leo-le
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VMware VM mit über 1TB RAM für S4HANA

Hallo zusammen,

wer hat Erfahrng und kann mir einen Tipp zum sizing von S4HANA Systemen geben?
Wir möchten, zunächst Testweise, einen unserer Kunden ein S4HANA System in einem RZ Bereitstellen.
Das System hat die Anforderung aktuell von ca 1 TB RAM 32 Cores und soll hochverfügbar sein.
Macht es hier überhaupt Sinn, solch ein Konzept mit einer virtualisierung abzudecken? Wie verhalten sich bei solchen RAM-Größen features wie Vmotion und DRS für HA. Ist dies überhaupt mit einer Essentials Plus Lizenz abzudecken oder wohl eher Enterprise Plus mit DRS?
Welche Security Appliances könnt Ihr beim Housing von solchen Projekten empfehlen?

Besten Dank für Tipps!

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 10:03 Uhr

Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 11.12.2018 um 09:56:06 Uhr
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Hallo Leo,

bei solchen Fragen solltet Ihr euch nicht mehr auf ein Internetforum verlassen, kontaktiert den Hersteller oder lasst euch einen Profi für RZ-Design (+Lizenzierung) ins Haus kommen.

VG
Mitglied: SlainteMhath
Lösung SlainteMhath 11.12.2018 um 10:26:46 Uhr
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Moin,

ich kann certified nur zustimmen. Wenn du diese Fragen in einem Forum stellen musst, bist du/seid ihr der/die falschen für den Job. Und wenn mich nicht alles täuscht gibt es von SAP sehr genaue Vorgaben wie und auf welcher Hardware/Hypervisor HANA zum laufen zu bringen ist.

Wie verhalten sich bei solchen RAM-Größen features wie Vmotion und DRS für HA.
Es dauert halt länger face-smile Gerade bei InMemory DBs mit solchen Speichergrößen solltest du das vMotion-Netz mEn mit mindestens 40Gbit betreiben.

Essentials Plus ist wohl ausreichend, wenn du mit der Anzahl der Hosts und vCPUs auskommst.

lg,
Slainte
Mitglied: chiefteddy
chiefteddy 11.12.2018 aktualisiert um 10:38:41 Uhr
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Hallo,

ich kann @certifiedit.net da nur zustimmen. Für größere Projekte hole ich mir immer den Hersteller mit ins Boot. Da haben dafür in der Regel eine Projekt-Abteilung, die solche Anfragen bearbeitet.

Aber mal davon abgesehen: Virtualisierung macht man doch vor allem, um vorhandene Hardware besser auszunutzen. Wenn ein Server (-Dienst) die vorhandene Hardware vollständig auslastet, macht eine Virtualisierung doch keinen Sinn: das Host-BS frist ja auch Resourcen!

Wenn ihr der VM 1TB RAM zuweisen wollt, muß der Host ja deutlich mehr RAM haben, wenn dann noch andere VMs darauf laufen sollen. Das kann man bei der Storage-Ausstattung und -Anbindung und der CPU-Zuweisung fortsetzen.

Ich sehe in der Virtualisierung hier keinen Sinn.

Jürgen
Mitglied: emeriks
emeriks 11.12.2018 um 10:42:44 Uhr
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Hi,
Zitat von @chiefteddy:
Aber mal davon abgesehen: Virtualisierung macht man doch vor allem, um vorhandene Hardware besser auszunutzen. Wenn ein Server (-Dienst) die vorhandene Hardware vollständig auslastet, macht eine Virtualisierung doch keinen Sinn: das Host-BS frist ja auch Resourcen!
Doch, sowas macht durchaus Sinn.
  • Failover bei Hardwareausfall
  • Keine Neuinstallation oder Wiederherstellung über Backup, nur weil die Hardware getauscht werden muss, z.B. weil abgelaufen oder Leistung nicht mehr ausreichend

E.
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 11.12.2018 aktualisiert um 11:19:00 Uhr
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Zitat von @chiefteddy:

Aber mal davon abgesehen: Virtualisierung macht man doch vor allem, um vorhandene Hardware besser auszunutzen. Wenn ein Server (-Dienst) die vorhandene Hardware vollständig auslastet, macht eine Virtualisierung doch keinen Sinn: das Host-BS frist ja auch Resourcen!

Das kann durchaus sinnvoll sein, wenn man unabhängug von der Hardware sein will. Außerdem sind so Failover- oder HA-Lösungen mitunter einfacher zu realisieren. Und ESX ist da recht genügsam mit Ressourcen.

Ich sehe in der Virtualisierung hier keinen Sinn.

Ich schon.

lks
Mitglied: St-Andreas
St-Andreas 11.12.2018 um 11:23:51 Uhr
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Der beste Tip ist hier:
Den SAP Partner des Kunden ins Boot holen, sowie mit zwei, drei Herstellern von SAP zertifizierten Systemen sprechen, idealerweise mit den Herstellern mit denen der SAP Partner üblicherweise arbeitet.

In den Größenordnungen macht eine HA Umgebung definitiv Sinn.

Welche Security Appliance hier Sinn macht hängt weniger vom Projekt oder dessen Größenordnung ab, sondern viel mehr von Zertifizierungen und vorhandenem und nutzbaren Wissen.

Ohne Dich oder Deinen Arbeitgeber zu kennen, aber anhand der Fragestellung würde ich bereits jetzt sagen: Lasst es sein.

Für eine Testphase kann man hier übrigens auch recht sinnvoll über eine AWS/Azurelösung nachdenken.
Mitglied: Leo-le
Leo-le 11.12.2018 um 11:31:33 Uhr
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Zitat von @SlainteMhath:

Moin,

ich kann certified nur zustimmen. Wenn du diese Fragen in einem Forum stellen musst, bist du/seid ihr der/die falschen für den Job. Und wenn mich nicht alles täuscht gibt es von SAP sehr genaue Vorgaben wie und auf welcher Hardware/Hypervisor HANA zum laufen zu bringen ist.

Wie verhalten sich bei solchen RAM-Größen features wie Vmotion und DRS für HA.
Es dauert halt länger face-smile Gerade bei InMemory DBs mit solchen Speichergrößen solltest du das vMotion-Netz mEn mit mindestens 40Gbit betreiben.

Essentials Plus ist wohl ausreichend, wenn du mit der Anzahl der Hosts und vCPUs auskommst.

lg,
Slainte
Ja sehe ich genauso, jedoch höre ich immer gern das Forum mit dazu. Bisher habe ich bei einigen RZs schon angefragt, wenn diese jedoch hören, dass wir eine 1 TB VM benötigen lehnen gleich alle ab und wollen ein Housing verkaufen. Deswegen fragte ich auch, ob es überhaupt Sinn macht mit 1-2VMs auf einem ESXi und das Ganze dann noch HA ausgelegt. Wahrscheinlich kommt man auch nicht schlecht, wenn man direkt mit S4Hana Boardmitteln und SUSE Linux den CLuster herstellt?
Mitglied: Penny.Cilin
Lösung Penny.Cilin 11.12.2018 um 11:35:27 Uhr
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Hallo,

wenn die Umgebung (Hypervisor, SAN, usw.) entsprechend ausgerüstet sind, macht das durchaus Sinn.
Allerdings kann man dies auch als Hardwarecluster aufbauen.

Wie schon mehrfach geschrieben, holt Euch den Hersteller ins Boot.

Gruss Penny
Mitglied: SlainteMhath
SlainteMhath 11.12.2018 um 11:36:13 Uhr
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direkt mit S4Hana Boardmitteln und SUSE Linux den CLuster herstellt?
Das ist mit Sicherheit komplexer als ein "einfaches" vMotion/HA face-smile

Und S4HANA wirst du kaum beim "normalen" Hoster unterbringen. Wie oben schon geschrieben geht auch AWS/Azure - die werden bei VMs in der Größe nicht gleich Kreidebleich face-smile
Mitglied: Leo-le
Leo-le 11.12.2018 um 11:41:59 Uhr
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Vielen Dank an alle, gut zu wissen, dass andere sowas auch nicht aus der kalten schütteln, sondern auf den Hersteller bei solch Projekten zurückgreifen. Genauso werde ich das meinen Kollegen auch empfehlen. Zum Thema Hochverfügbarkeit, mit Essentials Plus bekomme ich aber doch maximal nur die Verüfgbarkeit, wenn 1 Host abraucht, dass meine Vms auf einem anderen Host gestartet werden. Brauche ich nicht noch DRS und Fault tolerance für ein richtiges HA, wo meine VMs ohne Ausfall auf einem weiteren Host weiterlaufen?

Besten Dank
Mitglied: Leo-le
Leo-le 11.12.2018 um 11:43:36 Uhr
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Zitat von @SlainteMhath:

direkt mit S4Hana Boardmitteln und SUSE Linux den CLuster herstellt?
Das ist mit Sicherheit komplexer als ein "einfaches" vMotion/HA face-smile

Und S4HANA wirst du kaum beim "normalen" Hoster unterbringen. Wie oben schon geschrieben geht auch AWS/Azure - die werden bei VMs in der Größe nicht gleich Kreidebleich face-smile
Besten Dank für den Tipp!
Mitglied: SlainteMhath
Lösung SlainteMhath 11.12.2018 um 11:52:06 Uhr
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HA startet die VM beim Ausfall des Hosts auf einem der verbleibenden Hosts neu.
FT startet eine 2te Instanz auf einem anderen Host, die quasi gespiegelt ist. Fällt ein Host aus, läuft sie unterbrechungsfrei weiter - FT "kann" allerdings nur VMs mit 64GB RAM
DRS verteilt VMs auf Hosts um diese gleichmässig auszulasten.
Mitglied: Leo-le
Leo-le 11.12.2018 um 12:04:21 Uhr
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Zitat von @SlainteMhath:

HA startet die VM beim Ausfall des Hosts auf einem der verbleibenden Hosts neu.
z.B. bei Essentials Enterprise Plus
FT startet eine 2te Instanz auf einem anderen Host, die quasi gespiegelt ist. Fällt ein Host aus, läuft sie unterbrechungsfrei weiter - FT "kann" allerdings nur VMs mit 64GB RAM
Das wäre schön, aber bei max 64GB, ist diese Info sehr interessant für mich, Danke! Ich glaube FT ist auch bloß bei der Standard zu erwerben ?
DRS verteilt VMs auf Hosts um diese gleichmässig auszulasten.
Okay, ich dachte DRS ist aber Vorrausetzung für FT?

Problem sehe ich bei HA ohne FT, dass ja trotzdem eine Datenbankkorruption entstehen könnte. Od3er ist dies eher unwahrscheinlich wegen des shared storages? HA und FT setzen ja zwingend ein shared Storage vorraus. Solch ein Hosting mit VMware und Clustering setzt ja dann grundsätzlich 2 Hosts und ein Shared Storage vorraus.
Mitglied: emeriks
Lösung emeriks 11.12.2018 um 12:12:49 Uhr
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Zitat von @Leo-le:
Problem sehe ich bei HA ohne FT, dass ja trotzdem eine Datenbankkorruption entstehen könnte. Od3er ist dies eher unwahrscheinlich wegen des shared storages? HA und FT setzen ja zwingend ein shared Storage vorraus. Solch ein Hosting mit VMware und Clustering setzt ja dann grundsätzlich 2 Hosts und ein Shared Storage vorraus.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ausfälle logischer Natur kann man nicht mit Hardware kompensieren. Wenn Daten korrupt/inkonsistent werden und dies auch so repliziert wird, dann nützt einem das Replikat dafür nichts. Sowas muss man entweder in der betreffenden Anwendung selbst abfangen oder eben über Backup und/oder Snapshots.
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 11.12.2018 um 12:19:22 Uhr
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Zitat von @emeriks:

Zitat von @Leo-le:
Problem sehe ich bei HA ohne FT, dass ja trotzdem eine Datenbankkorruption entstehen könnte. Od3er ist dies eher unwahrscheinlich wegen des shared storages? HA und FT setzen ja zwingend ein shared Storage vorraus. Solch ein Hosting mit VMware und Clustering setzt ja dann grundsätzlich 2 Hosts und ein Shared Storage vorraus.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ausfälle logischer Natur kann man nicht mit Hardware kompensieren. Wenn Daten korrupt/inkonsistent werden und dies auch so repliziert wird, dann nützt einem das Replikat dafür nichts. Sowas muss man entweder in der betreffenden Anwendung selbst abfangen oder eben über Backup und/oder Snapshots.

und genau das zeigt auf, dass Ihr für den Job falsch seid.
Mitglied: Leo-le
Leo-le 11.12.2018 um 13:01:55 Uhr
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Zitat von @emeriks:

Zitat von @Leo-le:
Problem sehe ich bei HA ohne FT, dass ja trotzdem eine Datenbankkorruption entstehen könnte. Od3er ist dies eher unwahrscheinlich wegen des shared storages? HA und FT setzen ja zwingend ein shared Storage vorraus. Solch ein Hosting mit VMware und Clustering setzt ja dann grundsätzlich 2 Hosts und ein Shared Storage vorraus.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ausfälle logischer Natur kann man nicht mit Hardware kompensieren. Wenn Daten korrupt/inkonsistent werden und dies auch so repliziert wird, dann nützt einem das Replikat dafür nichts. Sowas muss man entweder in der betreffenden Anwendung selbst abfangen oder eben über Backup und/oder Snapshots.

Okay, mir geht es auch eher darum, wenn die DB auf dem shared Storage sitzt, stürzt diese ja in dem Moment nicht ab. Würde die VM samt db an einem DAS abstürzen, so könnte ja in diesem Augenblick der Schaden an der DB passieren. Mit FT könnte ich ja genau dieses Problem umgehen.
Mitglied: Leo-le
Leo-le 11.12.2018 um 13:05:06 Uhr
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Zitat von @falscher-sperrstatus:

Zitat von @emeriks:

Zitat von @Leo-le:
Problem sehe ich bei HA ohne FT, dass ja trotzdem eine Datenbankkorruption entstehen könnte. Od3er ist dies eher unwahrscheinlich wegen des shared storages? HA und FT setzen ja zwingend ein shared Storage vorraus. Solch ein Hosting mit VMware und Clustering setzt ja dann grundsätzlich 2 Hosts und ein Shared Storage vorraus.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ausfälle logischer Natur kann man nicht mit Hardware kompensieren. Wenn Daten korrupt/inkonsistent werden und dies auch so repliziert wird, dann nützt einem das Replikat dafür nichts. Sowas muss man entweder in der betreffenden Anwendung selbst abfangen oder eben über Backup und/oder Snapshots.

und genau das zeigt auf, dass Ihr für den Job falsch seid.
Ja, das habe ich jetzt schon verstenden, nachdem ich mir die Dimensionen hab durch den Kopf gehen lassen und Feedback von Euch bekommen habe. Trotzdem interessiere ich mich dafür und kann doch hier im Forum Fragen dazu stellen oder? Du bekommst im Anschluss schon noch vielleicht einen Auftrag dafürface-smile

Besten Dank erst mal für die Tipps!"
Mitglied: emeriks
emeriks 11.12.2018 um 13:24:36 Uhr
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Zitat von @falscher-sperrstatus:
und genau das zeigt auf, dass Ihr für den Job falsch seid.
So, bin ich das?
Mitglied: Penny.Cilin
Penny.Cilin 11.12.2018 um 13:29:50 Uhr
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Zitat von @emeriks:

Zitat von @falscher-sperrstatus:
und genau das zeigt auf, dass Ihr für den Job falsch seid.
So, bin ich das?
Nene, er meint nicht Dich, sondern @Leo-le.

@Leo-le: Es ist Dein gutes Recht die Fragen zu stellen. So bekommst Du auch die Dimensionen und Eigendynamiken mit, was manche Projekte entwickeln.

Gruss Penny
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 11.12.2018 aktualisiert um 15:44:10 Uhr
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Sieje Penny' - No offense.

Wie er auch richtig anmerkte, so wie du dich darstellst (leo) ist das zu groß.
Mitglied: chiefteddy
Lösung chiefteddy 11.12.2018 um 14:29:42 Uhr
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Hallo,

Datenbanken führen in der Regel ein Transaktions-Protokoll um solche Inkonsistenzen zu verhindern: Die Bearbeitung eines Datensatzes (Transaktion) wird entweder vollständig oder gar nicht ausgeführt. Eine nicht vollständig ausgeführte Transanktion (zB durch Ausfall des Systems) wird an Hand des Transaktionsprotokolls beim Wiederanlauf vollständig zurückgesetzt.
Somit können keine Inkonsistenzen in der DB entstehen. Maximal sind gerade bearbeitete Vorgänge (beim Systemebsturz) nicht ausgeführt und müssen erneut eingegeben werden.

Jürgen
Mitglied: Leo-le
Leo-le 12.12.2018 um 10:29:40 Uhr
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Vielen Dank für die ganzen Tipps!
Eine Lösung habe ich nun tatsächlich noch über einen Berliner hoster gefunden. Er stellt uns 2 zertifizierte dedizierte SAP-Server mit unseren Anforderungen im RZ-Bereit. Das Ganze mit 1 Gbit Anbindung fürs backup on Site und für einen super Preis. So brauchen wir uns um die gesamte Hardware, Lizenzen usw. nicht mehr kümmern und können das eigentliche entwicklungs SAP Know How einzig im SAP auf den Maschinen einsetzen. Security Appliance usw. stellt der Hoster direkt mit zur Verfügung. Wenn ich überlege, was mir da manche Hoster für einen Preis für 2 VMs angeboten, wahnsinn. Ich denke, dass ist für den Anfang die beste Lösung und später kann man alle mal eine eigene große Umgebung im RZ bauen.

VielenDank nochmal!
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 12.12.2018 um 10:38:03 Uhr
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Hallo Leo,

siehst du, macht doch Sinn auf einen Dienstleister zurück zu greifen.

Um es vollständig zu machen, welcher Berliner Hoster ist das und in welchem Preisbereich habt Ihr Rückmeldung bekommen?

Viele Grüße,

Christian