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Korrekter Umgang mit USV

Hallo community,

Ich lese mich gerade ein bisschen in das Thema USV ein. Ich bin mir nicht ganz sicher auf was genau ich bei der Auswahl eines Gerätes achten muss. Daher bitte ich um euer Feedback.

An die USV möchte ich einen kleinen Mini PC den ich als Home Server nutze (Ubuntu,Raid) so wie ein protectli gerät (opnsense), Ein Synology Nas und einen UniFi Switch Lite Mini Anschließen. Aktuell hängen die Geräte an einem in „Steckdosenturm“ Meine Überlegung ist nun einfach den kompletten Steckdosenturm an die USV an zu koppel, sodass alle Geräte genannten über die USV abgedeckt sind. Gibt es damit Probleme? Muss man das anders machen?

Der Stromverbrauch ist nicht sehr hoch daher denke ich, dass eine kleine USV 900 W oder kleiner ausreichend sein sollte.
Dazu habe ich gelernt, dass für die Kommunikation zwischen Server/Synology und USV eine USB Verbindung notwendig ist. Diese scheint wohl erst ab einer gewissen Geräteklasse zur Verfügung zu stehen. Da mein einziges Ziel lediglich darin besteht bei einem möglichen Stromausfall meine Server ordentlich runter zu fahren sollte wie gesagt eine kleine USV ausreichen die mir wenige Minuten zusätzlichen Strom gibt Eine direkte Kommunikation sollte allerdings gegeben sein. Gibt es Geräte mit zwei USB Verbindung oder mehr oder wie geht man damit um? Das shutdown Signal muss ja mindestens an zwei Geräte gesendet werden.

Muss ich sonst noch etwas beachten? kann mein Vorhaben so funktionieren? könnt ihr mir vielleicht Geräte bis 150, 200 € empfehlen die nicht stinken, keinen Krach machen und nicht so viel Strom verbrauchen?

Vielen Dank

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Mitglied: Visucius
Visucius 07.09.2022 aktualisiert um 17:12:50 Uhr
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Also stubenrein sind sie im Allgemeinen alle und fressen - eigentlich - auch wenig Strom. Zumindest nicht selber face-wink. Achte auf die Lautstärke ggfs. Lüfter.

Du könntest nen USB-Port mit der Syno verbinden. Deshalb weil da Festplatten drin sind, die nen Stromausfall nicht unbedingt mögen. Wenn dort als USV erkannt, kann diese ein "shutdown-signal" ins Netzwerk schicken.

https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/DSM/AdminCenter/system_hardware_u ...

Für Windows gibts dann Progrämmchen. Wirst du nicht fündig, melde ich mal, ich hatte da mal was herstellunabhängiges, kostenfreies, weiß aber gerade den Namen nicht mehr.

Was fehlt ist - natürlich - die Dauer, die Du überbrücken möchtest! Zur Berechnung gibts diverse Seiten im Netz, zufällig hier was von Syno: https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/How_to_Choose_UPS

Dann überlege Dir, was sie leisten muss. Auch Überspannung, bzw. Puffern der richtigen Schwankung oder nur Ausfall, wenn Strom weg. Und was passiert, wenn sie wieder hochfährt.

Aber da gibts bestimmt hier noch Leute, mit mehr Erfahrung.

Kleine Anekdote über Stolpersteine im Setup: USV läuft im Hintergrund, Rechner dran - Monitor nicht. Leute im Urlaub. Zugang auf den Rechner über anydesk (weil RDP zu langsam). Läuft 2 Wochen super, dann plötzlich nicht mehr. Offenbar gabs nen kurzen Ausfall ... USV hat überbrückt, Rechner blieb an, Monitor war dann aus, bzw. Standby. Ergebnis: anydesk funktionierte nicht mehr, weil ohne Monitor keine Bildausgabe möglich.
Mitglied: 108012
108012 07.09.2022 aktualisiert um 18:07:58 Uhr
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Hallo,

mit USB oder LAN Port und welche Funktionen darüber laufen können.

Der Stromverbrauch ist nicht sehr hoch daher denke ich, dass eine kleine USV 900 W oder kleiner
ausreichend sein sollte.
Die haben zum Beispiel keine USB und/oder LAN Ports!

Der Stromverbrauch ist nicht sehr hoch daher denke ich, dass eine kleine USV 900 W
APC Smart UPS 1500VA LCD RM SC, USV 230V (SMT1500RMI2UC)
1000 Watt und 1500 VA
Mit USB und LAN Port plus Schacht für eine Erweiterungseinheit (Modul).

Alternativ:
APC Smart UPS C 1000 USV - SMC1000IC
Mit USB und LAN Port.

pfSense / OPNSense mit NUT Paket oder gar APC Paket wäre auch nett, oder?

Dobby
Mitglied: 2423392070
2423392070 07.09.2022 um 20:16:06 Uhr
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Bei meinen Schwiegereltern habe ich eine ganz günstige USV im Einsatz die noch nicht mal USB kann, jedoch hat der Server zwei Netzteile.
Das Netzteil am Netzstrom wird gemonitort.

Fällt die Stromversorgung aus, dann geht ein Script los und fährt die VMs runter, wenn nach drei Minuten der Strom nicht wieder kommt. Nach vier Minuten fährt das Blech runter.

Im BIOS/IDRAC ist hinterlegt, dass die Hardware wieder startet, wenn der Strom zurück kommt.
Mitglied: netzer2021
netzer2021 07.09.2022 aktualisiert um 21:09:49 Uhr
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Danke soweit für das Feedback.

Also in meinem Fall möchte ich tatsächlich lediglich 2,3 Minuten gewinnen um die Systeme runterzufahren. Weiß dabei auch nciht mal, ob sich das wirklich lohnt ;). Strom ist hier tatsächlich in 10 Jahren vielleicht 2mal ausgefallen, aber wer weiß wenns kommt dann richtig face-smile. Daher auch der preisliche Rahmen in dem ich mich bewegen möchte - eher einer nerdige Spielerei. Auf der anderen Seite wenn die eigenen Daten futsch sind auch doof. Aber Backups sind natürlich vorhanden.

Meine Synology ist aktuell tatsächlich nur noch ein paar Stunden zu Backup Zwecken und Archiv aktiv, daher würde ich hier ungern ein Netzwerksignal von senden. 24 on ist dagegen tatsächlich der Ubuntu Server und die OPNsense Machine.
Wenn ich es richtig verstanden habe gibt es für beide NUT oder APC Pakete die die steuerung übernehmen können? Idealerweise könnte ich dann ja ein Signal ins Netz vond er OPNsesnse Machine senden.

Die APC Smart Geräte sind mir definitiv zu teuer. Hat jemand Erfahrung mit der: APC Back UPS PRO USV 900VA? Wie es mir scheint hat diese LAN als auch USB und sieht auch noch ganz schick aus, sodass man sie sichtbar im Wohnzimmer platzieren kann (leider keine andere Möglichkeit, daher auch der Wunsch nach leise / lautlos so lange Strom da). Was mich hier irritiert: Hörbares Geräusch in 1 M Entfernung 45db. Der USB Anschluss scheint ein RJ45 zu sein, also muss hier ein entsprechender Adapter verwendetet werden oder wie verstehe ich das?
Oder die APC Back-UPS BX - BX700U-GR scheint auch USB zu haben.
Mitglied: Visucius
Visucius 07.09.2022, aktualisiert am 08.09.2022 um 08:35:43 Uhr
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VI 650 SHL https://www.amazon.de/POWERWALKER-Schuko-650VA-Line-Interactive-Tower/dp ...
Läuft bei mir für die Syno 718+ alleine (hält ca. 30 Min)
Mitglied: wellknown
wellknown 08.09.2022 um 08:24:55 Uhr
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Ich nutze 12 AEG Protect Home. An jeder hängt ein Server. AEG-Software ist im Lieferumfang, läuft auf jedem Server. Meldet USV Netzspannungsausfall fängt nach 3 Minuten der Shutdown der Server an.

Wir hatten 2015 diverse Netzausfälle, bis dahin hatten wir zentrale USVs die über SNMP mit den Servern kommuniziert haben. War nicht ganz einfach einzurichten und zwischen den Servern abzustimmen. Einmal gab es kurz hintereinander 2 Netzausfälle, beim zweiten waren die server gerade wieder am Hochfahren. Gab etwas Trubbel, einen Server (Exchange) musste ich danach aus dem Backup wiederherstellen.

Da die zentrale USV soundso auf der Zu-Ersetzen-Liste stand gab es dann für jeden Server eine solche (Billig)-USV. Seit dem haben wir trotz mehrerer Stromausfälle nie wieder Probleme gehabt. Man sollte nur regelmäßig die "Batterien" im Auge haben, überwachen (macht die AEG-Software), testen (erlaubt die AEG-Software) und bei Bedarf tauschen (muß man selbst machen). Ersatzakkus kosten 16.-Euro.
Mitglied: NordicMike
NordicMike 08.09.2022 um 09:37:17 Uhr
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Bei APC kann man schon am Namen erkennen, was sie kann:

Back-UPS ist dumm und hat kein USB oder Netzwerkanschluss
Smart-UPS hat diese und da gibt es auch dementsprechende Software, die den Status dann an die anderen Server weiter schickt.

Aber für 150 Euro wirst du nichts "smartes" bekommen :c)
Mitglied: Visucius
Visucius 08.09.2022 um 10:18:56 Uhr
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Deswegen ja Powerwalker 😏
Mitglied: NordicMike
NordicMike 08.09.2022 aktualisiert um 10:22:26 Uhr
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Power... was?
Überlege dir gut, wem du deine Daten anvertraust :c)

Wobei, beim täglichen Backup...

Back... was?
Mitglied: Visucius
Visucius 08.09.2022 aktualisiert um 12:03:19 Uhr
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Ja, selbstredend:
Ohne hinreichend Feenstaub aus Ratingen kann kein Mensch ne Batterie mit ner Schalteinheit verbinden. Noch dazu für nen NAS im Heimbetrieb. Wollen wir hoffen, dass APC die Batterien noch im Keller von eigens gezüchteten Kobolden zusammendengelt und nicht - wie der Rest der Welt - in Asien zukauft!

Der übermäßige Glaube an Logos und Marken scheint unausrottbar face-wink

PS: Der Link war defekt, deshalb hier mal ein Beispiel für (am 1. März) 52 EUR/netto
https://www.amazon.de/POWERWALKER-Schuko-650VA-Line-Interactive-Tower/dp ...

(würde allerdings im Fall vom TE eher ein größeres Modell wählen)
Mitglied: NordicMike
NordicMike 08.09.2022 um 12:07:36 Uhr
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Der übermäßige Glaube an Logos und Marken scheint unausrottbar
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.
Mitglied: Visucius
Visucius 08.09.2022 um 12:27:45 Uhr
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face-wink
Mitglied: netzer2021
netzer2021 11.09.2022 um 11:24:14 Uhr
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danke für euer Feedback.

Ich habe mir mal die APC Back UPS PRO USV 900VA bestellt (unter 200€). Nachdem was ich gelesen habe und gesehen habe, bestitzt das Gerät USB und LAN, sihet dazu noch ganz gut aus (wie gesagt sichtbar Wohnzimmer)

Wenn das nichts wird probier ich mal den/die Powerwalker, wobei diese den USB Anschluss direkt vorne haben, so wie ich das auf den Bildern erkennen kann.
Mitglied: Visucius
Visucius 11.09.2022 um 11:45:17 Uhr
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https://www.apc.com/shop/de/de/products/Stromsparende-APC-Back-UPS-Pro-9 ...

Die hier? Da hast Du auf jeden Fall ausreichend Anschlüsse 😉
Lt Homepage allerdings abgekündigt und ich mag mich täuschen aber 45 dbm scheinen mir zumindest nicht WZ-tauglich. Evtl. ist das aber ja nur der max-Wert, wenn sie sich aktiviert.
Mitglied: netzer2021
netzer2021 11.09.2022 um 12:20:00 Uhr
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ja, ich berichte mal wie es läuft.
Mitglied: netzer2021
netzer2021 19.09.2022 um 21:22:29 Uhr
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Tja, lief super. Paket verschollen und natürlich jetzt immer Gewitter face-smile Neuer Anlauf die Tage...
Mitglied: netzer2021
netzer2021 01.10.2022 aktualisiert um 16:06:11 Uhr
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Habe mir jetzt mal eine PowerWalker 2200va angesehen. Ich lese, dass es sich nicht um eine reine Sinuskuve handelt, wie ist das zu bewerten? Zudem gibt es wohl beim Unschalten auf die USV eine Latenz von ca. 1/10 Sekunde. Da meine Geräte neben der Synology alle MiniPcs sind (Protectli, etc.) bin ich mir nicht sicher ob diese damit klar kommen. Große Netzteile die die 1/10 Sekunden überbrücken können sind da jedenfalls nicht verbaut.

Kann da jemand was zu sagen? Ist das evtl der Grubd warum im Vergleich zur Konkurrenz „billig“?
Mitglied: Visucius
Visucius 02.10.2022 um 12:36:22 Uhr
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Mein Gott, was glaubst Du denn, was andere Kunden da so anschließen?

Bestellen, anschließen, 24 Std warten, Stecker ziehen > behalten oder retournieren!

Kann doch wirklich kein unlösbares Problem sein?!

Willst (sicherer) sein schau Dir gleich die VFI Modelle an.
Mitglied: netzer2021
netzer2021 02.10.2022 um 14:46:24 Uhr
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Wow, nette Antwort.

Mir fehlen die Worte. Denk das ist ein Forum um Fragen zu stellen und nicht ständig im Unterton zu hören: Man, bist du blöd.

Sorry, für meine Frage euer Ehren. Antwort bringt mich leider 0 weiter.

Trotzdem danke.
Mitglied: Visucius
Visucius 02.10.2022 aktualisiert um 16:11:10 Uhr
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Was erwartest Du bei so nem "NoBrainer"?

Du liest Dich jetzt angeblich seit knapp 4 Wochen in das Thema ein. Fragst in nem "Administratoren-Forum" nach und hörst von den Leuten mit den Serverschränken kauf "groß", kauf "teuer", kauf "maximalen Schutz".

Von Leuten wie mir - ohne Serverschrank: Geht auch kleiner, habs mit nem 50 EUR Teil an nem NAS auch erfolgreich gemacht.

Jetzt musst Du halt entscheiden in welches Regal zu greifst – für Deinen Home-PC zzgl. NAS. Hier sind die Unterschiede nochmal aufgeschlüsselt:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/USV_Grundlagen

Nimmst ne VFI haste halt perfekte Sicherheit, weil Dein Gerät 24/7 hinter der Batterie hängt. Dafür braucht sie mehr Strom, die Batterie wird stärker beansprucht und sie dürfte immer auf maximaler Lautstärke arbeiten. Ist immer noch nur ne Batterie mit nen bisschen Schaltekeltronik drumrum. Bei nem Kunden von mir röhren 2 davon hinter ner Ständerverblendung im Keller. Und die hat auch den Server und Netzwerk über nen Stromausfall gerettet face-wink
Mitglied: netzer2021
netzer2021 06.10.2022 um 11:47:21 Uhr
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Naj zum einlesen. Das ganze hier ist hobby, nicht mein Beruf. Spaß - kein Stress.

Deine Aussage "ohne Serverschrank" finde ich ja gerade gut, da ich ähnlich unterwegs bin.
Mit der PowerWalkter 2200 als VI Variante fahre ich glaibe ich ganz gut.

Eine abschließende Frage. An die USV sollen mehrere kleine Gräte MiniPC, NAS, non PoE switch (5 Port) und Protectli (auch minipc). Zusammen sollten sie weniger Last erzeugen als die USV leisten kann. Angeschlossen sind diese aktuell an einen Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz, Prüfsiegel, kein Noname Produkt.

Kann ich die Mehrfachsteckdose dann an einen Ausgang der USV klemmen oder ist das gefährlich/verboten etc.?

Danke!
Mitglied: Visucius
Visucius 06.10.2022 um 12:11:50 Uhr
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oder ist das gefährlich/verboten etc.?
Wenn ich das richtig erinnere wird das nicht gerne gesehen. Kommt aber bestimmt - wie immer im Leben - auf die Ausprägung an. Glaube jetzt nicht, dass das ein Problem wäre, wenn Du ne Fritze und nen 08/15 Heimswitch damit "bündelst".

Nen Gaming-Heim-PC mit 700 Watt Netzteil würde aber eher direkt einstöpseln.

Aber vielleicht können die Profis hier erklären, was der physikalische Hintergrund dazu ist.

PS: Koppeln von Mehrfachdosen übrigens dann noch weniger!
Mitglied: NordicMike
NordicMike 06.10.2022 um 13:05:32 Uhr
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Aber vielleicht können die Profis hier erklären, was der physikalische Hintergrund dazu ist.
Der Hintergrund ist, dass jede Steckverbindung versagen kann, dann wird sie heiss und brennt ab. Jede Steckverbindung erzeugt auch einen eigenen Widerstand, beim Kaskadiesen wird es also immer hochohmiger. Bei ca >10 Verbindungen kann der Widerstand so hochohmig sein, dass, wenn am Ende ein Kurzschluss passiert (und z.B. auch brennt), insgesamt dann trotzdem weniger als 16A fliessen und die Sicherung am Anfang löst nicht aus. Die Statistik zeigt auch, dass die meisten Brände durch Kaskadierungen und lose Steckkontakten entstehen.
Mitglied: netzer2021
netzer2021 08.10.2022 um 22:14:49 Uhr
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danke für das Feedback. Dann schaue ich lieber mal, dass ich die Geräte direkt an die UPS bekomme.

Was ihc mich gerade frage und fpr mich noch keine Antwort gefunden habe ist: Wo setze ich die Steuerung der UPS? Ich wollte urspringlich meine OPNSense Maschine nutzen mittels NUT Paket, da diese das einzige "always on" Device ist. Habe bishher allerdings noch nicht verstanden wie ich das NUT Paket richtig einrichte.

Klar, installieren einrichten nach dokumentenierten standards auf OPNsene. ABer wo setze ich den Befehl an, bei sagen wir 10% Batterie die Sense runterzufahren? Eigenes Script oder komm ich per SSH an weitere Einstellungen ran?
Wenn das erfolg ist, wie kann ich dann per Ntzwerk eine Signal an meinen ubuntu server ggf. auch NAS senden, dass diese ebenfalls sauber runtergefahren werden? Muss dies mittels eigenem Script per SSH login auf dem Server von der OPnsense aus passieren?
Mitglied: netzer2021
Lösung netzer2021 20.10.2022 um 22:59:49 Uhr
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Thema ist vorläufig erstmal erledigt, gibt keine usv. Power Walker hat leider ziemlich nervtötend „geziept“ und irgendwie wollte sie oder es dann auch nicht so wie ich. Vielleicht auch einfach nur kaputt.