Windows Serverlandschaft bzw Cluster, Hyper-V, VDI
Guten Tag an alle,
und zwar möchte Ich gerne wissen wie man eine Windows- Serverlandschaft am besten im Überblick hat, z.b. sobald einer der Server oder ein NAS nicht erreichbar ist das
wir direkt Benachrichtigt werden und das wir per live bestimmte parameter Angezeigt bekommen und angriffe entgegenwirken können.
Ich habe nur die TAI (-Ausbildung) abgeschlossen und Arbeite jetzt für einem kleinen Unternehem aus Deutschland. Welches WTS/VDI Lösungen, E-Mails Hosting -und Archivierung, Filehosting alles für kleine und mittelständige Unternehmen anbietet. Und bin mir unsicher wegen meines Arbeitsplatzes, da Ich anscheinend bestimmte aufgaben nicht zufriedenstellend erfülle und deswegen gekündigt werde. Ich bin seid 1 Jahr im Unternehmen und wurde in bestimmte sachen angelernt. Ich bin für diesen Unternhemen in ein anderes Landge zogen u.a. damit ich auch mit meiner Freundin zusammen Leben kann, verdiene zwar nicht so viel wie in Deutschland aber etwas weniger als der doppelte Mindestlohn hier im Land und Arbeite 40 std die Woche, hier sind es normalerweise 48h. Bis jetzt habe ich auch noch dem Telefondienst übernommen, der aber in 2 monate weg fällt und dieser war der eigentliche grund wieso ich nicht um mein Arbeitsplatz bangen musste. Kommen wir aber jetzt zu dem eigentlichen Problem, welches so oder so gelöst werden muss egal ob ich hier weiterhin beschäftigt werde oder nicht.
Wir verwenden, Windows Server 2016 im Cluster welche Hyper-Konvegent, S2D sind. Verbaut: HBA's(SSD+HDD), 1,5TB NVMe SSD's und Intel NIC, model grade nicht zur hand(RDMA & 4x10Gbit) Zusätzlich Synology NAS RC18015xs+, RC18015xs+, RXD1215sas1,RXD1215sas2 welche als verbund laufen, und wo die backups Landen.
Als Hypervisor wird Hypey-V benutzt, als Connection Broker wird Wyse von Dell eingesetzt und jede Domäne bekommt Ihre eigene IP und V-Lan bereich, eine Replikation haben wir z.Z. nicht, die VM's laufen z.Z auch nicht in dem Failouver Cluster. Dienste wie E-Mail Hosting, E-Mail Archivierung, Wyse Conection Broker, Wyse Web(ReverseProxy für dem Broker), Wyse Controller... ..., und der Backup(Veeam in der neusten version, Backups werden auf dem NAS gespeichert) laufen alle als VM's in dem Clustern. Das Monitoring von Wyse nutzen wir nicht.
Meine Aufgabe besteht darin die Cloud zu Monitoring und Administrieren. Bloß weiss ich nicht unbedingt, wo und wie ich anfangen soll.
Habe mich mich schon ein bisschen auseinandergesetzt, und folgendes muss noch erledigt werden:
- Inventory System: überblick der installierten software, vorhandene software updaten der VDI's , und wie spiele ich am einfachsten Windows updates ein
- Monitoring: wichtige Administrative vm's, dienste, nodes Online, S2D Speicherplatz, Zusatand der Hardware
- Ausfallsicherheit, bzw bei ausfall eines nodes
- Sicherungen
- Intrusion-Detection- und/oder -Prevention-Systeme
- WAN-Optimierung, Daten-Deduplizierung
Ich würde gerne diese Liste abarbeiten und ein gutes System aufbauen, brauche aber hilfe und tipp's. Vll gibt es ja welche die paar tipps für mich haben, oder der eine oder andere welches auch einer der folgende probleme hat.
und zwar möchte Ich gerne wissen wie man eine Windows- Serverlandschaft am besten im Überblick hat, z.b. sobald einer der Server oder ein NAS nicht erreichbar ist das
wir direkt Benachrichtigt werden und das wir per live bestimmte parameter Angezeigt bekommen und angriffe entgegenwirken können.
Ich habe nur die TAI (-Ausbildung) abgeschlossen und Arbeite jetzt für einem kleinen Unternehem aus Deutschland. Welches WTS/VDI Lösungen, E-Mails Hosting -und Archivierung, Filehosting alles für kleine und mittelständige Unternehmen anbietet. Und bin mir unsicher wegen meines Arbeitsplatzes, da Ich anscheinend bestimmte aufgaben nicht zufriedenstellend erfülle und deswegen gekündigt werde. Ich bin seid 1 Jahr im Unternehmen und wurde in bestimmte sachen angelernt. Ich bin für diesen Unternhemen in ein anderes Landge zogen u.a. damit ich auch mit meiner Freundin zusammen Leben kann, verdiene zwar nicht so viel wie in Deutschland aber etwas weniger als der doppelte Mindestlohn hier im Land und Arbeite 40 std die Woche, hier sind es normalerweise 48h. Bis jetzt habe ich auch noch dem Telefondienst übernommen, der aber in 2 monate weg fällt und dieser war der eigentliche grund wieso ich nicht um mein Arbeitsplatz bangen musste. Kommen wir aber jetzt zu dem eigentlichen Problem, welches so oder so gelöst werden muss egal ob ich hier weiterhin beschäftigt werde oder nicht.
Wir verwenden, Windows Server 2016 im Cluster welche Hyper-Konvegent, S2D sind. Verbaut: HBA's(SSD+HDD), 1,5TB NVMe SSD's und Intel NIC, model grade nicht zur hand(RDMA & 4x10Gbit) Zusätzlich Synology NAS RC18015xs+, RC18015xs+, RXD1215sas1,RXD1215sas2 welche als verbund laufen, und wo die backups Landen.
Als Hypervisor wird Hypey-V benutzt, als Connection Broker wird Wyse von Dell eingesetzt und jede Domäne bekommt Ihre eigene IP und V-Lan bereich, eine Replikation haben wir z.Z. nicht, die VM's laufen z.Z auch nicht in dem Failouver Cluster. Dienste wie E-Mail Hosting, E-Mail Archivierung, Wyse Conection Broker, Wyse Web(ReverseProxy für dem Broker), Wyse Controller... ..., und der Backup(Veeam in der neusten version, Backups werden auf dem NAS gespeichert) laufen alle als VM's in dem Clustern. Das Monitoring von Wyse nutzen wir nicht.
Meine Aufgabe besteht darin die Cloud zu Monitoring und Administrieren. Bloß weiss ich nicht unbedingt, wo und wie ich anfangen soll.
Habe mich mich schon ein bisschen auseinandergesetzt, und folgendes muss noch erledigt werden:
- Inventory System: überblick der installierten software, vorhandene software updaten der VDI's , und wie spiele ich am einfachsten Windows updates ein
- Monitoring: wichtige Administrative vm's, dienste, nodes Online, S2D Speicherplatz, Zusatand der Hardware
- Ausfallsicherheit, bzw bei ausfall eines nodes
- Sicherungen
- Intrusion-Detection- und/oder -Prevention-Systeme
- WAN-Optimierung, Daten-Deduplizierung
Ich würde gerne diese Liste abarbeiten und ein gutes System aufbauen, brauche aber hilfe und tipp's. Vll gibt es ja welche die paar tipps für mich haben, oder der eine oder andere welches auch einer der folgende probleme hat.
Please also mark the comments that contributed to the solution of the article
Content-Key: 344667
Url: https://administrator.de/contentid/344667
Printed on: April 24, 2024 at 16:04 o'clock
6 Comments
Latest comment
Monitoring Lösungen gibt es von kostenlos bis horrend teuer, je nachdem wie umfangreich die Landschaft ist, und wieviel Zeit du selbst in den Lernprozess und die Konfiguration investieren kannst. Lösungen wie Nagios und dessen Forks sind kostenlos zu bekommen, erfordern aber erhebliche Einarbeitungszeit und sinnvollerweise gute Linux und ggf. Powershell und CLI Kenntnisse.
PRTG verlangt Lizenzgebühren nach der Anzahl der eingesetzten Sensoren, hat dafür aber einen sehr guten Support und tausende vorgefertigte Module die du sofort einsetzen kannst.
Es hängt also ganz vom Budget, der verfügbaren Zeit und deinen persönlichen Präferenzen ab, was du einsetzen willst.
PRTG verlangt Lizenzgebühren nach der Anzahl der eingesetzten Sensoren, hat dafür aber einen sehr guten Support und tausende vorgefertigte Module die du sofort einsetzen kannst.
Es hängt also ganz vom Budget, der verfügbaren Zeit und deinen persönlichen Präferenzen ab, was du einsetzen willst.
Zitat von @pedr.pan:
Habe mich mich schon ein bisschen auseinandergesetzt, und folgendes muss noch erledigt werden:
Habe mich mich schon ein bisschen auseinandergesetzt, und folgendes muss noch erledigt werden:
Moin
und sorry .... aber das meine ich jetzt wirklich Ernst und ohne Dir etwas Böses zu wollen ....
das sind alles keine Aufgaben für ich wurschtel mich da mal in 5 Minuten rein und lass andere mal die Vorarbeit machen.
Da muss man sich schon mal ordentlich reinknien.
Wenn du an Deinem Arbeitsplatz ähnlich ablieferst, sehe ich die Angst um Deinen Arbeitsplatz durchaus als begründet an.
Um hier trotzdem Hilfe leisten zu können wäre es besser, wenn du deine Fragen konkretisierst und in mehrere Einzelfragen aufteilst.
Ich denke niemand hat ein Problem zu helfen ... aber deine Frage ist so nach dem Motto: "Erklärt mir alles mal schnell"
VG
Ashnod
Moin ...
Ich will ja nicht behaupten das es Deine Schuld ist .... ich verstehe insbesondere deinen Arbeitgeber nicht ...
das sind doch keine Themen an die man Mitarbeiter mal einfach so wurschteln lässt, insbesondere dann nicht wenn das Wissen dafür nicht vorhanden ist.
Das ist verantwortungslos von dem Betrieb für den du arbeitest!
Im Idealfall wird man dazu geschult und von erfahrenem Personal angelernt/eingewiesen (zumindest in einem größerem Betrieb).
Wenn es nicht der Krauter um die Ecke ist sollte man zumindest Ansprechpartner haben mit denen man sich austauscht oder einzelne Projekte vernünftig plant.
Ist das Wissen im Betrieb nicht vorhanden lohnt sich der Einkauf von Hilfe/Wissen durch Spezialisten oder auch die Beratung durch ein Systemhaus..
Für Weiterbildung in Eigeninititive gibt es entsprechende Fachliteratur mit der man sich beschäftigen kann.
Dein erworbenen Wissen kannst du im Betrieb einbringen aber doch bitte nicht gleich irgendetwas davon einsetzen.
Wenn du Mist baust weil das Wissen gar nicht vorhanden sein kann, schützt dich niemand vor Regressansprüchen deines Arbeitgebers. Der kann sich dann plötzlich nicht mehr erinnern das du daran rumspielen solltest!
VG
Ashnod
Ich will ja nicht behaupten das es Deine Schuld ist .... ich verstehe insbesondere deinen Arbeitgeber nicht ...
das sind doch keine Themen an die man Mitarbeiter mal einfach so wurschteln lässt, insbesondere dann nicht wenn das Wissen dafür nicht vorhanden ist.
Das ist verantwortungslos von dem Betrieb für den du arbeitest!
Im Idealfall wird man dazu geschult und von erfahrenem Personal angelernt/eingewiesen (zumindest in einem größerem Betrieb).
Wenn es nicht der Krauter um die Ecke ist sollte man zumindest Ansprechpartner haben mit denen man sich austauscht oder einzelne Projekte vernünftig plant.
Ist das Wissen im Betrieb nicht vorhanden lohnt sich der Einkauf von Hilfe/Wissen durch Spezialisten oder auch die Beratung durch ein Systemhaus..
Für Weiterbildung in Eigeninititive gibt es entsprechende Fachliteratur mit der man sich beschäftigen kann.
Dein erworbenen Wissen kannst du im Betrieb einbringen aber doch bitte nicht gleich irgendetwas davon einsetzen.
Wenn du Mist baust weil das Wissen gar nicht vorhanden sein kann, schützt dich niemand vor Regressansprüchen deines Arbeitgebers. Der kann sich dann plötzlich nicht mehr erinnern das du daran rumspielen solltest!
VG
Ashnod