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PC-Wächter Problem: Ich kriege sie nicht installiert

Hallo Leute!
Bei mir in der Schule kriege ich an einem PC die PC-Wächter Karte von dr. Kaiser nicht installiert.
Immer kommt die Meldung: Bitte entfernen sie alle Komponenten und starten sie das Setup neu. In der Schule haben wir Windows 2000 Professional Service Pack 4. Ich bedanke mich für jeden Beitrag.

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Mitglied: thekingofqueens
thekingofqueens 21.11.2006 um 20:18:47 Uhr
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Das "Shared Computer Toolkit" von Microsoft erledigt das gleiche wie die Karte und kostet nichts. Mal mit der aktuellesten Software probiert?
Mitglied: GumJack85
GumJack85 22.11.2006 um 10:17:10 Uhr
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Hallo,

wir haben die Karten auch im Einsatz.

Was für ein PC ist denn das? Bei uns ist es vorgekommen das Rechenr von HP die Karten nicht erkannt haben. Wir mussten dann ein Firmware Downgrade machen.

Aber der Support von Dr. Kaiser hilft dir bestimmt auch weiter. Tel.: 030 / 65762236

Einfach nach Support für das Problem fragen.

MfG
GumJack85
Mitglied: r3x
r3x 23.11.2006 um 14:36:19 Uhr
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Danke für den Tipp. Ich werde es mit den Informatiklehrern besprechen. Nur wir haben ungefähr 60 Computer damit ausgestattet und würden diese dann auch gerne verwenden, da eine 70 Euro (zum Zeitpunkt, als wir diese gekauft hatten) gekostet hat.
Mitglied: r3x
r3x 23.11.2006 um 14:39:38 Uhr
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Das sind Computer von Theis Computer. Wir hatten diese Karte schon mal installiert gehabt, jetzt vermuten wir rückstände in der Registry oder so. Trotzdem Danke für deine Hilfe. face-smile
Mitglied: baldur
baldur 27.11.2006 um 15:41:12 Uhr
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was bei einem früheren Arbeitgeber funktioniert hat:
TAUSCHEN der Wächterkarten.
Dann Neuinstallation der Treiber.
Ich vermute, das sich irgendwo die Kartenkennung hinschreibt.
Kannst Du die Karte denn mit <Shift>+<e> erreichen?
Mitglied: r3x
r3x 27.11.2006 um 16:25:43 Uhr
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Ja. Ich kann auch alles einstellen.
Nur nachdem ich das Menü beendet habe, kommt natürlich das Fenster:

Der 32-Bit Treiber ist nicht installiert

...
Mitglied: baldur
baldur 27.11.2006 um 16:41:02 Uhr
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Der Treiber sollte sich dann - mit der getauschten Karte - installieren lassen.
Wenn das nicht geht, dann im Kartenmenü die Karte deinstallieren, dann den PC ohne Karte starten, dann Karte wieder rein und Schnelleinstellung wiederholen.

WICHTIG:
Der Treiber und die Karte müssen zusammen passen.
Wenn Du den Treiber aus dem Netz geladen hast, da Du Deine Diskette nicht wiedergefunden hast, musst Du auch die Karte auf die korrekte Firmware flashen..
Mitglied: r3x
r3x 10.12.2006 um 11:51:20 Uhr
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Da wir jetzt einen neuen Server haben, haben wir Images gezogen und alle Rechner mit den Images neu gemacht. Jetzt funktioniert die Schutzkarte wieder!
Danke für alle Tipps! face-smile
Mitglied: teacherwilli
teacherwilli 07.02.2009 um 19:06:29 Uhr
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Hallo,

diese Schutzkarten sind übrigens sehr zu empfehlen!

Zumal diese in Verbindung mit folgenden Lehrertools ein super Konzept für Schulen bilden, welches auch an unserer Berufsbildenden Schule seit Jahren zuverlässig funktioniert und von allen Kollegen (auch NICHT-EDV-Lehrern!) hoch gelobt wird:

Unter www.schoolnettools.de wird dieses Konzept mit einfachst zu bedienenden Lehrertools beschrieben.
Die wichtigsten Lehrertools sind dabei
- MonitorRemote für Bildschirmübertragung und Fernsteuerung der Schüler - PCs
- FileTrans für das Dateimanagement und die Internetfreigabe

Riesiger Vorteil dieses Konzeptes ist, dass sich da jemand schon viel Gedanken gemacht hat, wie man eine enorme Entlastung für den Admin (sprich den betreuenden Lehrer) erreichen kann, die eigentliche Umgebung auf den Schüler-PCs ohne Verfremdung der Oberfläche oder wirrer Einschränkungen beibehält und zudem am Lehrerrechner einfachst zu bedienende Tools für alle Lehrer zur Verfügung hat.

Die Lizenzpreise richten sich übrigens an den bescheidenen finanziellen Mitteln der heutigen Schulen (und nicht wie bei anderen Anbietern an dem Budget von Großunternehmen)!!!


Diese Tools sind übrigens auch ideal für PC-Kabinette !!! Sehr empfehlenswert!

Und immer daran denken: Lehrer sind zum Unterrichten da und nicht zum administrieren von Netzwerken (was leider zu oft verkannt wird und als Nebentätigkeit unterschätzt wird!).
Das geniale ist die Einfachheit eines Konzeptes! Wann sieht denn endlich jede Schule ein, dass sie keine benutzerorientierte Anmeldung braucht wie in Unternehmen, sondern eine platzorientierte Anmeldung (natürlich in Verbindung mit einem Tool wie FileTrans) alle Anforderungen für Schulen erfüllt?

Viele Grüße

teacherwilli
Mitglied: r3x
r3x 08.02.2009 um 01:00:38 Uhr
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Ja, guter Tipp...

Wir benutzen derzeit Danwares NetOp School, nur das ist die alte Version und das auch nur vür einen Computerraum. Deswegen wollten wir jetzt für alle (mittlererweile) drei Computerräume die Lizenzen kaufen, was sich jedoch auf ca. 1300 € beläuft. Ich werde diesen Tipp auf jeden Fall mal aufgreifen...

Nur einen Punkt: Ein Grund für den Kauf der Software ist die Möglichkeit der Sperrung verschiedener Fenstertitel sowie URLs. Wir haben das Problem, dass sich sehr viele Eltern über uneingeschränkten Internetzugriff beschweren. Ausserdem kommen die Schüler andauernd auf die Idee, Computerspiele (z.B. Counter Strike, Need for Speed, GTA: San Andreas) zu spielen. Das versuchen wir zu unterbinden (Ja ja ich weiß, ein Schüler versucht anderen den Spass zu verderben^^).
--> Wir brauchen ein Programm, das uns die Programme und URLs loggt (auf einem Netzwerkordner o.ä.) sowie die Möglichkeit bietet, diese zu sperren.
Kennt da einer was (Alternative zu NetOp)???

Mfg Stefan
Mitglied: teacherwilli
teacherwilli 08.02.2009 um 08:55:22 Uhr
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Warum wollen Lehrer die Schüler immer nur durch "Sperrungen" einschränken? Lehrer sollen auch zu Selbstverantwortung erziehen. Dazu gehört auch, dass vorgegebene Regeln (per Computerraumbenutzerordnung der Schule) KONSEQUENT einzuhalten sind!!!
Eine solche Computerraumbenutzerordnung an einer Schule eingeführt zu haben ist übrigens Pflicht und keine Kür!
Gerne maile ich auf Anfrage hierzu einmal ein Muster zu, gibt es aber auch schon im INternet.
Es bringt nämlich auch relativ wenig, bestimmte Seiten im INternet zu sperren. Manche URLs ändern sich zu schnell, und zudem kennen Schüler auch hierfür Umwege, um dann doch an diese Seiten zu kommen. Man muss auch nicht unbedingt Internetzugriffe LOGGEN. Das möchten Lehrer für die eigenen Seiten wohl auch nicht (Datenschutz!). Bei Schülern reicht es oft, nur zu sagen, dass auf dem Server alle Zugriffe geloggt werden und regelmäßig ausgewertet werden.
Apropos: Wenn geloggt wird, muss es auch jemanden geben, der sich die Zeit nimmt, und diese auch ab und zu auswertet. Also wieder einmal eine MEhrbelastung für den administrierenden Lehrer!

Gruß
teacherwillli
Mitglied: r3x
r3x 08.02.2009 um 11:53:14 Uhr
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Administratrierende Lehrer?? (HAHAHHAHA)
Der war gut.
Ne jetzt mal im ernst:
Bei uns die Informatiklehrer (3 vorhanden, 1 unterrichtet es derzeit nicht/einer geht zum Schuljahresende) haben nichts anderes zu tun wie Unterricht/Anfragen an den Förderverein zu stellen. Der Rest wird von 6 Administratoren (die zur Schülerschaft gehören!) erledigt. Wir haben kein Problem damit, den kram auszuwerten. Was die Lehrer und den Datenschutz anbelangt:
Den Lehrern ist es egal, ob das geloggt wird oder nicht, zumal wir im Lehrerzimmer getrennt nochmal PCs stehen haben, an denen die in Ruhe irgendetwas machen können, ohne das das kontrolliert wird. Das mit der Raumordnung ist schon klar, aber die Lehrer - ich habe keine Ahnung warum - sagen nichts. Wenn ich einmal eine Freistunde habe, merke ich das immer wieder... Der Lehrer steht HINTER dem Schüler und der Schüler spielt beruhigt weiter...
MITTEN IM UNTERRICHT!!!!!!!
Da verstehe ich den Lehrer irgendwie nicht. Dementsprechend versuchen wir das alles zu blocken.
Die Schüler kommen ja leider auch mit so Aussagen durch wie z.B.: "Ich habe die Daten aus versehen auf dem Desktop gespeichert und meinen PC aus versehen dann heruntergefahren"
---> PC-Wächter installiert und im Einsatz
---> "Daten" futsch
(Natürlich hat der die ganze Stunde nix gemacht)

So nur mal so ein bisschen Situation an unserer Schule, in der Hoffnung, dass unser Handeln verständlich ist.

Mfg Stefan
Mitglied: Biber
Biber 08.02.2009 um 17:09:56 Uhr
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<OT>
Moin teacherwilli,

doch, es sieht schon etwas nach "Werbung" aus, wenn
  • Du hier erst seit 2 Tagen angemeldet bist
  • in den 2 Tagen in 9 !!! Beiträgen fast immer mit dem gleichen Copy&Paste-Text-Block die www.schoolnettools.de als den Obama unter den Schul-Computernetz-Admin-Tools anpreist
  • obwohl diese Software mit 300.- Ocken nur geringfügig unter dessen Stundensatz liegt.

Mag ja sein, dass
  • Du selber nur ein zufriedener und begeisterter Kunde/Nutznießer diesr Software bist,
  • diese Software wirklich das Genialste seit Erfindung der Alufolie ist
  • Du von den 300 Ösen je Lizenz nichts abbekommst und auch nicht auf die 20-Euro-Neukunden-Abgreifprämie spekulierst

ebenso wie ich niemals jungfräuliche Geburten oder die Notwendigkeit der F.D.P. anzweifeln würde...

###
Kurz gefasst:
Den nächsten Deiner Kommentare mit dem oben erwähnten und oben stehenden Copy&Paste-Reklametext klopp ich in die Tonne.

Und einen eventuellen übernächsten werde ich schon im Flug erwischen.
###


Fragen? --> PN an
Biber
</OT>
Mitglied: teacherwilli
teacherwilli 09.02.2009 um 08:43:43 Uhr
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Wenn man Schüler die Administration eines Schulnetzwerkes überlassen muss, zeugt dies von "Professionalität" und wäre schlicht und einfach in einem Unternehmen undenkbar. Man stelle sich einfach einmal vor, dass die Kunden eines Unternehmens diese Arbeit erledigen würden.
Dass viele Lehrer leider keinen Wert auf Konsequenzen und das Einhalten von festgelegten Regeln legt, ist leider eine Tatsache, die ich schon an vielen Schulen feststellen musste. Dies ist aber kein Freispruch für die auch von den Lehrern zu tragende Verantwortung. Auch für diese Lehrer muss es Konsequenzen geben. Im einfachsten Fall sieht das so aus, dass solche Lehrer einfach von der Computerraumbenutzung ausgeschlossen werden.

Das Handeln der Schüler im Unterricht kann mittels Lehrertools ganz einfach vom Lehrer-PC aus kontrolliert werden. Ein Screenshot ist damit vom Lehrer-PC aus auch ganz schnell gemacht, womit ein Verstoß gegen die Raumordnung ganz einfach belegt werden kann. Die Konsequenz kann zudem direkt nach der "Tat" erfolgen, was von hohem erzieherischem Wert ist. Es bringt nämlich pädagogisch gesehen sehr wenig, erst nach Tagen oder Wochen einen Verstoß zu ahnden.

Gruß

teacherwilli
Mitglied: wildross
wildross 21.02.2009 um 20:42:22 Uhr
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Hallo zusammen,
wir haben an unserer Schule gute Erfahrungen mit Dr. Kaiser gemacht. Die Alternative von Microsoft heißt mittlerweile SteadyState. Nachteil dieser Software: Das Hochfahren des Pc´s dauerte über 3. Minuten beim Testen der Software.
Eine Alternative für die Bildschirmübertragung ist italc (http://italc.sourceforge.net).
Zur Diskussion, ob benutzerorientierte Anmeldung oder platzorientierte Anmeldung besser ist, kann ich nur sagen "Weder noch". Wir haben gar keine Anmeldung und das ist am einfachsten. Die Schüler können bei mydrive.ch oder getdropbox.com oder auf USB-Stick speichern.
Schönen Abend
Wildross
Mitglied: teacherwilli
teacherwilli 22.02.2009 um 09:15:46 Uhr
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"keine Anmeldung" bedeutet, dass man ohne Domain arbeitet. Damit ist es etwas komplizierter, Ressourcen zentral über den Server zu verwalten. Stichwort: LeanLan (ist ein Beispiel, wie man ein Schulnetzwerk auf ein Minimum reduziert).
Damit funktioniert die oben angesprochene Software MonitorRemote übrigens auch.
An den meisten Schulen reicht momentan der Internetzugang noch nicht aus, um Dateien im Internet (wie z.B. MyDrive.ch) ausreichend schnell nutzen zu können, ist aber trotzdem auch für Lehrer eine empfehlenswerte Sache (da auch kostenlos!).
USB-Sticks sind eine heikle Sache, da Schüler hierüber ungewollte Software (z.B. Spiele, Chatprogramme u.ä.) unbemerkt während des Unterrichts starten können. Die Gefahr von Vireneinschleusungen ist ebenso nicht zu unterschätzen.
Mitglied: baldur
baldur 22.02.2009 um 19:00:53 Uhr
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Sorry für meinen Einwurf:
Wird das nicht ein wenig OT?

So long..
Baldur