Aus der Reihe "Windows 10 und der Datenschutz"
"Unter dem Druck der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kommt Microsoft den europäischen Kunden peu à peu entgegen. Wenn sich Windows 10 nicht datenschutzkonform nutzen lässt, könnten Behörden auf Open-Source-Programme umsteigen."
Die tickende DSGVO-Zeitbombe von Microsoft
Die tickende DSGVO-Zeitbombe von Microsoft
6 Kommentare
- LÖSUNG the-buccaneer schreibt am 20.11.2019 um 00:38:08 Uhr
- LÖSUNG VGem-e schreibt am 20.11.2019 um 09:00:35 Uhr
- LÖSUNG the-buccaneer schreibt am 20.11.2019 um 12:22:57 Uhr
- LÖSUNG VGem-e schreibt am 20.11.2019 um 09:00:35 Uhr
- LÖSUNG Dilbert-MD schreibt am 20.11.2019 um 10:54:59 Uhr
- LÖSUNG the-buccaneer schreibt am 20.11.2019 um 12:25:58 Uhr
- LÖSUNG UweGri schreibt am 20.11.2019 um 23:53:10 Uhr
- LÖSUNG the-buccaneer schreibt am 20.11.2019 um 12:25:58 Uhr
LÖSUNG 20.11.2019 um 00:38 Uhr
Danke. Wieder mal nur die Business Produkte von Geschäftskunden.
Wenn ich überlege, wieviele Home Versionen ich schon im Geschäftsumfeld gesehen habe, bzw. feststelle, dass MS ja offenbar auch Windows Pro als Privatkundenprodukt sieht...
Buc
Wenn ich überlege, wieviele Home Versionen ich schon im Geschäftsumfeld gesehen habe, bzw. feststelle, dass MS ja offenbar auch Windows Pro als Privatkundenprodukt sieht...
Buc
LÖSUNG 20.11.2019 um 09:00 Uhr
Servus,
und was macht der Geschäftskunde, sofern sein(e) Fachverfahren bis auf weiteres offenkundig nicht mit OpenSource funktionieren werden (gilt für Betriebssystem und Office-Anwendungen)?
Wieder zurück zur Buschtrommel...??
Gruß
und was macht der Geschäftskunde, sofern sein(e) Fachverfahren bis auf weiteres offenkundig nicht mit OpenSource funktionieren werden (gilt für Betriebssystem und Office-Anwendungen)?
Wieder zurück zur Buschtrommel...??
Gruß
LÖSUNG 20.11.2019 um 10:54 Uhr
Zitat:
"Nach der Einführung der DSGVO haben wir nicht aufgehört, in den Datenschutz zu investieren..."
Dann fällt mir gleich wieder der Service-Vertrag für Microsoft-Dienste (Office 365, OneDrive, Bing, Cortona, Skype, ...) ein
Siehe:
https://www.microsoft.com/de-de/servicesagreement
Hier Kapitel 2b
Ha, Sie haben in den Datenschutz investiert, nämlich in die Suche nach Hintertüren, Workarounds, Umgehungslösungen, Auslegungsmöglichkeiten, Kundenwünschen, weil die Kunden wollen das ja so ....
"Nach der Einführung der DSGVO haben wir nicht aufgehört, in den Datenschutz zu investieren..."
Dann fällt mir gleich wieder der Service-Vertrag für Microsoft-Dienste (Office 365, OneDrive, Bing, Cortona, Skype, ...) ein
Siehe:
https://www.microsoft.com/de-de/servicesagreement
Hier Kapitel 2b
Ha, Sie haben in den Datenschutz investiert, nämlich in die Suche nach Hintertüren, Workarounds, Umgehungslösungen, Auslegungsmöglichkeiten, Kundenwünschen, weil die Kunden wollen das ja so ....
LÖSUNG 20.11.2019 um 12:22 Uhr
Zitat von VGem-e:
Servus,
und was macht der Geschäftskunde, sofern sein(e) Fachverfahren bis auf weiteres offenkundig nicht mit OpenSource funktionieren werden (gilt für Betriebssystem und Office-Anwendungen)?
Wieder zurück zur Buschtrommel...??
Brieftaube und FAX!Servus,
und was macht der Geschäftskunde, sofern sein(e) Fachverfahren bis auf weiteres offenkundig nicht mit OpenSource funktionieren werden (gilt für Betriebssystem und Office-Anwendungen)?
Wieder zurück zur Buschtrommel...??
Ansonsten müssten Organisationen mit der entsprechenden Marktmacht vehement Lösungen auf Open Source Basis einfordern.
Was dann geschieht, konnte man schön in München beobachten. Da verhandelte Ballmer dann persönlich und es gab Million um Million Rabatte plötzlich.
Buc
LÖSUNG 20.11.2019 um 12:25 Uhr
Zitat von Dilbert-MD:
Zitat:
"Nach der Einführung der DSGVO haben wir nicht aufgehört, in den Datenschutz zu investieren..."
Dann fällt mir gleich wieder der Service-Vertrag für Microsoft-Dienste (Office 365, OneDrive, Bing, Cortona, Skype, ...) ein
Siehe:
https://www.microsoft.com/de-de/servicesagreement
Hier Kapitel 2b
Ha, Sie haben in den Datenschutz investiert, nämlich in die Suche nach Hintertüren, Workarounds, Umgehungslösungen, Auslegungsmöglichkeiten, Kundenwünschen, weil die Kunden wollen das ja so ....
Zitat:
"Nach der Einführung der DSGVO haben wir nicht aufgehört, in den Datenschutz zu investieren..."
Dann fällt mir gleich wieder der Service-Vertrag für Microsoft-Dienste (Office 365, OneDrive, Bing, Cortona, Skype, ...) ein
Siehe:
https://www.microsoft.com/de-de/servicesagreement
Hier Kapitel 2b
Ha, Sie haben in den Datenschutz investiert, nämlich in die Suche nach Hintertüren, Workarounds, Umgehungslösungen, Auslegungsmöglichkeiten, Kundenwünschen, weil die Kunden wollen das ja so ....
Ja, kein zurechnungsfähiger Mensch sollte das nach Durchlesen noch abnicken... Wir leben 1984 und keiner wills wahrhaben...
Buc
LÖSUNG 20.11.2019 um 23:53 Uhr
Wir leben 1984 und keiner wills wahrhaben...
Doch, gibt hier genügend davon! Nur ist der Abgesang von Windows halt nicht so einfach.
Doch, gibt hier genügend davon! Nur ist der Abgesang von Windows halt nicht so einfach.
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