Project Natick: Microsoft arbeitet an Unterwasser-Rechenzentren
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Project-Natick-Microsoft-arbeitet-an-Unterwasser-Rechenzentren-3088360.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf
Finde ich an sich ganz spannend. 
Gruß, freenode.
Gruß, freenode.
7 Kommentare
- LÖSUNG pelzfrucht schreibt am 01.02.2016 um 23:05:33 Uhr
- LÖSUNG tomolpi schreibt am 02.02.2016 um 07:15:23 Uhr
- LÖSUNG freenode schreibt am 02.02.2016 um 08:24:08 Uhr
- LÖSUNG 114757 schreibt am 02.02.2016 um 10:48:25 Uhr
- LÖSUNG freenode schreibt am 02.02.2016 um 11:57:40 Uhr
- LÖSUNG Th0mKa schreibt am 02.02.2016 um 13:17:50 Uhr
- LÖSUNG freenode schreibt am 03.02.2016 um 08:28:31 Uhr
- LÖSUNG 114757 schreibt am 02.02.2016 um 10:48:25 Uhr
LÖSUNG 01.02.2016 um 23:05 Uhr
Was haben Windows und ein Unterwasser Rechenzentrum / U-Boot gemeinsam?
Kaum öffnet man ein Fenster, beginnen die Probleme
Wozu soll das sinnvoll sein?
Dann baut man halt ein Rechenzentrum an der Küste.
Aber wieso Unterwasser? Wo liegt der geistige Mehrwert?
Mir würde nur die Kühlung einfallen, da die anfallende Wärme quasi direkt ins Wasser abgeleitet werden kann.
Aber naja. Den Sinn versteh ich trotzdem nicht.
Viele Grüße
pelzfrucht
Kaum öffnet man ein Fenster, beginnen die Probleme
Wozu soll das sinnvoll sein?
Dann baut man halt ein Rechenzentrum an der Küste.
Aber wieso Unterwasser? Wo liegt der geistige Mehrwert?
Mir würde nur die Kühlung einfallen, da die anfallende Wärme quasi direkt ins Wasser abgeleitet werden kann.
Aber naja. Den Sinn versteh ich trotzdem nicht.
Viele Grüße
pelzfrucht
LÖSUNG 02.02.2016 um 07:15 Uhr
Zitat von @pelzfrucht:
Mir würde nur die Kühlung einfallen, da die anfallende Wärme quasi direkt ins Wasser abgeleitet werden kann.
Mir würde nur die Kühlung einfallen, da die anfallende Wärme quasi direkt ins Wasser abgeleitet werden kann.
Das sind bestimmt enorme Kosten die die haben, ich denke das wird sich schon rechnen...
LÖSUNG 02.02.2016 um 08:24 Uhr
Du hast Dir die Frage doch schon selbst beantwortet.
Mir würde nur die Kühlung einfallen, da die anfallende Wärme quasi direkt ins Wasser abgeleitet werden kann.
Kühlung ist in herkömmlichen Rechenzentren relativ aufwändig und teuer. Unter Wasser wird die Wärme wie Du schon gesagt hast direkt ans Wasser abgegeben. Außerdem ist die Umgebungstemparatur wesenlich niedriger.
Glaube allerdings, dass die ein Problem mit der Ausfallsicherheit bekommen werden. Selbst in das sicherste, vorausgeplanteste, reduntanteste RZ muss man ab und zu mal rein...
Gruß, freenode.
LÖSUNG 02.02.2016, aktualisiert um 10:48 Uhr
So wie es aussieht wird irgendwann mal der Begriff "Watergate" eine ganz andere Bedeutung bekommen 
Gruß jodel
Gruß jodel
LÖSUNG 02.02.2016 um 11:57 Uhr
Zitat von @114757:
So wie es aussieht wird irgendwann mal der Begriff "Watergate" eine ganz andere Bedeutung bekommen
Gruß jodel
So wie es aussieht wird irgendwann mal der Begriff "Watergate" eine ganz andere Bedeutung bekommen
Gruß jodel
Watergateway!
Ba-dun-tzz!
LÖSUNG 02.02.2016, aktualisiert um 13:18 Uhr
Zitat von @freenode:
Glaube allerdings, dass die ein Problem mit der Ausfallsicherheit bekommen werden. Selbst in das sicherste, vorausgeplanteste, reduntanteste RZ muss man ab und zu mal rein...
Moin,Glaube allerdings, dass die ein Problem mit der Ausfallsicherheit bekommen werden. Selbst in das sicherste, vorausgeplanteste, reduntanteste RZ muss man ab und zu mal rein...
glaube ich nicht. Microsoft hat schon bei den Rechenzentren der 4. Generation vor 6 oder 7 Jahren auf standardisierte Containerloesungen gesetzt. Soll heissen der Lieferant bringt einen Container, der laeuft und laeuft und laeuft und erst wenn eine gewisse Anzahl an Systemen dieses Containers ausgefallen ist kommt der Hersteller und holt den ganzen Container wieder ab und ersetzt die Komponenten (oder liefert gleich einen neuen Container). Das duerfte unter Wasser so aehnlich laufen.
VG,
Thomas
LÖSUNG 03.02.2016 um 08:28 Uhr
Zitat von @Th0mKa:
glaube ich nicht. Microsoft hat schon bei den Rechenzentren der 4. Generation vor 6 oder 7 Jahren auf standardisierte Containerloesungen gesetzt. Soll heissen der Lieferant bringt einen Container, der laeuft und laeuft und laeuft und erst wenn eine gewisse Anzahl an Systemen dieses Containers ausgefallen ist kommt der Hersteller und holt den ganzen Container wieder ab und ersetzt die Komponenten (oder liefert gleich einen neuen Container). Das duerfte unter Wasser so aehnlich laufen.
VG,
Thomas
Zitat von @freenode:
Glaube allerdings, dass die ein Problem mit der Ausfallsicherheit bekommen werden. Selbst in das sicherste, vorausgeplanteste, reduntanteste RZ muss man ab und zu mal rein...
Moin,Glaube allerdings, dass die ein Problem mit der Ausfallsicherheit bekommen werden. Selbst in das sicherste, vorausgeplanteste, reduntanteste RZ muss man ab und zu mal rein...
glaube ich nicht. Microsoft hat schon bei den Rechenzentren der 4. Generation vor 6 oder 7 Jahren auf standardisierte Containerloesungen gesetzt. Soll heissen der Lieferant bringt einen Container, der laeuft und laeuft und laeuft und erst wenn eine gewisse Anzahl an Systemen dieses Containers ausgefallen ist kommt der Hersteller und holt den ganzen Container wieder ab und ersetzt die Komponenten (oder liefert gleich einen neuen Container). Das duerfte unter Wasser so aehnlich laufen.
VG,
Thomas
Ah cool, das wusste ich gar nicht. Aber interessant zu wissen.
Gruß, freenode.