coreknabe
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DynDNS aus Unternehmensnetzwerk zulassen?

Moin,

aktuell stellt sich bei uns die Frage, ob wir DynDNS-Zugriff aus unserem Netzwerk heraus zulassen oder nicht. Dabei habe ich mindestens ein ungutes Bauchgefühl, wie handhabt Ihr das? Seht Ihr das als Problem?

Gruß

Content-Key: 667155

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Printed on: April 26, 2024 at 18:04 o'clock

Member: it-fraggle
it-fraggle May 28, 2021 at 13:50:29 (UTC)
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Darf man fragen was genau deine Befürchtung ist und warum?
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 28, 2021 at 13:53:05 (UTC)
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Zitat von @Coreknabe:

Moin,

aktuell stellt sich bei uns die Frage, ob wir DynDNS-Zugriff aus unserem Netzwerk heraus zulassen oder nicht.

Wenn es für den Betrieb nicht notwendig ist, sollte man es auch einfach sperren können. Alles was unnötig erlaubt wird, ist ein potentielles Einfallstor.

Dabei habe ich mindestens ein ungutes Bauchgefühl, wie handhabt Ihr das? Seht Ihr das als Problem?


Als potentielles Problem, ohne Bauchgefühl . jeder Kommunikationskanal, der nicht notwendig ist, ist ein potentielles Risiko.

lks
Member: Coreknabe
Coreknabe May 28, 2021 at 14:00:29 (UTC)
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@it-fraggle
Nun ja, ich öffne vorbehaltlos eine Tür zu einem fremden System, da die initiale Kommunikation ja von einem Rechner in meinem Netzwerk ausgeht...

@lks
Das ist eben der Knackpunkt, wir sind eine kleine Hochschule. Die Studenten argumentieren nun, dass sie im Rahmen Ihres Studiums größere Datenmengen austauschen möchten und nicht mit einem USB-Stick rumrennen wollen. Was ja prinzipiell auch verständlich ist, da mögen aber weniger harmlose Antriebe bei anderen geweckt werden.
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 28, 2021 at 14:07:39 (UTC)
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Zitat von @Coreknabe:

@it-fraggle
Nun ja, ich öffne vorbehaltlos eine Tür zu einem fremden System, da die initiale Kommunikation ja von einem Rechner in meinem Netzwerk ausgeht...

@lks
Das ist eben der Knackpunkt, wir sind eine kleine Hochschule. Die Studenten argumentieren nun, dass sie im Rahmen Ihres Studiums größere Datenmengen austauschen möchten und nicht mit einem USB-Stick rumrennen wollen. Was ja prinzipiell auch verständlich ist, da mögen aber weniger harmlose Antriebe bei anderen geweckt werden.

Geht es darum DNS-Anfragen an dyndns-server zu blockieren oder dyn-dns-Einträge für Hochschul-IPs zu erlauben?
Member: Coreknabe
Coreknabe May 28, 2021 at 14:09:37 (UTC)
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Ja, sorry, merke gerade, dass ich das dumm formuliert habe. Die Studenten wollen über DynDNS auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen, aus unserem Netzwerk heraus. Also sind aktuell DNS-Anfragen an DynDNS-Server blockiert.
Member: aqui
aqui May 28, 2021 updated at 14:11:21 (UTC)
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ich öffne vorbehaltlos eine Tür zu einem fremden System
Das tust du ja per se dann auch wenn du einen kompromittierten Webserver ansprichst oder ein Trojaner einen DNS Request auf einen "Nach Hause telefonier" Host aufmacht.
Ein DNS Request an sich ist ja per se erstmal nichts Schlimmes und nur die Abfrage nach einer Ziel IP Adresse mit der allein in der Regel ja nichts Böses passieren kann. Erst was danach kommt ist dann wirklich relevant.
Wird auch sicher nicht einfach DynDNS DNS Requests zu filtern denn diese Provider nutzen in der Regel Balancer mit wechselnden IPs.
Wenn die Studis größere Datenmengen tauschen wollen stell ihnen eine Nextcloud in dein RZ. Kost nix und das Argument ist sofort vom Tisch !
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 28, 2021 at 14:13:21 (UTC)
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Zitat von @Coreknabe:

Ja, sorry, merke gerade, dass ich das dumm formuliert habe. Die Studenten wollen über DynDNS auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen, aus unserem Netzwerk heraus. Also sind aktuell DNS-Anfragen an DynDNS-Server blockiert.
Zitat von @Coreknabe:

@it-fraggle
Nun ja, ich öffne vorbehaltlos eine Tür zu einem fremden System, da die initiale Kommunikation ja von einem Rechner in meinem Netzwerk ausgeht...

@lks
Das ist eben der Knackpunkt, wir sind eine kleine Hochschule. Die Studenten argumentieren nun, dass sie im Rahmen Ihres Studiums größere Datenmengen austauschen möchten und nicht mit einem USB-Stick rumrennen wollen. Was ja prinzipiell auch verständlich ist, da mögen aber weniger harmlose Antriebe bei anderen geweckt werden.

Sofern nur dns-request an dyndns-Server gehen sollen, würde ich das zulassen, denn ansonsten müsste man DNS generell reglementieren.

Geht es darum, daß die Studenten per dyndns Ihre IP-Adress eintragen lassen, so würde ich das differenziert sehen.

Sofern das interne Netze von euch sind, die z.B. während Seminaren oder Vorlesungen genutzt werden, würde ich das sperren, weil es da nciht notwendig ist.

Wenn ihr aber Wohnheime o.ä. versorgt und quasi "allgemeiner ISP" für die Studenten seid, sollte man das zulassen.

lks
Member: Coreknabe
Coreknabe May 28, 2021 at 14:26:31 (UTC)
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@aqui
Eben das ist der Punkt, was passiert danach? Eine eigene Cloud über unsere Synology bieten wir bereits an. Natürlich ist es im Einzelfall aber trotzdem leichter, direkt auf die Zuhause-Umgebung zugreifen zu können.

@lks
Der Zugriff erfolgt entweder über unsere Lehrsaal-PCs, die stecken in einem eigenen VLAN. Nutzen Sie WLAN, landen Sie ebenfalls in einem eigenen VLAN. Die essentiellen Zugriffe auf Mailserver / AD / Fileserver etc. sind natürlich auch aus diesen VLANs heraus möglich (beschränkt auf die nötigsten Dienste).

Ich tendiere dahin, das zuzulassen, da mir kein konkretes Bedrohungsszenario einfällt, das uns gefährlich und nicht auch auf anderem Wege umgesetzt werden könnte.
Member: Lochkartenstanzer
Solution Lochkartenstanzer May 28, 2021 updated at 14:34:13 (UTC)
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Zitat von @Coreknabe:

Ich tendiere dahin, das zuzulassen, da mir kein konkretes Bedrohungsszenario einfällt, das uns gefährlich und nicht auch auf anderem Wege umgesetzt werden könnte.


So wie Du es schilderst, schicken sie ja nur dns-requests. Von daher sehe ich kein erhöhtes Risiko gegenüber einer normalen DNS-Anfrage an andere Nameserver. Die frage ist nur noch: Dürfen die Studenten eigene Nameserver nutzen oder geht alles über die Instituts- oder Hochschuleigenen Nameserver. ich würde zumidenst DNS-Requests nur über die per DHCP verteolten Nameserver erlauben. Insbesodnere google, cloudflare oder quad9 für DNS-Anfragen aussperren.

lks
Member: em-pie
Solution em-pie May 28, 2021 at 14:36:20 (UTC)
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Moin,

wie willst du denn verhindern, dass die auf die Dienste hinter den DynDNS-Einteägen zugreifen?

Klar, die klassischen Domains wie NoIP oder DynDNS.org kann man per se blocken, aber wenn beispielsweise Microsoft selbst DynDNS für die (Sub)Domain flexible.Microsoft.com nutzen würde, weißt du ja gar nicht, ob die aufgelöste IP dynamisch ist oder nicht…
Member: aqui
Solution aqui May 28, 2021 updated at 14:38:43 (UTC)
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Eben das ist der Punkt, was passiert danach?
Genau das ist es ! face-wink Das hat dann aber (meist) nichts mehr mit DynDNS an sich zu tun wie Kollege @LKS ja schon sagt. Stattdessen könnte ein User ja auch die direkte Ziel IP eingeben was du ja auch nicht wirklich verhindern kannst.
Dürfen die Studenten eigene Nameserver nutzen oder geht alles über die Instituts- oder Hochschuleigenen Nameserver
Auch das wäre ja egal, denn der Uni DNS reicht ja dann auch DynDNS Requests weiter an seine Uplink DNS sofern dort kein DNS Filter ala PiHole oder AdGuard aktiv ist.
Member: Coreknabe
Coreknabe May 28, 2021 at 14:44:20 (UTC)
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Die DNS-Anfragen dürfen nur über die von uns vorgegebenen Server getätigt werden.

OK, prima, hätten wir das also geklärt face-smile Vielen Dank Euch allen, ich kann heute Nacht hoffentlich beruhigt schlafen...

Wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Member: aqui
aqui May 28, 2021 at 14:52:26 (UTC)
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Dann gut's Nächtle ! 😴
Member: it-fraggle
it-fraggle May 28, 2021 at 15:17:57 (UTC)
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Zitat von @Coreknabe:

@it-fraggle
Nun ja, ich öffne vorbehaltlos eine Tür zu einem fremden System, da die initiale Kommunikation ja von einem Rechner in meinem Netzwerk ausgeht...
Das verhindest du aber nicht, wenn du DynDNS-Dienste verbietest. Die finden andere Wege. Du kannst bestenfalls einschränken, aber wirklich verhindern wirst du da nichts. Von was reden wir hier eigentlich? Stellst du das Internet für deine Siedlung bereit oder geht es um den Zugang zum Internet eines Unternehmens? Dafür gibt es zur Unterstützung organisatorische Regelungen.
Member: commodity
commodity May 28, 2021 at 17:07:11 (UTC)
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Zitat von @aqui:

Dann gut's Nächtle ! 😴

Schließe mich an. DynDNS nach draußen ist doch überhaupt kein Problem. Betreibt Ihr denn überhaupt eigene DNS-Server? Sonst könntest Du das gar nicht verhindern, die fragen ja nur eine Domain an. Zu schützen ist ohnehin nur das, was hinter dem konnektierten Netz liegt (das ja ohnehin bereits im Internet steht). Wenn den StudentInnen ihre Daten (Masterarbeiten) wichtig sind, machen sie das über VPN. Da sehe ich beim großen Durchschnitt aber eher schwarz. Aber deren Sache. Lernen sie auch was über Datensicherheit, wenn mal alles weg ist. Und DynDNS, WOL und einen entsprechend konfigurierten heimischen Rechner/NAS o.ä. brauchen sie auch. Scheint mir doch eher eine Randgruppenproblematik zu sein und als Uni sollte man vielleicht erwägen, dass Lösungen allen dienen sollen und nicht einigen wenigen technisch oder finanziell Privilegierten. Stichwort Teilhabe.

Die Lösung mit einer Uni-eigenen (Next-)Cloud (besser als die Synology wäre wahrscheinlich ein Linux-Rechner mit einer Nextcloud) ist dagegen für alle verwendbar und aus einem Guss (d.h. Ihr könnt das als Service anbieten und auch Tutorials machen - aber für Dich @Coreknabe natürlich Administrationsaufwand). Ihren Uni-Nextcloud-Account könnten Interessierte dann auch mit ihrem privaten verbinden, so dass sie auf die häuslichen Daten recht komfortabel zugreifen können. Die Nextcloud ist da super.

(PS: was gegen USB-Sticks spricht, verstehe ich auch nicht so recht. Wie groß sind die? Geht am Schlüsselanhänger. Und einfach zu verschlüsseln sind sie auch. Nur funken sie eben nicht nach hause...).
Member: aqui
aqui May 28, 2021 at 17:29:00 (UTC)
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stellst du das Internet für deine Siedlung bereit
Lesen hilft hier ! Zitat des TO "... wir sind eine kleine Hochschule."
Member: it-fraggle
it-fraggle May 29, 2021 at 06:36:38 (UTC)
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Zitat von @aqui:

stellst du das Internet für deine Siedlung bereit
Lesen hilft hier ! Zitat des TO "... wir sind eine kleine Hochschule."
Hab´s beim querlesen überlesen.
Member: maretz
maretz May 29, 2021 at 08:12:08 (UTC)
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Moin,

ich nehme mal einen anderen Ansatz - und zwar das du das eben nicht nur technisch entscheiden kannst. Klar - der "Datenaustausch" ist erstmal ein Argument der Studis das man einfach entkräften kann. ABER jetzt hängt es davon ab: Seid ihr z.B. mit einem Wohnheim verbunden oder nicht? Wenn ja bzw. Studis bekommen von der FH noch nen Internet-Anschluss (glaub ich nich das es das noch gibt, das sind eher die alten ISDN/Modem Zeiten) muss man halt überlegen das die ggf. eben auch im Ausland wohnen und darüber lokale TV-Sender gucken wollen. Wenn man als Admin nach 8h nach Hause geht wird halt gerne vergessen das die NUTZER ggf. 24h da leben und das was man selbst zuhause auch macht eben über die Leitung gehen sollte..

Der zweite Punkt ist das natürlich bei Studis nicht nur legale Daten getauscht werden - und die willst du ja sicher NICHT auf deinem Uni/Hochschul-NAS haben. Ob man das jetzt gut findet oder nicht - als Admin ist man ja nicht für die moralische Einstellung verantwortlich. Hier kann man sich halt überlegen das es so oder so getauscht wird - entweder eben per Festplatten/Sticks oder eben über die Netzwerk-Leitung (wer Spass dran hat mit dem geringen Upload... aber ok, Studis ticken da ggf. auch mal anders ;)).

Der dritte Punkt ist das es ja auch durchaus legitime Anforderungen für sowas geben kann. Wenn ich an mein Studium zurück denke - da wären z.B. beim Programmieren mögliche CVS/SVN/GIT-Server (ok, damals eher CVS/SVN) oder das z.B. eine Client-Server-Applikation irgendwo nen Server braucht der dann ggf eben auf irgendeinem Home-Rechner läuft. Oder eben irgendeine Datenbank-Anwendung bei dem der SQL-Server via Internet erreichbar sein soll (und bevor jetzt der grosse Aufschrei losgeht - ja, sollte man so nicht machen, aber im Studium is einiges mit "sollte" drin ;)). Da hilft dir dann ein NAS natürlich nicht viel weiter - und du willst ja vermutlich auch eher nicht irgendwelche Server im Uni/Hochschul-Netz haben die von aussen (wg. Hausaufgaben/Projektarbeiten) erreichbar ist... Da wuerde ich z.B. das Risiko immer gerne auf jeden Heim-Betrieb abschieben. Wenn da dann plötzlich noch irgendwelche Torrent (oder was auch immer aktuell genutzt wird) drauf laufen - nich mein Problem :D. Beim Uni/HS-Server müsstest du da ja schon ein wenig absichern um ggf. die freundlichen Briefe zu umgehen...

Von daher sehe ich es einfach: ENTWEDER du müsstest die private Nutzung komplett untersagen - was in nem Uni/Hochschul-Netzwerk eher nicht klappen wird. Oder du solltest auch DynDNS zulassen weil die Dienste an sich ja erst mal nicht illegal sind. Hier könnte man natürlich noch gucken ob man z.B. die Netze etwas trennt und ausm Labor / von Uni-Rechnern das nich gestattet während das aus dem Studi-Netzwerk halt geht. Es muss dir aber eben klar sein das man das dann mit nem einfachen "ping" umgehen kann.
Member: Coreknabe
Coreknabe Jun 02, 2021 updated at 14:11:07 (UTC)
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@commodity
Die Lösung mit einer Uni-eigenen (Next-)Cloud (besser als die Synology wäre wahrscheinlich ein Linux-Rechner mit einer Nextcloud) ist dagegen >> für alle verwendbar und aus einem Guss (d.h. Ihr könnt das als Service anbieten und auch Tutorials machen - aber für Dich @Coreknabe
natürlich Administrationsaufwand).

Tutorials könnten wir machen, aber die Aufmerksamkeitsspanne unserer Studenten (und auch teils die der Lehrenden face-smile) ist größtenteils arg begrenzt, wenn ich eine Anleitung nicht auf einer A4-Seite mit ganz vielen Bildern unterbringen kann, werden die sich das auf keinen Fall ansehen. Und aufgepasst bei Screenshots, den Text liest keiner, wehe, da sind andere Einstellungen zu sehen face-smile Da kriegste dann Anrufe / Mails. Wie geht denn das? Was ist das? usw.
Gute Erfahrungen haben wir hingegen mit selbsterstellten Erklärvideos gemacht, lesen möchte heute niemand mehr. Da bin ich ja ganz oldschool, ich will keine Videos sehen und lieber was lesen face-smile

@maretz
Der zweite Punkt ist das natürlich bei Studis nicht nur legale Daten getauscht werden - und die willst du ja sicher NICHT auf deinem
Uni/Hochschul-NAS haben.

Falsch rübergekommen, die wollen nicht auf unser NAS, sondern auf Ihr Zuhause-NAS. Wobei die auch Speicher auf unserer Synology für eigene Zwecke haben, keine Ahnung, was da alles rumliegt face-smile Aber da fällt mir ne Geschichte ein, als ich 2008 da anfing, stand da noch eine Sun mit Solaris als Fileserver rum. Kannte sich schon damals niemand mit aus, da habe ich noch Doom und andere Klassiker drauf gefunden face-smile

Ansonsten lassen wir auf Netflix und Co zu, die hocken da teilweise nachts noch in den Rechnerräumen und arbeiten was. Hatten auch überlegt, ob wir das unterbinden, aber einerseits stört es keinen wirklich und tagsüber greift im Notfall QoS für solche Spaßapplikationen... Sollte man nicht überregulieren und den obersten Blockwart geben.

Wohnheime versorgen wir übrigens nicht.
Member: commodity
commodity Jun 03, 2021 at 09:59:30 (UTC)
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Zitat von @Coreknabe:
die Aufmerksamkeitsspanne unserer Studenten (und auch teils die der Lehrenden face-smile) ist größtenteils arg begrenzt,

die Einsatzfreude steigt mit den Bedürfnissen. Ist ja nur Euer Angebot. Wer es für sich als nützlich erkennt, arbeitet sich schon ein. Ob mit Video oder Text ist ja letztlich egal. Für so Standard-Tools wie die Nextcloud ist ja praktisch schon alles da.

Sinnvoller als ein nur für wenige nützlicher DynDNS-Homerechner-Zugriff wäre es allemal. Zeigt den Kids auch, dass es gute Clouds außerhab von Dropbox und Google gibt - also auch Vorbildfunktion face-wink Und die Usability ist wirklich großartig.