gelöst Word-Datei per E-Mail-Anhang verschicken
Hallo Forum,
ich möchte eine Word-Datei (Lebenslauf) per E-Mail (AOL oder Outlook) versenden. Die Datei bzw. das Word-Dokument ist 24 kb groß. Muss diese Datei vorher gepackt werden oder kann ich sie so anhängen?
Kann der Empfänger die Word-Datei ohne Probleme lesen?
Für eine schnelle Antwort wäre ich euch sehr dankbar.
Mfg
ich möchte eine Word-Datei (Lebenslauf) per E-Mail (AOL oder Outlook) versenden. Die Datei bzw. das Word-Dokument ist 24 kb groß. Muss diese Datei vorher gepackt werden oder kann ich sie so anhängen?
Kann der Empfänger die Word-Datei ohne Probleme lesen?
Für eine schnelle Antwort wäre ich euch sehr dankbar.
Mfg
9 Antworten
- LÖSUNG ElNino schreibt am 16.07.2005 um 13:14:33 Uhr
- LÖSUNG lotus1 schreibt am 16.07.2005 um 13:20:20 Uhr
- LÖSUNG Janni schreibt am 16.07.2005 um 14:04:15 Uhr
- LÖSUNG lotus1 schreibt am 16.07.2005 um 13:20:20 Uhr
- LÖSUNG sysad schreibt am 16.07.2005 um 16:18:00 Uhr
- LÖSUNG gepert schreibt am 17.07.2005 um 10:27:06 Uhr
- LÖSUNG ElNino schreibt am 17.07.2005 um 13:15:22 Uhr
- LÖSUNG schilderdoc schreibt am 17.07.2005 um 15:54:14 Uhr
- LÖSUNG gemini schreibt am 17.07.2005 um 16:33:07 Uhr
- LÖSUNG ElNino schreibt am 17.07.2005 um 22:01:17 Uhr
- LÖSUNG gemini schreibt am 17.07.2005 um 16:33:07 Uhr
- LÖSUNG schilderdoc schreibt am 17.07.2005 um 15:54:14 Uhr
- LÖSUNG ElNino schreibt am 17.07.2005 um 13:15:22 Uhr
- LÖSUNG gepert schreibt am 17.07.2005 um 10:27:06 Uhr
LÖSUNG 16.07.2005 um 13:14 Uhr
Die Datei muss vorher nicht gepackt werden, da sie nicht besonders groß ist.
Der Empfänger kann den Anhang ohne weiteres lesen. Da gibt es keine Probleme, da Word-Dateien auch mit anderer Textverarbeitungssoftware, wie z.Bsp. OpenOffice etc. , geöffnet werden kann.
Der Empfänger kann den Anhang ohne weiteres lesen. Da gibt es keine Probleme, da Word-Dateien auch mit anderer Textverarbeitungssoftware, wie z.Bsp. OpenOffice etc. , geöffnet werden kann.
LÖSUNG 16.07.2005 um 13:20 Uhr
Hallo El Nino,
vielen Dank für die prompte Antwort.
lotus1
vielen Dank für die prompte Antwort.
lotus1
LÖSUNG 16.07.2005 um 14:04 Uhr
versende besser ein pdf, das kann dann auf jedem Rechner gelesen werden.
LÖSUNG 16.07.2005 um 16:18 Uhr
Hallo,
ganz ohne Probleme geht der Versand meist nicht, weil bei Word viele Unterformate vorkommen, so dass man nicht echt von einer allgemeinen Kompatibilität ausgehen kann. Deshalb z.B. als RTF-Datei anhängen, da gibt's praktisch keine Sorgen.
HTH
ganz ohne Probleme geht der Versand meist nicht, weil bei Word viele Unterformate vorkommen, so dass man nicht echt von einer allgemeinen Kompatibilität ausgehen kann. Deshalb z.B. als RTF-Datei anhängen, da gibt's praktisch keine Sorgen.
HTH
LÖSUNG 17.07.2005 um 10:27 Uhr
RTF ist schon ein guter Ansatz - dann aber doch lieber zippen, da RTF manchmal 20x so groß ist wie die normale Word-Datei.
LÖSUNG 17.07.2005 um 13:15 Uhr
Bei PDF hast Du wieder das Problem, das Du Dein Dokument erst umwandeln musst, außerdem ist bei vielen günstigen bzw. kostenlosen PDF-Erstellern nicht immer sichergestellt das die Formatierungen der Vorlage genau übernommen werden. Außerdem setz PDF einen PDF-Reader vorraus, der auch nicht immer überall vorhanden ist. Word im Gegensatz schon.
LÖSUNG 17.07.2005 um 15:54 Uhr
.doc-Dokumente sollten auf jeden Fall gezippt werden, da sowohl Outlook als auch Outlook Express einer halbwegs zeitgemäßen Installation per dafault "die Darstellung und Speicherung von Anhängen, die potentiell Viren enthalten können, unterbinden".
Hierzu zählt wegen der Macro- und VBA-Fähigkeiten auch das .doc-Format.
Die Umwandlung nach .pdf erscheint sinnvoll, da z.B. Open Office Formatierungen aus M$-Office anders interpretiert und umgekehrt. Das Ergebnis ist hier immer ein zerstörtes Layout. Pdf ist immer gleich, egal welches System es darstellt. Es werden bei der Konvertierung auch alle Metadaten aus dem .doc gelöscht, der Empfänger kann also nur sehen, was er sehen soll. Und beim Versand per Mail können auch Outlook (Express)-User auf dein Attachement zugreifen (s.o.).
@ El Nino:
Du schreibst:
"Außerdem setz PDF einen PDF-Reader vorraus, der auch nicht immer überall vorhanden ist. Word im Gegensatz schon."
Wie kommst du darauf, daß der (kostenlose) Acrobat Reader auf einem Rechner fehlen könnte, auf dem das (enorm kostenpflichtige) Microsoft Office installiert ist?
Firmenrechner werden - anders als Home-PCs von einem Admin aufgesetzt, sie enthalten i.d.R. weder Office noch AR. Sofern die Firma z.B. Linux einsetzt, wirst du kein Microsoft Word finden. Auch eine Präferenz des Unternehmens/des Admins zu Open Office verhindert wirkungsvoll eine Word-Installation.
Nur bei Supermarkt-Kisten ist das Works-Würg-Paket bereits dabei, aber da es sich hier um eine Bewerbung handelt, gehe ich von einer professionellen Umgebung im Unternehmensumfeld aus. Und die kaufen eben nicht beim Aldi...
Hierzu zählt wegen der Macro- und VBA-Fähigkeiten auch das .doc-Format.
Die Umwandlung nach .pdf erscheint sinnvoll, da z.B. Open Office Formatierungen aus M$-Office anders interpretiert und umgekehrt. Das Ergebnis ist hier immer ein zerstörtes Layout. Pdf ist immer gleich, egal welches System es darstellt. Es werden bei der Konvertierung auch alle Metadaten aus dem .doc gelöscht, der Empfänger kann also nur sehen, was er sehen soll. Und beim Versand per Mail können auch Outlook (Express)-User auf dein Attachement zugreifen (s.o.).
@ El Nino:
Du schreibst:
"Außerdem setz PDF einen PDF-Reader vorraus, der auch nicht immer überall vorhanden ist. Word im Gegensatz schon."
Wie kommst du darauf, daß der (kostenlose) Acrobat Reader auf einem Rechner fehlen könnte, auf dem das (enorm kostenpflichtige) Microsoft Office installiert ist?
Firmenrechner werden - anders als Home-PCs von einem Admin aufgesetzt, sie enthalten i.d.R. weder Office noch AR. Sofern die Firma z.B. Linux einsetzt, wirst du kein Microsoft Word finden. Auch eine Präferenz des Unternehmens/des Admins zu Open Office verhindert wirkungsvoll eine Word-Installation.
Nur bei Supermarkt-Kisten ist das Works-Würg-Paket bereits dabei, aber da es sich hier um eine Bewerbung handelt, gehe ich von einer professionellen Umgebung im Unternehmensumfeld aus. Und die kaufen eben nicht beim Aldi...
LÖSUNG 17.07.2005 um 16:33 Uhr
Ich muss Martin Recht geben.
Da der Lebenslauf wahrscheinlich Teil einer Bewerbung ist, kommt ein pdf allemal besser an.
Zum einen ist der AdobeReader als Standardinstallation anzusehen. Andernfalls kann er schnell und kostenlos besorgt werden (ganz im Gegensatz zu MS Office).
Zum anderen wirkt es professioneller. Der der Leser hat ein schön formatiertes Dokument vor sich, an statt beim Klick ins Dokument Positionsrahmen und evtl. noch die verwendeten Formatvorlagen angezeigt zu bekommen.
Ganz abgesehen von evtl. unschönen Abweichungen in der Formatierung. Wenn bspw. der Leserrechner eine wesentlich abweichende Officeversion oder OpenOffice, StarOffice etc. installiert hat.
Ein weiterer Punkt für den Fall dass nicht Standardschriften vewendet werden:
In PDFs können die verwendeten Schriften eingebettet werden , d.h. auf dem Leserrechner wird das Dokument genauso angezeigt wie es geschrieben wurde.
Unschön wäre auch wenn der Mailserver den Anhang wegen aktiver Inhalte blockt oder (ein echter Treffer) ein schädliches Makro drin findet.
[EDIT]
Eine 24 kB-Datei zu zippen damit sie dann 6 kB hat wirkt in Zeiten von DSL auch nicht unbedingt professionell. Zudem hat der Leser zusätzlichen Aufwand und benötigt evtl. Software.
[/EDIT]
Da der Lebenslauf wahrscheinlich Teil einer Bewerbung ist, kommt ein pdf allemal besser an.
Zum einen ist der AdobeReader als Standardinstallation anzusehen. Andernfalls kann er schnell und kostenlos besorgt werden (ganz im Gegensatz zu MS Office).
Zum anderen wirkt es professioneller. Der der Leser hat ein schön formatiertes Dokument vor sich, an statt beim Klick ins Dokument Positionsrahmen und evtl. noch die verwendeten Formatvorlagen angezeigt zu bekommen.
Ganz abgesehen von evtl. unschönen Abweichungen in der Formatierung. Wenn bspw. der Leserrechner eine wesentlich abweichende Officeversion oder OpenOffice, StarOffice etc. installiert hat.
Ein weiterer Punkt für den Fall dass nicht Standardschriften vewendet werden:
In PDFs können die verwendeten Schriften eingebettet werden , d.h. auf dem Leserrechner wird das Dokument genauso angezeigt wie es geschrieben wurde.
Unschön wäre auch wenn der Mailserver den Anhang wegen aktiver Inhalte blockt oder (ein echter Treffer) ein schädliches Makro drin findet.
[EDIT]
Eine 24 kB-Datei zu zippen damit sie dann 6 kB hat wirkt in Zeiten von DSL auch nicht unbedingt professionell. Zudem hat der Leser zusätzlichen Aufwand und benötigt evtl. Software.
[/EDIT]
LÖSUNG 17.07.2005 um 22:01 Uhr
Ihr habt ja Recht, mit dem was Ihr in Bezug auf PDF`s, Dokumentformatierungen etc. sagt. Normal würde ich es auch so machen. Ich bin bei meinem Post nur auf die eigendliche Frage von lotus1 eingegangen. Daher hab ich mir keine weiterführenden Gedanken über andere Möglichkeiten gemacht.
Man möge mir verzeihen.
Man möge mir verzeihen.
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