Kaufberatung für stromsparenden und leisen Heimserver
Suche Kaufberatung für Heimserver (<20W, leise, Debian, Apache, Samba, vielleicht Postfix)
Guten Tag.
Ich weiß, so eine Frage gibt es oft. Aber entweder ist die Hardware zu stark für mein Vorhaben, zu schwach, zu teuer, oder einfach ungeeignet.
Ich möchte einen Heimserver starten. Als OS habe ich Debian vorgesehen. Als Dienste werden Apache, OpenSSH und Samba laufen. Vielleicht gesellt sich auch Postfix dazu.
Er soll täglich 24 Stunden laufen und dabei möglichst leise und stromsparend sein. Ungefähr 20 Watt vielleicht. Auf ihm wird eine Website laufen (vielleicht ein Blog, ein Podcast, oder ein wasauchimmer. Außerdem möchte ich mit einem Versionskontrollsystem von allen Rechnern aus an meinen Projekten arbeiten können. Samba wird diverse Daten der Nutzer (3) zur Verfügung stellen, sodass diese auch überall zu Hause "zu Hause" sind. (Kleine Frage am Rande: Ist es schwer es so einzurichten, dass da einfach direkt die Homeverzeichnisse draufliegen, sodass man nicht extra kopieren/einfügen muss?)
Dann möchte ich mich via SSH von meinem Klaptop einloggen können, er soll regelmäßig Statusmails senden und irgendwann vielleicht ein Mailserver werden.
Generell rechne ich nicht mit allzu hohen Zugriffsraten, also bitte keine Monster-Server mit was-weiß-ich-wievielen Prozessoren.
Ich habe auch schon einen Vorschlag bekommen:
HP ProLiant MicroServer N36L
Kennt ihr noch was empfehlenswertes, das möglichst <200€ kostet und meinen "Vorstellungen" entspricht?
Guten Tag.
Ich weiß, so eine Frage gibt es oft. Aber entweder ist die Hardware zu stark für mein Vorhaben, zu schwach, zu teuer, oder einfach ungeeignet.
Ich möchte einen Heimserver starten. Als OS habe ich Debian vorgesehen. Als Dienste werden Apache, OpenSSH und Samba laufen. Vielleicht gesellt sich auch Postfix dazu.
Er soll täglich 24 Stunden laufen und dabei möglichst leise und stromsparend sein. Ungefähr 20 Watt vielleicht. Auf ihm wird eine Website laufen (vielleicht ein Blog, ein Podcast, oder ein wasauchimmer. Außerdem möchte ich mit einem Versionskontrollsystem von allen Rechnern aus an meinen Projekten arbeiten können. Samba wird diverse Daten der Nutzer (3) zur Verfügung stellen, sodass diese auch überall zu Hause "zu Hause" sind. (Kleine Frage am Rande: Ist es schwer es so einzurichten, dass da einfach direkt die Homeverzeichnisse draufliegen, sodass man nicht extra kopieren/einfügen muss?)
Dann möchte ich mich via SSH von meinem Klaptop einloggen können, er soll regelmäßig Statusmails senden und irgendwann vielleicht ein Mailserver werden.
Generell rechne ich nicht mit allzu hohen Zugriffsraten, also bitte keine Monster-Server mit was-weiß-ich-wievielen Prozessoren.
Ich habe auch schon einen Vorschlag bekommen:
HP ProLiant MicroServer N36L
Kennt ihr noch was empfehlenswertes, das möglichst <200€ kostet und meinen "Vorstellungen" entspricht?
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 04:11 Uhr
21 Kommentare
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Du kannst das auch mit einem QNAP NAS machen z.B. TS210 oder ein Single Drive NAS der 100er Serie. Apache und Samba und Email Benachrichtigung kann das von Haus aus. OpenSSL, VPN und Mailservice und allerlei anderen "Schnickschnack" kann mal als Plugins draufladen.
http://www.qnap.com/QPKG.asp
Nur mal so als Alternative für unter 200 Euronen....
http://www.qnap.com/QPKG.asp
Nur mal so als Alternative für unter 200 Euronen....
Du hast auch einen Shell Account bei den NAS Storages. QNAP , Synology und wie sie heissen sind ausnahmslos Linux basierend, also da musst du dich nicht umgewöhnen. Wenn du ein 2 Platten NAS nimmst hast du eine gewisse Ausfallsicherheit. der Rest ist ja ein komplett embeddedtes System.
Alle haben einen (oder mehrere) externen USB Anschluss auf den du die Konfig und Daten mit Stick Platte usw. sichern kannst. Ist schon alles relativ wasserdicht.
Unschlagbar ist der Preis und der Stromverbrauch (Nachts gehen die Platten bei Netz Inaktivität in Standby) beim Dauerbetrieb.
Alle haben einen (oder mehrere) externen USB Anschluss auf den du die Konfig und Daten mit Stick Platte usw. sichern kannst. Ist schon alles relativ wasserdicht.
Unschlagbar ist der Preis und der Stromverbrauch (Nachts gehen die Platten bei Netz Inaktivität in Standby) beim Dauerbetrieb.
Hallo,
ich habe bis vor kurzem eine Synology DS108j betrieben und bin dann auf eine DS211+ umgestiegen. Habe es nie bereut. Wer keine Lust zu "basteln" hat, ist mit einer Synology DiskStation bestens bedient. Alles lässt sich leicht einrichten und administrieren. Webserver, SSH, FTP... läuft bestens und kann ich nur empfehlen. Man sollte nur bei den Modellen auf die Zeichen nach der Modellnummer achten. DSxxx j = Cunsumer (günstig in der Anschaffung, Hardware abgespeckt). DSxxx + = Business (stärkere Hardware, in der Anschaffung etwas teurer). Ich kann eine Synology Diskstation wärmstens empfehlen. Falls Backups in der Cloud gesichert werden sollen, bietet Synology die Möglichkeit, Amazon S3 als Speicherort zu nutzen (Account vorausgesetzt).
ich habe bis vor kurzem eine Synology DS108j betrieben und bin dann auf eine DS211+ umgestiegen. Habe es nie bereut. Wer keine Lust zu "basteln" hat, ist mit einer Synology DiskStation bestens bedient. Alles lässt sich leicht einrichten und administrieren. Webserver, SSH, FTP... läuft bestens und kann ich nur empfehlen. Man sollte nur bei den Modellen auf die Zeichen nach der Modellnummer achten. DSxxx j = Cunsumer (günstig in der Anschaffung, Hardware abgespeckt). DSxxx + = Business (stärkere Hardware, in der Anschaffung etwas teurer). Ich kann eine Synology Diskstation wärmstens empfehlen. Falls Backups in der Cloud gesichert werden sollen, bietet Synology die Möglichkeit, Amazon S3 als Speicherort zu nutzen (Account vorausgesetzt).
Für 2-3 User ist das sicher denkbar aber wenn du was richtiges haben willst besorge dir die aktuelle ct'
Dort ist ein hervorragender Bauvorschlag für einen flüsterleisen und sehr sparsamen Heimserver drin:
https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/23/158_Server-Eigenbau-Hausd ...
Dort ist ein hervorragender Bauvorschlag für einen flüsterleisen und sehr sparsamen Heimserver drin:
https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/23/158_Server-Eigenbau-Hausd ...
Nee, tewas mehr musst du schon anlegen. Die normale Ausführung lag so bei ~500 Euronen.
Mit deinem 100er Limit kommst du nicht weit. Dafür bekommst du nichtmal ein Billich NAS und wenn dann ohne Festpaltten.
Ein QNAP 110 z.B.
http://www.amazon.de/Qnap-TS-110-NAS-System-Festplatte-800MHz/dp/B002TN ...
würde für dich schon völlig reichen. Platte dazu dann kommst du fast klar mit deinem Budget.
Das QNAP NAS kannst du bequem mit Plugins erweitern wenn man denn will....
Mit deinem 100er Limit kommst du nicht weit. Dafür bekommst du nichtmal ein Billich NAS und wenn dann ohne Festpaltten.
Ein QNAP 110 z.B.
http://www.amazon.de/Qnap-TS-110-NAS-System-Festplatte-800MHz/dp/B002TN ...
würde für dich schon völlig reichen. Platte dazu dann kommst du fast klar mit deinem Budget.
Das QNAP NAS kannst du bequem mit Plugins erweitern wenn man denn will....
Das ist ja auch dein Recht und durchaus sinnvoll....
Dann solltest du dir lieber FreeNAS runterladen, das auf deiner alten 2 Platten Gurke installieren und gut iss....
Damit hast du dann eine Root Shell und alles was das Bastlerherz begehrt:
http://www.freenas.org/
Dann solltest du dir lieber FreeNAS runterladen, das auf deiner alten 2 Platten Gurke installieren und gut iss....
Damit hast du dann eine Root Shell und alles was das Bastlerherz begehrt:
http://www.freenas.org/