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Haften Administratoren für illegale Downloads?
Hallo wir haben ein Firmennetzwerk mit ca. 60 Clients, einer Standleitung mir fester IP.
Nun haben wir einen neue Firewall wo wir IP-technisch eine Übersicht bekommen wieviel ein Mitarbeiter an Volumen heruntergeladen hat.
Bei einem User war es utopisch viel. Also haben wir nachgesehen auf welchen Seiten er surft. Das waren lauter One-Click-Hoster...
Auf meine Nachfrage beim User gab er zu ganze DVDs auf seinen USB-Stick heruntergeladen zu haben.
Falls da jetzt ne Anfrage von der Filmindustrie kommen sollte, wer würde haften?
Wie kann ich mich als Administrator vor sowas schützen?
Nun haben wir einen neue Firewall wo wir IP-technisch eine Übersicht bekommen wieviel ein Mitarbeiter an Volumen heruntergeladen hat.
Bei einem User war es utopisch viel. Also haben wir nachgesehen auf welchen Seiten er surft. Das waren lauter One-Click-Hoster...
Auf meine Nachfrage beim User gab er zu ganze DVDs auf seinen USB-Stick heruntergeladen zu haben.
Falls da jetzt ne Anfrage von der Filmindustrie kommen sollte, wer würde haften?
Wie kann ich mich als Administrator vor sowas schützen?
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Printed on: April 24, 2024 at 20:04 o'clock
7 Comments
Latest comment
erstmal haftet der anschlussinhaber, dann der täter. außerdem habt ihr sicher eine betriebsvereinbarung wo drin steht, was erlaubt ist und was nicht. deine aufgabe ist es, das netzwerk "in schuss" zu halten, nicht die user auszuschnüffeln. also mach dir keinen kopf.
Die Firma haftet als Stoerer fuer die Downloads/Uploads sofern ihr haette bekannt sein muessen das derartige Handlungen vorgenommen werden.
Kann zweifelsfrei der Nutzer der dafuer verantwortlich ist festgestellt werden haftet dieser.
Schadensersatzansprüche entstehen auch dann, wenn eine Urheberrechtsverletzung weder vorsätzlich noch fahrlässig vorliegt.
Kann zweifelsfrei der Nutzer der dafuer verantwortlich ist festgestellt werden haftet dieser.
Schadensersatzansprüche entstehen auch dann, wenn eine Urheberrechtsverletzung weder vorsätzlich noch fahrlässig vorliegt.
wenn du solche sachen demnächst unterbinden möchtest kannst du z.B. den IP-Cop mit URL-Filter einsetzen und damit den Zugriff auf bestimmte Seiten unterbinden.
wenn du genaueres wissen willst kannst du ja nach IPCop und URL Filter suchen
Mfg
Sebastian
wenn du genaueres wissen willst kannst du ja nach IPCop und URL Filter suchen
Mfg
Sebastian
ein System wie wir Seiten blacklisten können haben wir natürlich schon, aber woher sollen wir alles Direkt-Downloadseiten wissen?
vor allem mußt Du vorsichtig sein, bei solchen Recherchen nach schwarzen Schafen. Jenachdem was bei euch eine Betiebvereinbarung vorsieht, darfst Du nich mal dananch suchen wer der Bösewicht ist, gewschweige denn, des protokolliern!
wir verwenden den URL Filter.
Für diesen URL Filter gibt es vorgefertigte Listen die teilweise auch etwas Kosten. z. B. URL Blacklist.com diese Blacklist enthält einige bzw. viele Listen.
Wir sperren dann nach Kategorien Chat, Dating, Filehosting usw. es gibt natürlich auch hier keine Garantie das alle Seiten drin stehen aber man ist schon ganz gut "abgeschottet".
Für diesen URL Filter gibt es vorgefertigte Listen die teilweise auch etwas Kosten. z. B. URL Blacklist.com diese Blacklist enthält einige bzw. viele Listen.
Wir sperren dann nach Kategorien Chat, Dating, Filehosting usw. es gibt natürlich auch hier keine Garantie das alle Seiten drin stehen aber man ist schon ganz gut "abgeschottet".
Moin,
wieso haben die User bei Euch Zugriff auf Laufwerke? Floppy und CD-ROM sind bei uns zu, und die USB-Anschlüsse sind vom Board gezogen, im BIOS deaktiviert und das BIOS hat ein PSW. Wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen der USER dennoch einen USB-Anschluß benötigt, kannst Du den nach dem aktivieren per GPO freigeben oder sogar (mit einem Programm) nur für bestimmte Geräte freigeben.
Alles getreu dem Grundsatz:" Was nicht erlaubt ist, ist verboten!" Also mach die Kisten dicht und Ruhe ist.
Gruß J
chem
wieso haben die User bei Euch Zugriff auf Laufwerke? Floppy und CD-ROM sind bei uns zu, und die USB-Anschlüsse sind vom Board gezogen, im BIOS deaktiviert und das BIOS hat ein PSW. Wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen der USER dennoch einen USB-Anschluß benötigt, kannst Du den nach dem aktivieren per GPO freigeben oder sogar (mit einem Programm) nur für bestimmte Geräte freigeben.
Alles getreu dem Grundsatz:" Was nicht erlaubt ist, ist verboten!" Also mach die Kisten dicht und Ruhe ist.
Gruß J
chem
