Telefonriese gibt Nutzerdaten der IP bekannt ...
der glasklare Surfer ...
aus erster Quelle habe ich erfahren, das ein großer Telefonmonopolist die Anschrift des IP Nutzers bekannt gibt
Ich dachte es gibt Gesetzte die uns vor sowas schützen .... ?? Ja,oder liege ich da falsch?
Der Betreiber einer Webseite hat einen User der IP verklagt.
Die Staatsanwaltschaft hat beim Konzern angefragt und die Daten des Users bekommen.
wie seht ihr das ... ???
Ich dachte es gibt Gesetzte die uns vor sowas schützen .... ?? Ja,oder liege ich da falsch?
Der Betreiber einer Webseite hat einen User der IP verklagt.
Die Staatsanwaltschaft hat beim Konzern angefragt und die Daten des Users bekommen.
wie seht ihr das ... ???
17 Antworten
- LÖSUNG pulse schreibt am 23.08.2006 um 20:19:57 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 23.08.2006 um 21:11:14 Uhr
- LÖSUNG pulse schreibt am 23.08.2006 um 21:21:16 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 23.08.2006 um 21:31:44 Uhr
- LÖSUNG pulse schreibt am 23.08.2006 um 22:07:38 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 23.08.2006 um 22:19:32 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 23.08.2006 um 22:29:33 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 23.08.2006 um 22:46:42 Uhr
- LÖSUNG 16568 schreibt am 23.08.2006 um 23:09:39 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 23.08.2006 um 22:46:42 Uhr
- LÖSUNG 6741 schreibt am 24.08.2006 um 20:46:03 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 23.08.2006 um 22:29:33 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 23.08.2006 um 22:19:32 Uhr
- LÖSUNG pulse schreibt am 23.08.2006 um 22:07:38 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 23.08.2006 um 21:31:44 Uhr
- LÖSUNG pulse schreibt am 23.08.2006 um 21:21:16 Uhr
- LÖSUNG klubbingman schreibt am 24.08.2006 um 18:28:58 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 24.08.2006 um 18:46:52 Uhr
- LÖSUNG 6741 schreibt am 24.08.2006 um 20:48:13 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 25.08.2006 um 18:28:47 Uhr
- LÖSUNG klubbingman schreibt am 25.08.2006 um 18:32:55 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 25.08.2006 um 18:38:48 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 26.08.2006 um 08:54:49 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 25.08.2006 um 18:38:48 Uhr
- LÖSUNG klubbingman schreibt am 25.08.2006 um 18:32:55 Uhr
- LÖSUNG JohnnyB schreibt am 25.08.2006 um 18:28:47 Uhr
- LÖSUNG Supaman schreibt am 23.08.2006 um 21:11:14 Uhr
LÖSUNG 23.08.2006 um 20:19 Uhr
Hi
Also wenn die Staatsanwaltschaft da anfragt,
dann ist das eigentlich schon rechtens,
wenn sie die Anschrift etc bekommt.
Es gibt zwar Gesetze, die uns davor schützen,
aber wenn der Staat begründet nachfragt,
dann haben die auch die Nutzerdaten zu bekommen.
Wenn dort ein Herr X-Beliebig bei dem Provider nachfragt,
dann bekommt dieser Herr X-Beliebig auch nicht die Anschrift
oder sonstiges von dem Besitzer dieser IP.
Also wenn die Staatsanwaltschaft da anfragt,
dann ist das eigentlich schon rechtens,
wenn sie die Anschrift etc bekommt.
Es gibt zwar Gesetze, die uns davor schützen,
aber wenn der Staat begründet nachfragt,
dann haben die auch die Nutzerdaten zu bekommen.
Wenn dort ein Herr X-Beliebig bei dem Provider nachfragt,
dann bekommt dieser Herr X-Beliebig auch nicht die Anschrift
oder sonstiges von dem Besitzer dieser IP.
LÖSUNG 23.08.2006 um 21:11 Uhr
LÖSUNG 23.08.2006 um 21:21 Uhr
LÖSUNG 23.08.2006 um 21:31 Uhr
LÖSUNG 23.08.2006 um 22:07 Uhr
LÖSUNG 23.08.2006 um 22:19 Uhr
bitte mal das hirn einschalten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/68801
-> provider dürfen keine ip's mitloggen die abrechnungstechnisch nicht benötigt werden. punkt. ende.
das im rahmen der allgemeinen überwachungshysterie gesetze kommen zur vorratsspreicherung kommen werden, ist leider nicht mehr zu verhindern - aber noch nicht eingeführt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/68801
-> provider dürfen keine ip's mitloggen die abrechnungstechnisch nicht benötigt werden. punkt. ende.
das im rahmen der allgemeinen überwachungshysterie gesetze kommen zur vorratsspreicherung kommen werden, ist leider nicht mehr zu verhindern - aber noch nicht eingeführt.
LÖSUNG 23.08.2006 um 22:29 Uhr
und falls es jemand noch nicht gemerkt hat: unter zu hilfe nahme der schlagworte "terrorismus" "kinderpornografie" und "kinderschänder" wird fleissig jede art von überwachungsmaßnahme durchgeboxt, siehe z.b. an der aktuellen diskussion der weiterverwertung der LKW-mautdaten. ist der datenschutz erstmal aufgeweicht, steht einer unbegrenzten weiterverwertung nichts mehr im wege.
natürlich sind all diese dinge nicht erfreulich, aber sie lassen sich durch totale überwachung nicht verhindern. datenschutz ist einer der wichtigsten grundpfeilder der demokratie, denkt einfach mal drüber nach.
natürlich sind all diese dinge nicht erfreulich, aber sie lassen sich durch totale überwachung nicht verhindern. datenschutz ist einer der wichtigsten grundpfeilder der demokratie, denkt einfach mal drüber nach.
LÖSUNG 23.08.2006 um 22:46 Uhr
Ich denke, der Artikel wäre interessanter gewesen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/72031
Vor allem, weil der nicht vom Januar ist und sich auf eine Klage von Anfang 2003 bezieht, sondern auf den EU-Beschluß zur Umsetzung der Vorratsdatenhaltung im April diesen Jahres.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/72031
Vor allem, weil der nicht vom Januar ist und sich auf eine Klage von Anfang 2003 bezieht, sondern auf den EU-Beschluß zur Umsetzung der Vorratsdatenhaltung im April diesen Jahres.
LÖSUNG 24.08.2006 um 18:28 Uhr
Hallo, wenn die Staatsanwaltschaft irgendwo was wissen will, egal wie Geheim die Daten sind, kann ein Unternehmen undd/oder Privatperson gar nichts machen. Die Staatsanwaltschaft hat das Recht die Daten, zur Not auch unter Polizeieinsatz an sich zu bringen. Deshalb haben viele Musikpiraten auch immer einen großen Magneten neben dem Server stehen, falls mal unerwartet Besuch kommen sollte
. Hoffe Ihr versteht das nicht falsch.
LÖSUNG 24.08.2006 um 18:46 Uhr
LÖSUNG 24.08.2006 um 20:46 Uhr
bitte mal das hirn einschalten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/68801
-> provider dürfen keine ip's
mitloggen die abrechnungstechnisch nicht
benötigt werden. punkt. ende.
das im rahmen der allgemeinen
überwachungshysterie gesetze kommen zur
vorratsspreicherung kommen werden, ist leider
nicht mehr zu verhindern - aber noch nicht
eingeführt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/68801
-> provider dürfen keine ip's
mitloggen die abrechnungstechnisch nicht
benötigt werden. punkt. ende.
das im rahmen der allgemeinen
überwachungshysterie gesetze kommen zur
vorratsspreicherung kommen werden, ist leider
nicht mehr zu verhindern - aber noch nicht
eingeführt.
FAKT ist:
hier wurde die IP bzw die Adresse der Staatsanwaltschaft gegeben !!! Punkt ( auch ohne Hirn )
....
LÖSUNG 24.08.2006 um 20:48 Uhr
Hallo, wenn die Staatsanwaltschaft irgendwo
was wissen will, egal wie Geheim die Daten
sind, kann ein Unternehmen undd/oder
Privatperson gar nichts machen. Die
Staatsanwaltschaft hat das Recht die Daten,
zur Not auch unter Polizeieinsatz an sich zu
bringen. Deshalb haben viele Musikpiraten
auch immer einen großen Magneten neben
dem Server stehen, falls mal unerwartet
Besuch kommen sollte
. Hoffe Ihr versteht
das nicht falsch.
was wissen will, egal wie Geheim die Daten
sind, kann ein Unternehmen undd/oder
Privatperson gar nichts machen. Die
Staatsanwaltschaft hat das Recht die Daten,
zur Not auch unter Polizeieinsatz an sich zu
bringen. Deshalb haben viele Musikpiraten
auch immer einen großen Magneten neben
dem Server stehen, falls mal unerwartet
Besuch kommen sollte
das nicht falsch.
und ich sach noch
SAG NEIN ZUR RAUBKOPIE !!!!
PS: das meine ich ernst, ich weiß wovon ich spreche
LÖSUNG 25.08.2006 um 18:28 Uhr
LÖSUNG 25.08.2006 um 18:32 Uhr
LÖSUNG 25.08.2006 um 18:38 Uhr
Ein Raub ist die Wegname einer Sache unter Androhung/Anwendung von Gewalt. Bei einer widerrechtlich angefertigten Kopie wird weder eine Sache weggenommen (das Original bleibt ja erhalten), noch wird dabei Gewalt angedroht oder angewandt (also ich habe zumindest noch von keinem derartigen Vorfall gehört ;) ).
LÖSUNG 26.08.2006 um 08:54 Uhr
Die Staatsanwaltschaft hat das Recht die Daten, zur Not auch unter Polizeieinsatz an sich zu bringen.
wie breits erwähnt, setzt die herrausgabe der daten voraus, das diese überhaupt vorhanden sind. würde der provider sich an die (datenschutz-) gesetze halten und die zur abrechnung irrelevanten daten (ip-verbindungsübersicht) erst gar nicht speichern, gibts auch nichts was an die Staatsanwaltschaft rausgegeben werden kann.
thema "raubkopie"
raub impliziert die anwendung von gewalt. "nicht lizensierte nutzung" oder "verwendung dezentraler sicherheitskopien" trifft es genauer.