VPN mit Speedport W 900v
Fehler 721 Remotecomputer antwortet nicht
Situation:
W2K3 SBS SP1 Routing und RAS VPN-Server mit PPTP / keine Domäne
Speedport W900 V TCP 1723 mit IP des Servers / GRE erwartet eine Porteingabe zur festen externen IP des Routers ???
Client XP Prof SP2 Verbindung über UMTS steht
Fehler 721 Remotecomputer antwortet nicht ????
alle vorherigen Beiträge der Vorgängermodelle gelesen und überprüft.
Kann ich was ganz banales vergessen haben ???
Vielen Dank im voraus
Situation:
W2K3 SBS SP1 Routing und RAS VPN-Server mit PPTP / keine Domäne
Speedport W900 V TCP 1723 mit IP des Servers / GRE erwartet eine Porteingabe zur festen externen IP des Routers ???
Client XP Prof SP2 Verbindung über UMTS steht
Fehler 721 Remotecomputer antwortet nicht ????
alle vorherigen Beiträge der Vorgängermodelle gelesen und überprüft.
Kann ich was ganz banales vergessen haben ???
Vielen Dank im voraus
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3 Kommentare
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Du musst in der Port Forwarding Tabelle des Routers die Ports TCP 1723 und das GRE Protokoll BEIDES auf die lokale IP Adresse des VPN Servers forwarden !
Davor solltest du tunlichst verifizieren, das ein PPTP Zugriff über das lokale Netz auf den Server fehlerfrei funktioniert, du so also den VPN Server testest.
Beim UMTS Client musst du natürlich die öffentliche DSL IP Adresse des Speedport Routers als Zieladresse für den VPN Client angeben und NICHT die lokale IP Adresse, das sollte dir klar sein.
Welche IP Adresse dein DSL Router auf dem Providerport bekommen hat kannst du sehen wenn du vom lokalen Netz aus mal auf die Adresse http://www.wieistmeineip.de surfst oder eben im Setup des Routers nachsiehst.
Da sich diese IP Adresse durch die Dynamik der PPPoE Einwahl zyklisch ändert ist es besser du arbeitest mit einem DynDNS Account auf dem Router um immer einen fest zu erreichenden Hostnamen für den Router zu haben unabhängig von der DSL IP.
Einige UMTS Provider betreiben ihr Funkzellennetz mt einem oder mehreren privaten RFC 1918 Netzwerken, das dann zentral irgendwo per NAT ins Internet geht.
Da PPTP als VPN Protokoll so nicht über einen NAT Prozess des Providers übertragbar ist, wäre in so einem UMTS Providernetz technisch gar kein PPTP VPN möglich.
Vorab testen kannst du das indem du dir mal die UMTS IP Adresse nach der Einwahl ansiehst auf dem rechner (Kommando:ipconfig in der Eingabeaufforderung !).
Ist die IP aus einem RFC 1918 Netz (http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse) dann hast du keine Chance !
Wenn nicht, sollte es problemlos klappen mit der DSL IP Adresse des Routers als Ziel im PPTP Client !
Davor solltest du tunlichst verifizieren, das ein PPTP Zugriff über das lokale Netz auf den Server fehlerfrei funktioniert, du so also den VPN Server testest.
Beim UMTS Client musst du natürlich die öffentliche DSL IP Adresse des Speedport Routers als Zieladresse für den VPN Client angeben und NICHT die lokale IP Adresse, das sollte dir klar sein.
Welche IP Adresse dein DSL Router auf dem Providerport bekommen hat kannst du sehen wenn du vom lokalen Netz aus mal auf die Adresse http://www.wieistmeineip.de surfst oder eben im Setup des Routers nachsiehst.
Da sich diese IP Adresse durch die Dynamik der PPPoE Einwahl zyklisch ändert ist es besser du arbeitest mit einem DynDNS Account auf dem Router um immer einen fest zu erreichenden Hostnamen für den Router zu haben unabhängig von der DSL IP.
Einige UMTS Provider betreiben ihr Funkzellennetz mt einem oder mehreren privaten RFC 1918 Netzwerken, das dann zentral irgendwo per NAT ins Internet geht.
Da PPTP als VPN Protokoll so nicht über einen NAT Prozess des Providers übertragbar ist, wäre in so einem UMTS Providernetz technisch gar kein PPTP VPN möglich.
Vorab testen kannst du das indem du dir mal die UMTS IP Adresse nach der Einwahl ansiehst auf dem rechner (Kommando:ipconfig in der Eingabeaufforderung !).
Ist die IP aus einem RFC 1918 Netz (http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse) dann hast du keine Chance !
Wenn nicht, sollte es problemlos klappen mit der DSL IP Adresse des Routers als Ziel im PPTP Client !