psar04
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Netzlaufwerke auslesen um diese später automatisch zu verbinden

Hallo,

ich möchte die Einbindung von Netzlaufwerken entweder per Skript oder GPO (oder hat jemand einen besseren Vorschlag?) automatisieren. Da es so einige Benutzer sind, für die dies gemacht werden soll und diese die Netzlaufwerke bisher manuell verbunden haben, möchte ich die verbundenen Netzlaufwerke im ersten Schritt erstmal auslesen.
Ich denke hierzu bietet es sich an auf VBS zurückzugreifen. Zu der Speicherung der Daten würde ich euch aber gerne einmal um Rat fragen: Wie kann ich die Daten am Besten abspeichern? Also einfach in Textdateien, doch besser XML (kennt jemand ein Tool, mit dem sich die Daten dann übersichtlich darstellen lassen?) oder doch gleich in eine Datenbank schreiben (klappt das wohl oder haut das wegen den Treibern eh nicht hin?)? Als Betriebssysteme sind Win XPx86, 7x86 und 7x64 im Einsatz.

Ich freue mich über eure Antworten.
PSaR04

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Printed on: April 19, 2024 at 11:04 o'clock

Mitglied: 60730
60730 Sep 27, 2012 updated at 19:33:15 (UTC)
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Moin,

Ich wuerd das hardcora maessig mit reinem batch machen...

Ein simples net use>server\freigabe\%username%.txt reicht ja schon...

Schoener wirds natuerlich, wenn du diesen befehl in eine schleife wickelst und via token und delims hybscher aufbereitet in eine datei fuer alle reinschreibst, statt pro user eine eigene.

Je nach geschmack wuerde ich die dann auch sortiert nach share laufwerksbuchstabe und username ausgeben, dann kannst du mit nem sort die freigaben finden, die die meisten haben.

Kompliziert wirds dann, wenn du die buchstaben vereinheitlichen willst, das kann ins auge gehen, wenn user x vor laufwerk j hatte und der rest das als k gemappt hat.

Aber lieber jetzt umstellen, als das explorer klickibuntimapping beizubehalten..

Gruss
Member: PSaR04
PSaR04 Sep 30, 2012 at 17:14:14 (UTC)
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Mhh, genau das mit dem Vereinheitlichen der Laufwerksbuchstaben ist mein Problem, das möchte ich schon machen. Ich schreibe daher ein VBS-Skript, welches per WMI die Netzlaufwerke ausliest und in eine MS-SQL-Server DB reinschreibt. Das hat für mich den Vorteil, dass ich mir über ein paar SQL-Abfragen anzeigen lassen kann, welche Nutzer z. B. den Pfad \\servername\Freigabe als Laufwerk verbunden haben. Außerdem schreibe ich dann auch direkt die verbundenen Drucker in eine Tabelle, da diese dann später auch automatisch eingebunden werden können, so spare ich mir die Arbeit jeden PC abzuklappern. Auch wenn ich mit VBS bisher kaum was am Hut hatte siehts schon ganz gut aus.