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Wie kann ich verhindern, dass die RDP-Verbindung von einem anderen Nutzer unterbrochen wird
Servus,
ich habe folgenden Fall:
Ein Mitarbeiter (User 1) möchte sich über eine RDP-Verbindung mit einem Client verbinden.
Ein weiterer Benutzer ( User 2) schaltet sich ebenfalls mit der gleichen Kennung auf den PC und beendet die RDP-Sitzung von User 1.
Wie kann ich verhindern, dass User 2 die Verbindung von User 1 unterbricht?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Christian
ich habe folgenden Fall:
Ein Mitarbeiter (User 1) möchte sich über eine RDP-Verbindung mit einem Client verbinden.
Ein weiterer Benutzer ( User 2) schaltet sich ebenfalls mit der gleichen Kennung auf den PC und beendet die RDP-Sitzung von User 1.
Wie kann ich verhindern, dass User 2 die Verbindung von User 1 unterbricht?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Christian
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Printed on: April 19, 2024 at 22:04 o'clock
4 Comments
Latest comment
Moin,
indem das organisatorisch (durch Absprache) gelöst wird, oder durch den Einsatz eines Terminalservers (RDS).
Gruss
indem das organisatorisch (durch Absprache) gelöst wird, oder durch den Einsatz eines Terminalservers (RDS).
Gruss
Hallo,
statt einen Client mit Desktop-BS einen Win-Terminal-Server einsetzen.
Win-Desktop-BS lassen nur eine RDP-Verbindung zu! Das führt dazu, das eine bestehende RDP-Sitzung beim Aufbau einer anderen Sitzung abgebrochen wird.
Normalerweise erscheint aber eine Warnmeldung: "Ein anderer Nutzer benutzt diese Verbindung. Wenn Sie weitermachen, wird die bestehende Verbindung unterbrochen" oder so ähnlich. Wer dann weitermacht, muss mit den Konsequenzen leben.
Jürgen
statt einen Client mit Desktop-BS einen Win-Terminal-Server einsetzen.
Win-Desktop-BS lassen nur eine RDP-Verbindung zu! Das führt dazu, das eine bestehende RDP-Sitzung beim Aufbau einer anderen Sitzung abgebrochen wird.
Normalerweise erscheint aber eine Warnmeldung: "Ein anderer Nutzer benutzt diese Verbindung. Wenn Sie weitermachen, wird die bestehende Verbindung unterbrochen" oder so ähnlich. Wer dann weitermacht, muss mit den Konsequenzen leben.
Jürgen
Hallo Christian,
in dem du entweder einzelne Nutzer (getrennte Admins) nutzt, oder, in dem du keinen Lizenzbetrug begehst. (Arbeit ohne RDP-CALs remote).
Viele Grüße,
Christian
in dem du entweder einzelne Nutzer (getrennte Admins) nutzt, oder, in dem du keinen Lizenzbetrug begehst. (Arbeit ohne RDP-CALs remote).
Viele Grüße,
Christian
Zitat von @falscher-sperrstatus:
Hallo Christian,
in dem du entweder einzelne Nutzer (getrennte Admins) nutzt, oder, in dem du keinen Lizenzbetrug begehst. (Arbeit ohne RDP-CALs remote).
Viele Grüße,
Christian
Hallo Christian,
in dem du entweder einzelne Nutzer (getrennte Admins) nutzt, oder, in dem du keinen Lizenzbetrug begehst. (Arbeit ohne RDP-CALs remote).
Viele Grüße,
Christian
Grundsätzlich richtig, denn auch auf einem "richtigen" TS/RDS würden sich namentlich gleichlautende Kennungen bei Anmeldung gegenseitig rausschmeißen, aber in diesem Fall bringt es trotzdem nichts, weil ein Client-OS ohnehin nur eine RDP-Verbindung zur gleichen Zeit zuläßt, egal ob unterschiedliche Adminkonten dazu verwendet werden oder nicht.
@freeskierchris:
Schreib' ein Skript (das jeweils dort ausgeführt/gestartet wird, von wo aus zugegriffen werden soll), das die mstsc.exe startet und eine Sperrdatei (*.lck) in eine Freigabe auf dem betreffenden Rechner, der per RDP gesteuert werden soll, schreibt. Das Skript muß aber zu erst prüfen, ob schon eine Sperrdatei vorhanden ist. Und das Skript muß nach der Abmeldung an RDP natürlich die Sperrdatei noch löschen.
Der erste Admin verbindet sich, der zweite Admin, der sich auf den gleichen Rechner per RDP verbinden will, während der erste noch angemeldet ist, kriegt vom Skript (das die Sperrdatei der ersten Anmeldung entdeckt hat) eine Meldung, daß der Zugang gesperrt ist und abgewartet werden muß, bis sich der erste Admin abgemeldet hat. Und dann kann der zweite den ersten anrufen und fragen, wie lange er noch braucht, die beiden können/müssen sich dann verständigen/einigen.
Viele Grüße
von
departure69
