it-spezi
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Update-Pflicht für digitale Geräte

Hallo

Nur kurz, da hier wohl etwas bei der Gewährleistung geändert werden soll.

Justizministerium: Update-Pflicht für digitale Geräte wie Smartphones kommt

Wenn ich das richtig verstehe, dann soll der Verkäufer auch nach der Übergabe noch jahrelang Software-Aktualisierungen verfügbar machen.

Gruß

its

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Ausgedruckt am: 29.03.2024 um 13:03 Uhr

Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 um 09:06:13 Uhr
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Zitat von @IT-Spezi:
Wenn ich das richtig verstehe, dann soll der Verkäufer auch nach der Übergabe noch jahrelang Software-Aktualisierungen verfügbar machen.


Also, bei uns, lernt der Einzelhandelskaufmann / - frau bereits in der 1. Klasse Berufsschule das Programmieren von Android und IPhone Apps, in der zweiten ist zumindest 5 Stunden (also mehr als ausreichend!) das Verbessern von Windows 10 im Lehrplan.

Die Bezahlung beträgt ca 1.000€ im Monat ...... brutto ..... bei 40Std/Woche.

Was willst mehr? Die Firma geht nach 2 Jahren in Konkurs .... was willst mehr?

face-wink
Mitglied: 117471
117471 11.12.2020 um 10:40:25 Uhr
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Hallo,

wie soll der Bundestrojaner denn sonst aufs Gerät kommen, wenn nicht über ein Update...

...oder die Corona-Warnapp :-P

Gruß,
Jörg
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 um 10:54:32 Uhr
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Zitat von @117471:
wie soll der Bundestrojaner denn sonst aufs Gerät kommen, wenn nicht über ein Update...


Also ist ein WinXP sicherer und ein Win98 die totale Sicherheit?
face-wink


Ich wäre schon für eine UpdateHERSTELLUNGSpflicht allerdings nicht für den Verkäufer, sondern für den Hersteller / Produzenten. Ob Du es dann einspielst oder nicht ..... dein Problem, nur geben muß es das.
Mitglied: Dilbert-MD
Dilbert-MD 11.12.2020 aktualisiert um 11:44:18 Uhr
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Zitat von @Franz-Josef-II:

Ich wäre schon für eine UpdateHERSTELLUNGSpflicht allerdings nicht für den Verkäufer, sondern für den Hersteller / Produzenten. Ob Du es dann einspielst oder nicht ..... dein Problem, nur geben muß es das.

So sehe ich das auch. Sonst wäre ja die Kundschaft verpflichtet verdammt dazu, kaputte Updates zu installieren und damit die funktionierende IT außer Betrieb zu setzen.

Nur wie kommt dann die Doppelflügeldrehtür in den Router?

Ergänzung:
"... Für Sachen mit digitalen Elementen, die ein Verbraucher von einem Händler erwirbt,..."

Freue mich schon auf das Update für den berührungslosen Seife-nießenden #Pinguin.
Der ist auch digital: Input, CPU, Output, optische Anzeige, funktioniert mit Strom, hat einen Sensor, hat Steuerelemente ...
Und wenn ich ihn mit "root" begrüße, dann funktioniert er auch !
emve4hjxuaiepcu


Gruß
Mitglied: 117471
117471 11.12.2020 um 11:51:00 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Franz-Josef-II:

Also ist ein WinXP sicherer und ein Win98 die totale Sicherheit?

Naja, sagen wir mal so: Mein WindowsXP ist Stand Ende 2019 komplett durchgepatcht und kennt z.B. auch TLS 1.2 usw. face-smile

Gruß,
Jörg
Mitglied: H41mSh1C0R
H41mSh1C0R 11.12.2020 um 13:49:16 Uhr
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Die Idee finde ich persönlich nicht schlecht.

Die Händler werden dann alle Geräte auslisten die diese Gewährleistungsräume nicht bieten.
+Punkt für den Käufer wegen längerer Gewährleistung
-Punkt die Preise werden nicht sinken *g*

Viel wichtiger fände ich allerdings das Geräte die nicht mehr supported werden vom Hersteller alle Software Sperren verlieren sollten, die das Gerät quasi unbrauchbar machen, wenn der Hersteller es EOL setzt!
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 um 14:08:13 Uhr
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Zitat von @H41mSh1C0R:

Die Idee finde ich persönlich nicht schlecht.


Ich schon, weil der FALSCHE in die Pflicht genommen wird.
Mitglied: maretz
maretz 11.12.2020 um 14:10:49 Uhr
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Sorry, das is doch wieder ne Richtlinie die von Leuten verfasst wurde die den Rechner nich mal alleine einschalten können... Denn selbst im besten Fall stellt sich doch schon die Frage wer denn für ein Update verantwortlich ist - da kaum ein Programm heute ohne irgendwelche Lib's usw. auskommt die gar nich vom Hersteller selbst gepflegt werden. Noch besser wirds dann wenns noch ne Hardware beinhaltet... Und was passiert mit den Geräten die gar nich (permanent) am Netzwerk hängen und/oder bei denen noch weitere Systeme dranhängen? Gut wenn beim PKW dann das Steuergerät nen Update bekommen hat aber leider der Airbag dahinter nix davon weiss und plötzlich da nix mehr geht oder der dann einfach mal auslöst weil der Fahrer eben dummerweise Blinker und Licht gleichzeitig angemacht hat ;).

Man müsste also hier wirklich die Lebensdauer der Geräte künstlich limitieren - was die Müllberge sicher dann freut wenn z.B. nen Laptop nach 2 Jahren auf die Halde geht da der Hersteller hier keinen Support mehr anbieten will (und dann gleich neben dem Smart-TV, Navi,... liegt).

Von daher sehe ich sowas als lustige Vorgabe an - die aber in der Praxis schwer umzusetzen sein wird. Es müsste ja auch u.a. jemand dann die Verantwortung tragen wenn ein Gerät nach dem Update geschrottet ist...
Mitglied: Daemmerung
Daemmerung 11.12.2020 um 14:24:06 Uhr
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Ja, wieder einmal eine hirnrissige Idee, von irgendwelchen Politikern, die das Amt bekommen haben, sich nun mit IT zu beschäftigen. Ich bin immer noch der Meinung, diese alten Vögel da oben muss man alle ersetzen. Politiker, die mit der Schreibmaschine angefangen haben, hängen oft noch bei Win 95. Sowohl von der Denke als auch vom Wissensstand.

Am Ende wird das doch sowieso wieder darauf hinaus führen, dass Europa bzw. Deutschland geschwächt wird und die Armys und Chinesen wieder das Sagen haben.

Ich weiß genau wie der Mist entstanden ist: Irgendein Dummkopf hat sich darüber geärgert, dass sein Gerät kein Update mehr bekommt oder irgendein Dummkopf hat ein Virus bekommen, weil sein Gerät veraltet war. Jetzt regte der Vogel sich über seine eigene Dummheit auf und dachte.. Ach, da machen wir gleich mal ein Gesetz.
Mitglied: 142583
142583 11.12.2020 um 14:33:52 Uhr
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Recht auf Reparatur wird auch in Kürze massiv ausgeweitet, EU-weit.
Mitglied: H41mSh1C0R
H41mSh1C0R 11.12.2020 um 14:57:10 Uhr
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Warum wird der Falsche in die Pflicht genommen?

Auch bei der 6 Monatigen Gewährleistung ist zuerst der Händler der Ansprechpartner und DANACH der Hersteller.

Ob der Händler sich nun 6 Monate mit dem Hersteller prügeln darf oder 12 macht doch keinen Unterschied.

Bekommt der Händler diese Auflage, werden sich die Hersteller schon von alleine drehen, wenn die Ihr Zeug verkaufen wollen. =)
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 um 15:04:23 Uhr
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Zitat von @H41mSh1C0R:

Warum wird der Falsche in die Pflicht genommen?


Ganz einfach, was wird passieren? Der Laden um die Ecke wechselt alle zwei Jahre den Besitzer, die Gewährleistung kannst Dir in die Haare schmieren, der Hersteller ist NICHT dafür zuständig. Geht der Händler in Konkurs ..... einem Nackerten kannst nicht mehr in die Tasche greifen face-wink

Wenn die Politik die HERSTELLER in die Haftung nähme, dann wird sich, nach den ersten Musterprozessen und Urteilen etwas ändern.
Mitglied: H41mSh1C0R
H41mSh1C0R 11.12.2020 um 15:18:55 Uhr
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Und wenn du die Gewährleistung >6 Monate beim Hersteller ansiedelst.

Händler verkauft Ware, geht im Monat 7 was kaputt --> schickt der dich zum Händler.

Glaube kaum das der Atem vieler ggü. einem Hersteller lang ist.

Da kannste die 6 Monate beim Hersteller auch knicken. =)
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 um 15:21:55 Uhr
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Zitat von @H41mSh1C0R:
Händler verkauft Ware, geht im Monat 7 was kaputt --> schickt der dich zum Händler.

Er ist dafür zuständig und im Monat 7 mußt Du beweisen, daß der Fehler zum Zeitpunkt der Übergabe ...... ist der Händler in Konkurs, gehts dem Hersteller NICHTS mehr an.
Mitglied: maretz
maretz 11.12.2020 um 17:05:13 Uhr
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Ok - und was meinst du was der kleine IT-Laden an der Ecke machen soll wenn du das Gerät da wg. fehlendem Update zurück gibst? Stimmt - nix. Selbst grössere Ketten können das schon vergessen - versuche doch mal beim China-Chiphersteller nen Update zu bekommen. Den wird das deutsche oder EU-Recht sicher brennend interessieren. Von daher ist das Gesetz ne reine Augenwischerrei und höchstens tauglich um noch mehr Müll zu produzieren. Denn du als Kunde gibst es dann halt zurück - ok, und dein Händler kanns nur wegwerfen weil Repa unmöglich und zu teuer... Das brauch dabei ja nich mal nen Computer sein - nimm nen simplen DVD-Player der heute im Laden für 50-100E steht... Da wirst du keine Updates für bekommen... Und wenn du dann in die "besseren" Bereiche reingehst wirds noch interessanter - wer soll denn beim Röntgen-Gerät beim Doc das Update einspielen? Geht also wenn eh nur mit Service-Vertrag ODER du riskierst das dort eben auch irgendwelche Realschüler nebenbei das "eben schnell mitmachen"...
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 aktualisiert um 17:14:47 Uhr
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Der "kleine IT-Laden" hat genau zwei Möglichkeiten:

- Das Update durchühren oder
- den Kauf rückabwickeln und in Konkurs gehen, wenns zuviele sind.


im Übrigen schaffen es auch (ost)asiatische Kfz-Hersteller die EU-Normen etc einzuhalten face-wink Wenn er verkaufen will, dann muß er ....


und frag mal bei VW /Audi nach, wie so ist am US-Markt face-wink Als Hersteller face-wink
Mitglied: maretz
maretz 11.12.2020 um 17:23:42 Uhr
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Beim KFZ siehts aber anders aus - da hast du eben EIN Teil was sont keine Zulassung bekommt... Schau mal allein in dein Mobil-Telefon wieviele Teile du da als Bauteil drin hast... Und da kann ja z.B. Samsung nich mal zwingend was für wenn z.B. der CPU-Hersteller schrott macht... Beim Rechner wirds ja noch schlimmer - Chipsatz, Firmware, Bios, ... - da würde wohl kaum einer dann am Ende den Kram machen wollen. Und was meinst - wenn die jetzt plötzlich beim KFZ selbst fürs Radio-/Navi die Garantie übernehmen sollen - wie lang glaubst du bleibt es so wie jetzt?
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 11.12.2020 aktualisiert um 19:31:01 Uhr
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Kfz:
Reifen, Zündkerzen, Einspritzanlage, Lichtmaschine, Instrumente, Öl, -filter, Wasserpumpe, Bremsen

alles unterschiedliche Hersteller. Da ist nicht soviel Unterschied.


und noch etwas: Wenn der Kat funktionslos ist, dann bekommt das Ganze Auto keine Zulassung ..... und das Problem löst der Hersteller und nicht der Verkäufer


und wenn beim Audi die Reifen ..... nicht ganz so gut sind, dann tut sich Audi mit Ansprüchen etwas leichter als die AudiBude von Dschibbsdrüh face-wink


Edith face-wink
Mitglied: C.R.S.
C.R.S. 11.12.2020 aktualisiert um 21:05:48 Uhr
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Eine Vielzahl von europäischen Regulierungsansätzen könnten vereinheitlicht und auf ihre wirtschaftliche Folge reduziert werden, indem man nicht eine Update-Pflicht, sondern umgekehrt gleich den digitalen Stillstand gesetzlich festschreibt.

Erst Ende Oktober hatten wir hier einen anderen Link-Tipp, der einen Beschluss der siebzehn deutschen Provinzfürsten des Datenschutzes zur Zulässigkeit von Office 365 ganz unironisch mit der Frage verbindet, ob jetzt nicht endlich Alternativen "staatlich gefördert" werden müssten. Was wiederum die Frage impliziert, warum es solche Alternativen noch nicht gibt. Obwohl die Antwort auf diese Frage mit dem Gegenstand des Links selbst auf der Hand liegt.

Nichts richtet mehr Schaden an, als ein Staat, der über das für ein Zusammenleben notwendige Mindestmaß hinaus "gute Ideen" gesetzlich definiert. Warum nicht Vertrauen in die Bürger haben und es ihnen überlassen, gute Ideen von Herstellern zu erkennen und mit einem Kauf zu belohnen? Wer daran scheitert, wird durch ein fehlendes Update für sein Smartphone schon nicht ins Unglück gestürzt.
Die politischen Arbeitskreise wissen es eben nicht besser als jeder Konsument, aber erhöhen mit ihren Vorhaben die Lebenshaltungskosten und Erschweren den Zugang zu Produkten.
Mitglied: dertowa
dertowa 11.12.2020 um 21:39:11 Uhr
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Zitat von @Franz-Josef-II:
Er ist dafür zuständig und im Monat 7 mußt Du beweisen, daß der Fehler zum Zeitpunkt der Übergabe ......

Man muss aber auch zwischen Garantie und Gewährleistung, sowie unter Business zu Consumer und Business zu Business unterscheiden. ;)
Aber das ist ja wie immer die alte Leier.

Letztlich will die EU die Elektronik länger haltbar machen - löblich, ob die Vorgaben dafür dienlich sind, darüber lässt sich streiten.
Aber mal ernsthaft, sendet ihr eure defekten Produkte wirklich erst zum Händler?
Also ich bin sehr froh wenn der Händler mir den Kontakt zum Hersteller vermittelt, das geht in der Regel viel schneller als wenn der Händler das Ding zurück will, es dann auf nen großen Stapel packt bis der Container zu dem Hersteller mal voll ist.

Bestes Beispiel, defektes Nokia Smartphone von Alternate, direkt an Nokia gewandt weil Alternate keinen Direktaustausch machen wollte.
Nokia holt per Express ab, repariert in Polen, liefert per Express, alles innerhalb 1 Woche.
Defekter Bildschirm, Iiyama, die machen 1:1 Austausch an der Haustür - TOP!
Da muss ich also sagen solche Hersteller bevorzuge ich dann, die auch den Endverbraucher nicht im Regen stehen lassen.
Mitglied: 117471
117471 11.12.2020 um 22:08:15 Uhr
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Hallo,

Zitat von @maretz:

Ok - und was meinst du was der kleine IT-Laden an der Ecke machen soll wenn du das Gerät da wg. fehlendem Update zurück gibst?

Ehrlich gesagt wäre mir das egal.

Letztendlich wird es darauf hinauslaufen, dass die Hersteller pro Gerät eine Art "Projektgesellschaft" gründet, die man im Zweifelsfall über den Jordan schickt wenn man keinen Bock mehr hat, das Teil zu supporten.

Oder die machen Updates grundsätzlich kostenpflichtig bzw. bieten die nur gegen Abos, Wartungsverträge usw. usf. an.

Höret meine Worte! face-smile

Gruß,
Jörg
Mitglied: Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 12.12.2020 aktualisiert um 15:05:25 Uhr
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Zitat von @dertowa:
Aber mal ernsthaft, sendet ihr eure defekten Produkte wirklich erst zum Händler?

Nicht "senden" sondern bringen face-wink Ich kaufe möglichst viel (alles geht leider nicht) offline ein, mit einem direkten Ansprechpartner

Zitat von @dertowa:
Also ich bin sehr froh wenn der Händler mir den Kontakt zum Hersteller vermittelt, das geht in der Regel viel schneller als wenn der Händler das Ding zurück will, es dann auf nen großen Stapel packt bis der Container zu dem Hersteller mal voll ist.

Viele Produzenten machen das auch, obwohl der gesetzliche Ansprechpartner der Händler ist. Dies sollte eben auf den Hersteller hinübergehen, der geht seltener in Konkurs als der Händler.

Zitat von @dertowa:
Bestes Beispiel, defektes Nokia Smartphone von Alternate, direkt an Nokia gewandt weil Alternate keinen Direktaustausch machen wollte.
Nokia holt per Express ab, repariert in Polen, liefert per Express, alles innerhalb 1 Woche.

Ist aber auch kein Direktaustausch

Zitat von @dertowa:
Defekter Bildschirm, Iiyama, die machen 1:1 Austausch an der Haustür - TOP!

Ja, da ist top.

Zitat von @dertowa:
Da muss ich also sagen solche Hersteller bevorzuge ich dann, die auch den Endverbraucher nicht im Regen stehen lassen.

Ich behaupte mal, daß so ca 2/3 der Einwohner Österreichs und vermutlich auch bei Euch ein bißchen mehr aufs Geld schauen müssen, weil am Ende des Geldes immer noch ein paar Tage des Monats kommen face-wink Die müssen den billigsten nehmen ...... oder keinen. Vor allem dann wenn man Kinder hat.


Trotzdem geht's in dem Artikel um SoftwareUPDATES und nicht um defekte Hardware. Du kaufst ein Handy und die Software kann eigentlich nicht perfekt sein. Wie lange muß sich ein HERSTELLER (der Händler wird einfach nicht die Möglichkeiten haben) Updates zur Verfügung stellen und sich darum kümmern (müssen)? Wieviele Android 4 Handies gibt5 es noch? Aktiv?

Das ist die Frage, nicht wenn etwas defekt wird.

Oder anders gesagt: VW hatte ein Problemchen face-wink und mußte die Kunden finanziell entschädigen. Wer einen VW nach Bekanntwerden des Skandälchens kaufte hatte ...... einfach Pech, er wußte ja schon vorher usw. Ich weiß, daß ein Betriebssystem nicht perfekt sein kann ...... somit ...... steht ja auch in den Lizenzbedingungen, die ich anklicken muß, keine Haftung und so. Lies Dir das einmal alles durch.