Ersatz sorgen, auch wenn es eben dann aktuelle oder gar neue Hardware bedeutet, das ist dann ein Problem des Vertragspartners, in dem Falle also des Herstellers. Nach meiner bisherigen Erfahrung wurde das von jedem Hersteller auch so geregelt, der Servicepacks für SEINE HARDWARE anbietet. SEINE HARDWARE bedeutet: Der Servcievertrag gilt logischerweise auch wörtlich nur für die vom Hersteller gelieferte Ware und nicht für etwas was der Kunde nach Vertragsabschluss eingebaut hat, was aber auch nicht bedeutet, dass der Hersteller dann den Service komplett verweigert, im Zweifel kann der Service für zusätzlich Hardware dann eben auch kostenpflichtig sein.
mrtux
LÖSUNG 14.02.2013 um 18:33 Uhr
Ich habe bei allen Arbeitgerben, bei denen ich bisher IT-mäßig tätig war, fast nur mit Fujitsu-Siemens- bzw. mittlerweile "nur noch" Fujitsu-Servern gearbeitet.
Eigener Hardwaretausch (oder auch zusätzliche Hardware, die der Server vorher nicht hatte) war kein Problem, man mußte es nur beim Händler melden, und der hat das dann vermerkt und auch an FSC weitergegeben (harmloses Beispiel: "Kunde hat DVD-Brenner aus eigenen Beständen eingebaut").
Garantie und Gewährleistung beziehen sich immer auf die ursprüngliche Lieferung, eigene Änderungen des Kunden mußte Fujitsu (oder der verkaufende Fujitsu-Partner, also der Händler) nur deshalb wissen, damit der Techniker beim Einsatz weiß, was ihn an der Maschine was angeht und was nicht. Wobei @mrtux natürlich trotzdem damit Recht hat, wenn er sagt, daß Deine selbst eingebaute Hardware die verbliebene Ursprungshardware nicht beschädigen oder deren Funktion beeinträchtigen darf. Ein Flux-Kompensator mit 1.21 Gigawatt Stromverbrauch gehört da einfach nicht rein
.
Kurzum: SAS-Platten frei beschaffen, einbauen, in Betrieb nehmen, ursprünglichem Händler schriftlich Bescheid geben.
So kenne ich das zumindest. Wobei ich zu den Technikern und Vertrieblern immer ein recht gutes Verhältnis hatte/habe. Gab nie Probleme.
Grüße
Eigener Hardwaretausch (oder auch zusätzliche Hardware, die der Server vorher nicht hatte) war kein Problem, man mußte es nur beim Händler melden, und der hat das dann vermerkt und auch an FSC weitergegeben (harmloses Beispiel: "Kunde hat DVD-Brenner aus eigenen Beständen eingebaut").
Garantie und Gewährleistung beziehen sich immer auf die ursprüngliche Lieferung, eigene Änderungen des Kunden mußte Fujitsu (oder der verkaufende Fujitsu-Partner, also der Händler) nur deshalb wissen, damit der Techniker beim Einsatz weiß, was ihn an der Maschine was angeht und was nicht. Wobei @mrtux natürlich trotzdem damit Recht hat, wenn er sagt, daß Deine selbst eingebaute Hardware die verbliebene Ursprungshardware nicht beschädigen oder deren Funktion beeinträchtigen darf. Ein Flux-Kompensator mit 1.21 Gigawatt Stromverbrauch gehört da einfach nicht rein
Kurzum: SAS-Platten frei beschaffen, einbauen, in Betrieb nehmen, ursprünglichem Händler schriftlich Bescheid geben.
So kenne ich das zumindest. Wobei ich zu den Technikern und Vertrieblern immer ein recht gutes Verhältnis hatte/habe. Gab nie Probleme.
Grüße
LÖSUNG 14.02.2013 um 20:08 Uhr
Wir haben bis jetzt nur SuperMicro-Server verwendet und haben vom Hersteller ein Care-Pack dazugekauft.
Im Falle eines Garantie-/Gewährleistungsanspruchs hat der uns sogar explizit aufgefordert, die Festplatten auszubauen - was im Business-Umfeld auch nicht unüblich ist (von wegen Datenschutz etc...).
Im Zweifelsfalle würde FuSie also paktisch nicht einmal mitbekommen dass da jetzt andere Festplatten drin sind
Im Falle eines Garantie-/Gewährleistungsanspruchs hat der uns sogar explizit aufgefordert, die Festplatten auszubauen - was im Business-Umfeld auch nicht unüblich ist (von wegen Datenschutz etc...).
Im Zweifelsfalle würde FuSie also paktisch nicht einmal mitbekommen dass da jetzt andere Festplatten drin sind
LÖSUNG 15.02.2013 um 09:12 Uhr
Hallo,
<OT>
Wir hatten mal nen Unisys Server da hat man nicht mal eine "Fremdplatte" einbauen können. Die waren alle gebrandet.
Sowas extremes gibt's zwar heute nicht mehr, aber seit dem kaufen wir nichts mehr von solchen Herstellern.
<OT>
Wir hatten mal nen Unisys Server da hat man nicht mal eine "Fremdplatte" einbauen können. Die waren alle gebrandet.
Sowas extremes gibt's zwar heute nicht mehr, aber seit dem kaufen wir nichts mehr von solchen Herstellern.
LÖSUNG 15.02.2013, aktualisiert um 09:18 Uhr
Grundsätzlich ist Garantie im gegensatz zur gesetzlich geregelten Gewährleistung immer eine freiwillige Leistung des Herstellers. Und welche Bedingungen er dafür stellt, bleibt letztlich auch ihm überlassen. Wenn er in seine Garantiebedingungen schreibt, daß die Garantie bei Einbau von Fremdteilen erlischt, dann ist das so. Insofern gebe ich den gleichen Tipp, den auch fast jeder meiner Vorredner schon gegeben hat: Garantiebedingungen aufmerksam durchlesen - und zwar mit den Augen eines Juristen ;)
LÖSUNG 15.02.2013 um 09:35 Uhr
Zitat von @SarekHL:
Grundsätzlich ist Garantie im gegensatz zur gesetzlich geregelten Gewährleistung immer eine freiwillige Leistung
des Herstellers.
Das kann man im Fall von zugekauften care-packs so zwar nicht im Raum stehen lassen Grundsätzlich ist Garantie im gegensatz zur gesetzlich geregelten Gewährleistung immer eine freiwillige Leistung
des Herstellers.
LG, Thomas
LÖSUNG 15.02.2013, aktualisiert um 09:47 Uhr
Zitat von @keine-ahnung:
> Zitat von @SarekHL:
> > Grundsätzlich ist Garantie im gegensatz zur gesetzlich geregelten Gewährleistung immer eine
> freiwillige Leistung des Herstellers.
Das kann man im Fall von zugekauften care-packs so zwar nicht im Raum stehen lassen
,
> Zitat von @SarekHL:
> > Grundsätzlich ist Garantie im gegensatz zur gesetzlich geregelten Gewährleistung immer eine
> freiwillige Leistung des Herstellers.
Das kann man im Fall von zugekauften care-packs so zwar nicht im Raum stehen lassen
Doch ... natürlich ist die Garantie freiwillig. Niemand hat den Hersteller gezwungen, diese Leistung anzubieten. Daß einem diese Leistung durch ein erworbenes Care-Pack letztlich zusteht, ist zwar richtig, aber durch einen Vertrag bedingt und nicht durch ein Gesetz. Insofern kann der Hersteller eben die Garantiebedingungen selbst festlegen (und hat das in Form der Vertragsbedingungen sicher auch getan).
Danke noch mal für den ergänzenden Hinweis zur Schriftform (mailen). Das ist im Falle eines Rechtsstreits natürlich immer sicherer.
LÖSUNG 16.02.2013 um 10:24 Uhr
Guten Morgen,
erstmal danke für die zahlreichen Antworten.
In den Garantiebedingungen steht tatsächlich etwas von "Garantieanspruch erlischt wenn... mit Teilen... versehen oder genutzt werden, die von Fujitsu... nicht freigegeben sind."
Ok, ich werde einfach mal beim Fujitsu-Support anfragen, ob die eine Liste von zulässigen Festplatten für Ihren Server haben.
Gruß
Dieter
erstmal danke für die zahlreichen Antworten.
In den Garantiebedingungen steht tatsächlich etwas von "Garantieanspruch erlischt wenn... mit Teilen... versehen oder genutzt werden, die von Fujitsu... nicht freigegeben sind."
Ok, ich werde einfach mal beim Fujitsu-Support anfragen, ob die eine Liste von zulässigen Festplatten für Ihren Server haben.
Gruß
Dieter
LÖSUNG 23.03.2013 um 08:08 Uhr
Hallo,
also Fujitsu gibt tatsächlich an, daß die einzigen freigegebenen Platten die vom Serverhersteller sind, die aber knapp das doppelte als 'Standardplatten' kosten sollen.
Außerdem würde die Garantie verfallen, sollte man Fremdplatten einsetzen.
Ich finde das schon etwas halsabschneiderisch.... sind da alle Serverhersteller so, oder gibt es da auch welche die ihren Profit nicht nur über die späteren Erweiterungen reinholen wollen...?
Gruß
Dieter
also Fujitsu gibt tatsächlich an, daß die einzigen freigegebenen Platten die vom Serverhersteller sind, die aber knapp das doppelte als 'Standardplatten' kosten sollen.
Außerdem würde die Garantie verfallen, sollte man Fremdplatten einsetzen.
Ich finde das schon etwas halsabschneiderisch.... sind da alle Serverhersteller so, oder gibt es da auch welche die ihren Profit nicht nur über die späteren Erweiterungen reinholen wollen...?
Gruß
Dieter
LÖSUNG 24.03.2013 um 14:20 Uhr
Hallo,
HP ist für sowas viel Flexibler. Ich hatte mal einen Server von HP und da wurde eine neue Festplatte von einem anderen Hersteller eingebaut. Als der Server zu HP für eine Reparatur musste, hat HP nichts gesagt. Oder du baust dir deine Server selber zusammen, doch dann hast du nur eine Garantie auf die einzelnen Teile.
Freundliche Grüsse
alecsoft
HP ist für sowas viel Flexibler. Ich hatte mal einen Server von HP und da wurde eine neue Festplatte von einem anderen Hersteller eingebaut. Als der Server zu HP für eine Reparatur musste, hat HP nichts gesagt. Oder du baust dir deine Server selber zusammen, doch dann hast du nur eine Garantie auf die einzelnen Teile.
Freundliche Grüsse
alecsoft