USV Probleme
USV mit Compensation Probleme
Morgen zusammen,
ich bekomme seit ca. 3 Wochen von meiner USV immer wieder folgende Fehlermeldung:
UPS: Compensation for a low input voltage
UPS: No longer compensating for a low input voltage.
Es ist ein APC Smart-UPS 1500 RM.
Ich habe vorsichthalber die Batterie ausgetausch. Dachte es es würde an Batterie liegen, es ging auch knapp ne 1 Woche gut und dann kommen wieder diese Fehlermeldungen.
An was könnt es liegen ??
mfg
Danijel
Morgen zusammen,
ich bekomme seit ca. 3 Wochen von meiner USV immer wieder folgende Fehlermeldung:
UPS: Compensation for a low input voltage
UPS: No longer compensating for a low input voltage.
Es ist ein APC Smart-UPS 1500 RM.
Ich habe vorsichthalber die Batterie ausgetausch. Dachte es es würde an Batterie liegen, es ging auch knapp ne 1 Woche gut und dann kommen wieder diese Fehlermeldungen.
An was könnt es liegen ??
mfg
Danijel
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 13:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Danijel,
Wenn Du nun zwei und auch noch verschiedene Stromleitungen in das Gebäude hättest, dann könntest Du diese
ja auch an die USV legen und wenn eine nicht genug "Saft" liefert, kann Deine USV das mit und über den
zweiten Anschluss kompensieren!
Gruß
Dobby
UPS: Compensation for a low input voltage
Das bedeutet, das Deine USV zu wenig Strom im Eingang hat, also aus der Steckdose bekommt und dies nicht kompensieren kann, da wohl an dem zweiten Stromeingang keine Stromzufuhr angeschlossen ist!!Wenn Du nun zwei und auch noch verschiedene Stromleitungen in das Gebäude hättest, dann könntest Du diese
ja auch an die USV legen und wenn eine nicht genug "Saft" liefert, kann Deine USV das mit und über den
zweiten Anschluss kompensieren!
Gruß
Dobby
Morgen zusammen
@108012
Die 1500RM hat nur einen Eingang von dem her hat sich deine Lösung leider erledigt
@danijel
Lass dies mal euren Elektriker prüfen. Eventuell hat auch die Dose oder Leitung einen Defekt bzw. verwende mal
vorab einen anderen Stromkreis. Alternativ kannst du auch noch die Empfindlichkeit der USV herabsetzen d.h. sie springt
er später ein (bei Unterpsannung). Dies sollten allerdings deine Endgeräte auch mitmachen.
Mfg
-s-v-o-
@108012
Die 1500RM hat nur einen Eingang von dem her hat sich deine Lösung leider erledigt
@danijel
Lass dies mal euren Elektriker prüfen. Eventuell hat auch die Dose oder Leitung einen Defekt bzw. verwende mal
vorab einen anderen Stromkreis. Alternativ kannst du auch noch die Empfindlichkeit der USV herabsetzen d.h. sie springt
er später ein (bei Unterpsannung). Dies sollten allerdings deine Endgeräte auch mitmachen.
Mfg
-s-v-o-
Sers,
da teilt dir deine USV mit dass du in deinem Stromnetz eine Spannungsschwankung (zu geringe Spannung) hattest. Wenn du Zugriff auf die USV Logs, e.g. via Webinterface der Managementkarte (hast doch sicher eine drin?) unter Logs und Data -> Logs, oder etwa im Syslog usw., wie sich die Eingangsspannung verhält. Am Besten fokusiert auf die Zeitpunkte der Unterversorgung.
Sprich damit dann mit dem Elektriker deines Vertrauens. Dann weisst du mehr. Wenn sich das so häuft hast du auf jeden Fall ein Problem. Oder du hast deine USV viiiiieeeel zu sensibel eingestellt. 225-235V sind idR in Ordnung. Hängt aber wirklich primär davon ab wie tolerant deine Verbraucher sind.
Wirklich problematisch wird es wenn deine USV dir Spannungsschwankungen am Ausgang meldet. Dann kann sie nämlich nicht mehr ausgleichen.
:edit: In anbetracht deines letzten Postes: Sprich mit deinem Elektriker. Du hast ein Problem.
Grüße,
Philip
da teilt dir deine USV mit dass du in deinem Stromnetz eine Spannungsschwankung (zu geringe Spannung) hattest. Wenn du Zugriff auf die USV Logs, e.g. via Webinterface der Managementkarte (hast doch sicher eine drin?) unter Logs und Data -> Logs, oder etwa im Syslog usw., wie sich die Eingangsspannung verhält. Am Besten fokusiert auf die Zeitpunkte der Unterversorgung.
Sprich damit dann mit dem Elektriker deines Vertrauens. Dann weisst du mehr. Wenn sich das so häuft hast du auf jeden Fall ein Problem. Oder du hast deine USV viiiiieeeel zu sensibel eingestellt. 225-235V sind idR in Ordnung. Hängt aber wirklich primär davon ab wie tolerant deine Verbraucher sind.
Wirklich problematisch wird es wenn deine USV dir Spannungsschwankungen am Ausgang meldet. Dann kann sie nämlich nicht mehr ausgleichen.
:edit: In anbetracht deines letzten Postes: Sprich mit deinem Elektriker. Du hast ein Problem.
Grüße,
Philip
Sorry, aber damit änderst du an deinem Problem nicht wirklich was. Damit erreichst du maximal weniger "Alarmmeldungen" und versteckst damit nur dein Problem.
Ich persönlich sehe da nur 2 Möglichkeiten:
1) Die Steuerelektronik der USV ist hinüber
2) Die Stromzufuhr zur USV hin hat ein Problem
Kannst sie ja mal auf nen anderen Kreis setzen, von dem du weisst dass er in Ordnung ist. Wenn es dann weiterhin das Problem gibt wirds die Steuerelektronik sein. Wenn nicht --> Elektriker.
Ich persönlich sehe da nur 2 Möglichkeiten:
1) Die Steuerelektronik der USV ist hinüber
2) Die Stromzufuhr zur USV hin hat ein Problem
Kannst sie ja mal auf nen anderen Kreis setzen, von dem du weisst dass er in Ordnung ist. Wenn es dann weiterhin das Problem gibt wirds die Steuerelektronik sein. Wenn nicht --> Elektriker.
Hi!
Ich stimme den Kollegen zu, mit der USV könnte auch etwas nicht in Ordnung sein. Das solltest Du mal testen, denn interessant zu wissen wäre wie sie reagiert wenn Du den Stecker mal aus der Steckdose ziehst und die Spannung dann den niedrigst möglichen Wert annimmt, nämlich 0 V. Testen solltest Du das aber definitiv nicht im regulären Geschäftsbetrieb und sicherheitshalber die daran hängenden Server herunterfahren, falls die USV gar nicht auf Akkubetrieb springen sollte...
Ich habe allerdings auch den Fall, dass ein Kunde eine Punktschweissanlage hat und wenn die in Betrieb ist, dann fahren die USVs bei jedem einzelnen Schweisspunkt in den Akkubetrieb. Allerdings nur die USVs, die am gleichen Verteilerschrank (Sicherungsverteiler) hängen wie die Schweissanlage. Es könnte also auch eine Maschine bei euch in der Firma sein, die die Spannnungsschwankungen erzeugt, dann wäre das Verhalten der USV eigentlich ganz normal, solange die Hardware hinter der USV von den Schwankungen "nix merkt", die USV also ihre Aufgabe erfüllt. Man kann nicht alle Schwankungen im Stromnetz vermeiden, dafür gibt es ja dann die USVs.
Es gibt Messgeräte mit denen man solche Spannungsschwankungen mittels Langzeitmessung finden kann. Ein gut ausgestatteter Elektriker sollte sowas haben. Dann einfach mal eine Langzeitmessung (mind. eine Woche oderso) machen....
mrtux
Ich stimme den Kollegen zu, mit der USV könnte auch etwas nicht in Ordnung sein. Das solltest Du mal testen, denn interessant zu wissen wäre wie sie reagiert wenn Du den Stecker mal aus der Steckdose ziehst und die Spannung dann den niedrigst möglichen Wert annimmt, nämlich 0 V. Testen solltest Du das aber definitiv nicht im regulären Geschäftsbetrieb und sicherheitshalber die daran hängenden Server herunterfahren, falls die USV gar nicht auf Akkubetrieb springen sollte...
Ich habe allerdings auch den Fall, dass ein Kunde eine Punktschweissanlage hat und wenn die in Betrieb ist, dann fahren die USVs bei jedem einzelnen Schweisspunkt in den Akkubetrieb. Allerdings nur die USVs, die am gleichen Verteilerschrank (Sicherungsverteiler) hängen wie die Schweissanlage. Es könnte also auch eine Maschine bei euch in der Firma sein, die die Spannnungsschwankungen erzeugt, dann wäre das Verhalten der USV eigentlich ganz normal, solange die Hardware hinter der USV von den Schwankungen "nix merkt", die USV also ihre Aufgabe erfüllt. Man kann nicht alle Schwankungen im Stromnetz vermeiden, dafür gibt es ja dann die USVs.
Es gibt Messgeräte mit denen man solche Spannungsschwankungen mittels Langzeitmessung finden kann. Ein gut ausgestatteter Elektriker sollte sowas haben. Dann einfach mal eine Langzeitmessung (mind. eine Woche oderso) machen....
mrtux