Zwei Fritzboxen über WLAN verbinden (ohne Verlust)
Hallo zusammen.
Nachdem ich Wochen lang immer mal wieder nach einer perfekten Lösung im Netz gesucht habe, möchte ich mich heute an euch wenden.
Folgender Ausgangspunkt ist vorhanden:
Ich möchte gerne 2 Router miteinander verbinden (über WLAN). Diese sollen sich aber im gleichen IP Netz befinden bzgl VPN-Verbindung nach Hause.
Fritzbox 3390 und 7490 sind vorhanden.
Router 1 steht am DSL-Anschluss und fungiert derzeit nur als Modem
Router 2 steht im Büro und dient als "Hauptrouter".
Internetzugang erhält er von Router 1 mittels der Funktion "Vorhandener Zugang über WLAN"
Das Problem, vor dem ich nun stehe ist, dass ich nicht von beiden Netzen auf alle Geräte zugreifen kann.
Richte ich VPN auf Router 2 ein, wird nur die interne von Router 1 vergebene IP an den dyndns weitergegeben - verständlich.
Richte ich VPN auf Router 1 ein, wird zwar die korrekte externe IP an den dyndns weitergegeben, allerdings komme ich dann nicht auf die Geräte von Router 2 (wo eigentlich alles dran hängt).
Gibt es eine Lösung, außer ein LAN-Kabel zu verlegen?
Möchte dies sehr ungern machen, da dies mit sehr viel Aufwand verbunden wäre.
Liebe Grüße
Nachdem ich Wochen lang immer mal wieder nach einer perfekten Lösung im Netz gesucht habe, möchte ich mich heute an euch wenden.
Folgender Ausgangspunkt ist vorhanden:
Ich möchte gerne 2 Router miteinander verbinden (über WLAN). Diese sollen sich aber im gleichen IP Netz befinden bzgl VPN-Verbindung nach Hause.
Fritzbox 3390 und 7490 sind vorhanden.
Router 1 steht am DSL-Anschluss und fungiert derzeit nur als Modem
Router 2 steht im Büro und dient als "Hauptrouter".
Internetzugang erhält er von Router 1 mittels der Funktion "Vorhandener Zugang über WLAN"
Das Problem, vor dem ich nun stehe ist, dass ich nicht von beiden Netzen auf alle Geräte zugreifen kann.
Richte ich VPN auf Router 2 ein, wird nur die interne von Router 1 vergebene IP an den dyndns weitergegeben - verständlich.
Richte ich VPN auf Router 1 ein, wird zwar die korrekte externe IP an den dyndns weitergegeben, allerdings komme ich dann nicht auf die Geräte von Router 2 (wo eigentlich alles dran hängt).
Gibt es eine Lösung, außer ein LAN-Kabel zu verlegen?
Möchte dies sehr ungern machen, da dies mit sehr viel Aufwand verbunden wäre.
Liebe Grüße
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Printed on: April 23, 2024 at 16:04 o'clock
41 Comments
Latest comment
Also... er nutzt den VPN Service von AMV um beide Boxen miteinander zu verbinden... Beispiel: eine Box daheim, die andere im Ferienhaus oder Büro. VPN zwischen den beiden, dann kannst du mit der entfernten Box in dein Heimnetz und da deine Dienste (Server oder was du da hast) nutzen. Der Dienst heißt MyFritz! und ist hier erklärt: http://avm.de/service/vpn/praxis-tipps/drei-oder-mehr-fritzbox-netzwerk ...
Hilft das?
Gruß tomolpi
Hilft das?
Gruß tomolpi
Moin,
was ein Geschwurbel . Mit Fritzboxen bin ich nicht fit, insbesondere nicht mit "Vorhandener Zugang über WLAN". Wer macht denn in dem Netz DHCP? Ist das ein Netzbereich oder stehen FB1 und 2 in verschiedenen ranges?
IMHO wäre das einfachste, die Fritten untereinander über DLAN zu verbinden ... und eine AP spielen zu lassen. So richtig verstehe ich nämlich auch nicht, was die zwei Teile da überhaupt machen.
LG, Thomas
was ein Geschwurbel . Mit Fritzboxen bin ich nicht fit, insbesondere nicht mit "Vorhandener Zugang über WLAN". Wer macht denn in dem Netz DHCP? Ist das ein Netzbereich oder stehen FB1 und 2 in verschiedenen ranges?
IMHO wäre das einfachste, die Fritten untereinander über DLAN zu verbinden ... und eine AP spielen zu lassen. So richtig verstehe ich nämlich auch nicht, was die zwei Teile da überhaupt machen.
LG, Thomas
Zwei Fritzboxen über WLAN verbinden (ohne Verlust)
Ohne Verlust geht gar nicht und wenn, würde cih keien Fritzbox dafür nehmen, sondern einen DD- oder Ooen-WRT als Bridge konfigurieren.
Folgender Ausgangspunkt ist vorhanden:
Ich möchte gerne 2 Router miteinander verbinden (über WLAN). Diese sollen sich aber im gleichen IP Netz befinden bzgl
VPN-Verbindung nach Hause.
Fritzbox 3390 und 7490 sind vorhanden.
Ich möchte gerne 2 Router miteinander verbinden (über WLAN). Diese sollen sich aber im gleichen IP Netz befinden bzgl
VPN-Verbindung nach Hause.
Fritzbox 3390 und 7490 sind vorhanden.
Wie das geht steht bei AVM: "FRITZ!Box für Betrieb mit anderem Router (z.B. IAD) einrichten" Punkt 6!
Ansonsten würde ich Dir ein Cat5-Kabel oder eine PoerLAN-Verbindugn empfehlen.
lks
Nachtrag: @aqui hat da auch eine Anleitung in Petto: Mit einem WLAN zwei IP Netzwerke verbinden.
Zitat von @tomolpi:
Es ist ein Netz, also der gleiche Adressbereich intern. Alle Geräte an den Boxen können kommunizieren. Wie das
verschlüsselt wird weiß ich nicht genau, aber ich gehe von IPsec aus...
Es ist ein Netz, also der gleiche Adressbereich intern. Alle Geräte an den Boxen können kommunizieren. Wie das
verschlüsselt wird weiß ich nicht genau, aber ich gehe von IPsec aus...
EIn VPN um eine Brdigefunktionalität zu bekmmen ist oevrkill und Murks.
Einfache rist es, die Frirtzboix ordentlich zu konfigurieren (WLAn-bridge, siehe Link oben) oder gelich kabel oder PowerLAn zu nehmen.
lks
Zitat von @keine-ahnung:
> DLAN kam mir auch schon in den Sinn, allerdings befürchte ich hierbei genau solche Geschwindigkeitseinbußen, als
wenn ich einfach den Repeater-Betrieb aktivieren würde.
Warum? Kommen die Strömlinge über die Hauswasserleitung?
> DLAN kam mir auch schon in den Sinn, allerdings befürchte ich hierbei genau solche Geschwindigkeitseinbußen, als
wenn ich einfach den Repeater-Betrieb aktivieren würde.
Warum? Kommen die Strömlinge über die Hauswasserleitung?
Eher vermutlich von den Fischköpfen von den dortigen Windmühlen. Und da die Trassen nach Süden noch zu dünn sind, kommen die Elektronen nicht schnell genug nach.
lks
Zitat von @Breaked:
Mit dem WLAN Bridge Modus habe ich aber dann ja nur noch die halbe Geschwindigkeit. Werde das mit dem DLAN testen und die
Netzwerkgeschwindigkeit testen.
Mit dem WLAN Bridge Modus habe ich aber dann ja nur noch die halbe Geschwindigkeit. Werde das mit dem DLAN testen und die
Netzwerkgeschwindigkeit testen.
Warum?
Für den elektrosmog im Äther ist es das gleiche, ob Du Bridge oder IP-Client spielst.
lks
Mit dem WLAN Bridge Modus habe ich aber dann ja nur noch die halbe Geschwindigkeit.
Nein, das ist Unsinn ! Eine Bandbreiten Halbierung passiert nur wenn due WLAN Repeating machst, also den AP in irgend einer Form eines Repeaters laufen lässt.Bei einem sauberen Bridge Mode passiert das nicht.
Alle weiteren Details zu so einem Setup erklärt dir dieses Forums Tutorial:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Zitat von @Breaked:
Mit der halben Geschwindigkeit ließt man ja überall.
Mir geht es ja nicht um den Elektrosmog, sonder nur um die Netzwerkgeschwindigkeit
Mit der halben Geschwindigkeit ließt man ja überall.
Mir geht es ja nicht um den Elektrosmog, sonder nur um die Netzwerkgeschwindigkeit
Wie aqui schon sagte, Du verwechselst das offensichtlich mit eine repeater.
lks
Nein, in deinem zitierten Beitrag wir die FritzBox als WLAN Client konfiguriert und kann sich so in ein bestehendes Netzwerk als Client einklinken.
Technisch ist das ein Unterschied, wenn auch ncht auf den ersten Blick.
Dort findet ja dann keine transparente Kopplung beider Netze statt sondern die FB macht in der Regel dann NAT.
Das ist im o.a. DD-WRT Tutorial am Beispiel das "Router" und des "Gateway" Modus erklärt. Einmal mit und ohne NAT Firewall, was in der FB auch nicht frei konfigurierbar ist.
Die Fritzbox ist für sowas denkbar ungeeignet, da sich nicht alle diese Modi supportet und für solche Szenarien recht eingeschränkt ist.
Ein 40 Euro Mikrotik Router oder einer von Ubiquity wie im o.a. Tutorial besprochen bieten dir da erheblich mehr Freiheiten und Möglichkeiten und wäre die bessere Hardware Wahl. Preiswerter ist sie obendrauf.
Technisch ist das ein Unterschied, wenn auch ncht auf den ersten Blick.
Dort findet ja dann keine transparente Kopplung beider Netze statt sondern die FB macht in der Regel dann NAT.
Das ist im o.a. DD-WRT Tutorial am Beispiel das "Router" und des "Gateway" Modus erklärt. Einmal mit und ohne NAT Firewall, was in der FB auch nicht frei konfigurierbar ist.
Die Fritzbox ist für sowas denkbar ungeeignet, da sich nicht alle diese Modi supportet und für solche Szenarien recht eingeschränkt ist.
Ein 40 Euro Mikrotik Router oder einer von Ubiquity wie im o.a. Tutorial besprochen bieten dir da erheblich mehr Freiheiten und Möglichkeiten und wäre die bessere Hardware Wahl. Preiswerter ist sie obendrauf.
WER ist zum WEM Kompatibel ??
Den MT findet du z.B. hier:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/Mikrotik- ...
Die Ubiquity Nano Stations aus dem Tutorial hier:
http://varia-store.com/Hardware/UBIQUITI-Networks/UBIQUITI-802-11-a/b/g ...
Den MT findet du z.B. hier:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/Mikrotik- ...
Die Ubiquity Nano Stations aus dem Tutorial hier:
http://varia-store.com/Hardware/UBIQUITI-Networks/UBIQUITI-802-11-a/b/g ...
Ich habe dann festgestellt, dass trotz dieser Konstellation der TP-Link Router nicht die externe IP der Fritzbox am Hauptanschluss erhält, lediglich die interne IP.
Ist doch auch logisch ! Der TP-Link agiert in so einem Setup ja als WLAN Client, logischerweise bekommt er dann auch eine interne IP ! Nachdenken bitte !Das Ziel der ganzen Sache ist aber ja im Endeffekt, dass der zweite Router die Internetverbindung mitnutzt, aber auch die externe IP "mitbekommt".
Das tut er ja auch ! Er bekommt ja ebenfalls eine Default Route auf den ersten Router (FB), sendet also logischerweise dann alle Pakete an diesen ersten Router der sie dann ins Internet routet.Ein simples Standardszeario was jeder Azubi in 5 Minuten zum Fliegen bringt...wo ist dein Problem ?
In dem o.a. Koppeltutorial ist doch nun wirklich alles zu dem Thema explizit erklärt !
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Mal ehrlich, das ist doch ein banales Setup was geht denn nun genau da bei dir nicht ?
Wichtig ist jetzt zu wissen ob du:
- Eine Bridging Kopplung machst über das WLAN
- Eine geroutete Verbindung als WLAN Client
- Eine geroutete Verbindung als WLAN Client mit NAT (Gateway Option im Tutorial)
Zitat von @Breaked:
Wenn meine zweite Fritzbox die externe IP "wüsste", dann könnte die VPN-Verbindung nach Hause ja zu stande
kommen.
Wenn meine zweite Fritzbox die externe IP "wüsste", dann könnte die VPN-Verbindung nach Hause ja zu stande
kommen.
Warum rückst Du mit solchen Ideen erst hnterher heraus?
Gerne lasse ich mich nun auch auf eine funktionierende Lösung mittels TP-Link ein.
Du kannst den VPN-Tunnel doch schon an der ersten Fritzbox enden lassen. Da dahinter ein gemeinsames IP-Netz ist, besteht da kein Grund NAT-Traversal zu machen.
Ansonsten solltlest Du Dich nochmal in die Grundlagen einlesen.
lks
Gäääähn... jeder Netzwerker weiss das, sorry...
PPTP nutzt TCP 1723 und das GRE Protokoll (IP Protokoll Nummer 47 !)
Hättest du mal die Suchfunktion hier benutzt hättest du alles auf dem Silbertablett serviert bekommen und der Thread hier wäre überflüssig gewesen:
VPNs einrichten mit PPTP
Speziell dieses Kapitel:
VPNs einrichten mit PPTP
PPTP nutzt TCP 1723 und das GRE Protokoll (IP Protokoll Nummer 47 !)
Hättest du mal die Suchfunktion hier benutzt hättest du alles auf dem Silbertablett serviert bekommen und der Thread hier wäre überflüssig gewesen:
VPNs einrichten mit PPTP
Speziell dieses Kapitel:
VPNs einrichten mit PPTP
Habe nun doch auf den Netgear r7000 gewechselt
Igitt...Netgear. Ob das eine weise Entscheidung war ?!Wenn ich nun aber über das 2,4er die Bridge aufbaue, kann ich keinen AP mehr im selben Band öffnen. Ist das korrekt?
Ja, das ist korrekt so und auch klar, denn bei einer Bridge muss logischerweise auf beiden Seiten ein WLAN Device im Bridge Mode sein !Gibt's dafür auch noch eine Lösung?
Ja, eine Geräte was den Single Point to Multipoint Bridge Mode supportet. Alle WLAN APs und Router von Mikrotik können das z.B. problemlos.Alternativ ginge auch den AP im Infrastructure Mode laufen zu lassen, also als simplen AP und die älteren dann als WLAN Clients.
Dazu müssen diese aber zwingend den WLAN Client Modus supporten im Setup sonst klappt auch das logischerweise nicht !
Netgear war sehr gut bewertet,
Na ja...fragt sich immer WER das bewertet. Laien bewerten dann auch laienhaft...aber egal.Die Fritzbox im Büro, sowie der Netgear stehen ja nebeneinander.
Wenn die unterschiedliche WLANs bedienen achte hier unbedingt auf den 4-kanaligen Abstand der WLANs, ansonsten bekommst du massive Störungen durch Überlagerung !Seit WLAN Umstellung von Cisco WAP 200 auf Zyxel NWA3560-N schlechtere Verbindung
Aber gut wenn nun erstmal alles klappt wie es soll
Nee nee...lass das man. Never change a running system wenn nun alles rennt bei dir und es das tut was du willst.
Das ist doch die Hauptsache.
Beachte auch das du immer da misst wo du die mit deinen Clients aufhälst und NICHT da wo der AP ist.
Das ist doch die Hauptsache.
allerdings sind hier bei mehr eh sehr viele WLANs im Umkreis.
Eher schlecht, aber dann such dir den Kanalbereich aus wo die Feldstärke der umliegenden WLANs eher schwach ist und setz den AP auf den Kanal.Beachte auch das du immer da misst wo du die mit deinen Clients aufhälst und NICHT da wo der AP ist.
Nimm immer was von Ubiquity...da machst du nichts falsch !
http://varia-store.com/Hardware/UBIQUITI-Networks:::637_734.html
http://varia-store.com/Hardware/UBIQUITI-Networks:::637_734.html