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12.12.2007, aktualisiert am 13.12.2007
Konzept für Datensicherung
Hallo Leute,
ich bin aktuell gerade dabei ein neues Datensicherungs-Konzept zu erstellen. Das Netzwerk umfasst ca. 15 Workstation und 4 Server (DC, 2x TS, Anwendungsserver).
Der Schwerpunkt der Datensicherung lag bisher auf der Sicherung unserer Programmversionen (inkl. Dokumentationen, Installshields usw.). Diese Dateien (ca. 50 GB) sind zentral auf einem Server abgelegt und werden mit NT-Backup auf eine externe USB-Platte gesichert. Alle anderen relevanten Dateien wie z.B. Dokumente, Briefvorlagen usw. sind ebenfalls zentral auf einem Server abgelegt und werden mit NT-Backup auf USB gesichert.
Eine Sicherung für die Workstations und Server inkl. BS haben wir aktuell nicht im Einsatz.
Könnt ihr mir Seiten im Netz empfehlen wo es genrelle Empfehlungen zu einer korrekten Datensicherung gibt? Wie verfahrt ihr damit? Was sicher ihr und was nicht?
Man muss natürlich auch immer die Unternehmensgröße von 10-15 Mitarbeitern beachten, die Methoden aus Großunternehmen können dort natürlcih auch finanz. Gründen nicht vergliechen werden.
Natürlich sind die Anforderungen gerade beim Backup von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Denke das Thema lässt sich nicht wirklcih pauschalisieren! Über Anregungen oder einen Leitfaden wäre ich dennoch dankbar.
ich bin aktuell gerade dabei ein neues Datensicherungs-Konzept zu erstellen. Das Netzwerk umfasst ca. 15 Workstation und 4 Server (DC, 2x TS, Anwendungsserver).
Der Schwerpunkt der Datensicherung lag bisher auf der Sicherung unserer Programmversionen (inkl. Dokumentationen, Installshields usw.). Diese Dateien (ca. 50 GB) sind zentral auf einem Server abgelegt und werden mit NT-Backup auf eine externe USB-Platte gesichert. Alle anderen relevanten Dateien wie z.B. Dokumente, Briefvorlagen usw. sind ebenfalls zentral auf einem Server abgelegt und werden mit NT-Backup auf USB gesichert.
Eine Sicherung für die Workstations und Server inkl. BS haben wir aktuell nicht im Einsatz.
Könnt ihr mir Seiten im Netz empfehlen wo es genrelle Empfehlungen zu einer korrekten Datensicherung gibt? Wie verfahrt ihr damit? Was sicher ihr und was nicht?
Man muss natürlich auch immer die Unternehmensgröße von 10-15 Mitarbeitern beachten, die Methoden aus Großunternehmen können dort natürlcih auch finanz. Gründen nicht vergliechen werden.
Natürlich sind die Anforderungen gerade beim Backup von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Denke das Thema lässt sich nicht wirklcih pauschalisieren! Über Anregungen oder einen Leitfaden wäre ich dennoch dankbar.
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1 Kommentar
Hallo
Ich stehe im Moment mit einer ähnlichen Umgebung vor dem selben "Problem"
Zwar haben wir bis jetzt ein DDS3-Laufwerk eingesetzt.
Als Seite kann ich sicherlich speicherguide.de empfehlen.
Ich habe mir bis jetzt folgendes überlegt (aufgrund ähnlicher Unternehmensgrösse kann man das sicher z.t. auf dich übertragen)
Du musst sicherlich einmal definieren, wie lange es dauern darf bis Daten und System wiederhergestellt sind (RTO), was gesichert werden soll und wieviele Daten (zeitlich) maximal verloren gehen dürfen. Zusätzlich ist es sicher nicht schlecht zu wissen, wie das jährliche Datenvolumen zunimmt.
Viele Unternehmen sichern auf ein Disk-Backup-System o.ä. und von dort auf ein Tapelaufwerk.
Die Frage, die ich mir hier auch stelle: Lohnt sich der finanzielle Aufwand hierfür für die angesprochene Firmengrösse?
Oder macht es mehr Sinn auf USB oder eSATA Disks zu speichern?
Die System sollten optimalerweise auch gespeichert werden.
Sie lassen sich z.b. mit Acronis True Image (oder einem anderen Programm) auf eine Disk/NAS sichern.
Win2k3 beherscht den sogenannte Volume Shadow Copy Service, damit lassen sich, soweit ich das verstanden habe, Snapshots des Systems anfertigen. Solange die Disk nicht im Eimer ist, kann auch von da wiederhergestellt werden.
Mein Beitrag widerspiegelt meine Recherchen (kann sein, dass ich was falsch verstanden o.ä. habe)
Hier noch ein paar nützliche Links:
http://www.tecchannel.de/storage/backup/402355/
http://www.tecchannel.de/storage/backup/1728161/
http://www.tecchannel.de/storage/backup/402489/
http://www.tecchannel.de/storage/backup/442468/
Ich stehe im Moment mit einer ähnlichen Umgebung vor dem selben "Problem"
Zwar haben wir bis jetzt ein DDS3-Laufwerk eingesetzt.
Als Seite kann ich sicherlich speicherguide.de empfehlen.
Ich habe mir bis jetzt folgendes überlegt (aufgrund ähnlicher Unternehmensgrösse kann man das sicher z.t. auf dich übertragen)
Du musst sicherlich einmal definieren, wie lange es dauern darf bis Daten und System wiederhergestellt sind (RTO), was gesichert werden soll und wieviele Daten (zeitlich) maximal verloren gehen dürfen. Zusätzlich ist es sicher nicht schlecht zu wissen, wie das jährliche Datenvolumen zunimmt.
Viele Unternehmen sichern auf ein Disk-Backup-System o.ä. und von dort auf ein Tapelaufwerk.
Die Frage, die ich mir hier auch stelle: Lohnt sich der finanzielle Aufwand hierfür für die angesprochene Firmengrösse?
Oder macht es mehr Sinn auf USB oder eSATA Disks zu speichern?
Die System sollten optimalerweise auch gespeichert werden.
Sie lassen sich z.b. mit Acronis True Image (oder einem anderen Programm) auf eine Disk/NAS sichern.
Win2k3 beherscht den sogenannte Volume Shadow Copy Service, damit lassen sich, soweit ich das verstanden habe, Snapshots des Systems anfertigen. Solange die Disk nicht im Eimer ist, kann auch von da wiederhergestellt werden.
Mein Beitrag widerspiegelt meine Recherchen (kann sein, dass ich was falsch verstanden o.ä. habe)
Hier noch ein paar nützliche Links:
http://www.tecchannel.de/storage/backup/402355/
http://www.tecchannel.de/storage/backup/1728161/
http://www.tecchannel.de/storage/backup/402489/
http://www.tecchannel.de/storage/backup/442468/