Folgende Planung mit POE Versorgung machbar ?
Guten Abend,
da ich aktuell mit POE noch nicht wirklich Erfahrung habe, stellt sich mir folgende Frage zur Modernisierung eines kleinen Netzwerkes. Als zentraler neuer Switch soll ein ZyXEL GS1900-8HP beschafft werden. Dieses soll die im vorhandenen Netzwerk vorhandenen IP Telefone (Siemens OpenStage) mitversorgen, so dass an den jeweiligen Tischen die Netzteile für die Telefone wegfallen können.
Nun gibt es aber an einem Standort folgendes Problem: an einem Platz befindet sich neben dem IP Telefon auch der Router des Netzwerks. Das Telefon ist aktuell am Router und benötigtem Netzteil angeschlossen (und damit nicht am zentralen Switch) Es liegt nur 1 Kabel zwischen aktuellem Switch und dem Router (weiteres lässt sich aus baulichen Gründen leider nicht verlegen.
Da aber alle Netzteile eingespart werden sollen, war meine Überlegung, die das vorhandene Kabel mit Hilfe eines Port Dopplers (z.B. http://www.delock.de/produkte/G_65177/merkmale.html) auf zwei unabhängige Verbindungen aufzuteilen (ja, ich weiß, dass damit auf der Strecke nur noch 100 Mbit/s machbar sind). Eine dieser Leitungen würde ich vom Router (der leider auch nicht zum Switch versetzt werden kann) zum zentralen Switch führen (somit eine direkte Verbindung). Auf der anderen Leitung dann vom Switch zum Telefon (mit POE Versorgung). Somit wären alle Telefone und Endgeräte am zentralen Switch zusammengeführt, von dort über eine eigene Strecke zum Router.
Meine Frage: ist das machbar ? Kann man auch über 4adrige Fast Ethernet Verbindungen Endgeräte mit POE versorgen oder braucht es da alle 8 Adern des Netzwerkkabels ?
Die Idee hinter dem ganzen kurz gefasst: alle Endgeräte im Netzwerk am neuen zentralen Switch zusammenführen, eigene Strecke vom Switch zum Router und durch POE Versorgung des Switches alle Netzteile aller Telefone einsparen.
Zur Verdeutlichung habe ich auch noch eine Zeichnung angefügt:
Mit freundlichen Grüßen
Alexander
da ich aktuell mit POE noch nicht wirklich Erfahrung habe, stellt sich mir folgende Frage zur Modernisierung eines kleinen Netzwerkes. Als zentraler neuer Switch soll ein ZyXEL GS1900-8HP beschafft werden. Dieses soll die im vorhandenen Netzwerk vorhandenen IP Telefone (Siemens OpenStage) mitversorgen, so dass an den jeweiligen Tischen die Netzteile für die Telefone wegfallen können.
Nun gibt es aber an einem Standort folgendes Problem: an einem Platz befindet sich neben dem IP Telefon auch der Router des Netzwerks. Das Telefon ist aktuell am Router und benötigtem Netzteil angeschlossen (und damit nicht am zentralen Switch) Es liegt nur 1 Kabel zwischen aktuellem Switch und dem Router (weiteres lässt sich aus baulichen Gründen leider nicht verlegen.
Da aber alle Netzteile eingespart werden sollen, war meine Überlegung, die das vorhandene Kabel mit Hilfe eines Port Dopplers (z.B. http://www.delock.de/produkte/G_65177/merkmale.html) auf zwei unabhängige Verbindungen aufzuteilen (ja, ich weiß, dass damit auf der Strecke nur noch 100 Mbit/s machbar sind). Eine dieser Leitungen würde ich vom Router (der leider auch nicht zum Switch versetzt werden kann) zum zentralen Switch führen (somit eine direkte Verbindung). Auf der anderen Leitung dann vom Switch zum Telefon (mit POE Versorgung). Somit wären alle Telefone und Endgeräte am zentralen Switch zusammengeführt, von dort über eine eigene Strecke zum Router.
Meine Frage: ist das machbar ? Kann man auch über 4adrige Fast Ethernet Verbindungen Endgeräte mit POE versorgen oder braucht es da alle 8 Adern des Netzwerkkabels ?
Die Idee hinter dem ganzen kurz gefasst: alle Endgeräte im Netzwerk am neuen zentralen Switch zusammenführen, eigene Strecke vom Switch zum Router und durch POE Versorgung des Switches alle Netzteile aller Telefone einsparen.
Zur Verdeutlichung habe ich auch noch eine Zeichnung angefügt:
Mit freundlichen Grüßen
Alexander
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20 Kommentare
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Hi,
laut Wiki sollte das über 4 Adern gehen, wenn ich das richtig verstanden habe
(Nimm aber nicht die Aorta :o)
http://de.wikipedia.org/wiki/Power_over_Ethernet
Schöne Zeichnung im Übrigen :o)
Gruss RS
laut Wiki sollte das über 4 Adern gehen, wenn ich das richtig verstanden habe
(Nimm aber nicht die Aorta :o)
http://de.wikipedia.org/wiki/Power_over_Ethernet
Schöne Zeichnung im Übrigen :o)
Gruss RS
Hallo,
Das so genannte Power Budget ist auf jeden Fall immer das worauf es ankommt!
Schau erst einmal nach ob der Switch auch alle IP Telefone mit Strom versorgen kann!
Dafür kaufe ich einen kleinen Netgear GS105PE Switch und gut ist es. Daran kommt dann der Router und auch das
VOIP Telefon und fertig ist der Lack.
Sache, denn mit dem Switch kannst Du beides mit GB LAN versorgen und mit PoE!!!
Jacke wie Hose, aber auf jeden Fall besser als da noch herum zu basteln.
Gruß
Dobby
Das so genannte Power Budget ist auf jeden Fall immer das worauf es ankommt!
Schau erst einmal nach ob der Switch auch alle IP Telefone mit Strom versorgen kann!
Da aber alle Netzteile eingespart werden sollen, war meine Überlegung, die das vorhandene Kabel mit Hilfe
eines Port Dopplers (z.B. http://www.delock.de/produkte/G_65177/merkmale.html) auf zwei unabhängige
Verbindungen aufzuteilen (ja, ich weiß, dass damit auf der Strecke nur noch 100 Mbit/s machbar sind).
Das würde ich im Leben nicht machen wollen, aber das macht auch immer jeder mit sich selber ab.eines Port Dopplers (z.B. http://www.delock.de/produkte/G_65177/merkmale.html) auf zwei unabhängige
Verbindungen aufzuteilen (ja, ich weiß, dass damit auf der Strecke nur noch 100 Mbit/s machbar sind).
Dafür kaufe ich einen kleinen Netgear GS105PE Switch und gut ist es. Daran kommt dann der Router und auch das
VOIP Telefon und fertig ist der Lack.
Meine Frage: ist das machbar ? Kann man auch über 4adrige Fast Ethernet Verbindungen
Endgeräte mit POE versorgen oder braucht es da alle 8 Adern des Netzwerkkabels ?
Man kann das schon machen nur mit dem PoW ist das dann eben auch wieder so eineEndgeräte mit POE versorgen oder braucht es da alle 8 Adern des Netzwerkkabels ?
Sache, denn mit dem Switch kannst Du beides mit GB LAN versorgen und mit PoE!!!
Die Idee hinter dem ganzen kurz gefasst: alle Endgeräte im Netzwerk am neuen zentralen
Switch zusammenführen, eigene Strecke vom Switch zum Router und durch POE Versorgung
des Switches alle Netzteile aller Telefone einsparen.
Man kann auch einen Netgear GS105E Switch und einen PoE Injektor benutzen, das istSwitch zusammenführen, eigene Strecke vom Switch zum Router und durch POE Versorgung
des Switches alle Netzteile aller Telefone einsparen.
Jacke wie Hose, aber auf jeden Fall besser als da noch herum zu basteln.
Zur Verdeutlichung habe ich auch noch eine Zeichnung angefügt:
Na dann mal her damit!Gruß
Dobby
@108012: zwar ein guter Vorschlag, aber dann hätte man zwei Switche im Netz, was nicht gerade gewünscht ist.
Ne klar aber man hätte eine saubere Lösung und kann sogar noch via QoS und Priorisierung etwas machenum den VOIP und normalen Netzwerkverkehr vom Router gut zu trennen, was mit dem "Port Doppler"
natürlich nie und nimmer funktioniert.
Die Strecke zwischen Router und Netzwerk sowie zwischen Telefon und Switch kann ruhig 100 Mbit/s sein, da
die Telefone nur 100 Mbit/s Ports haben und die Internetanbindung nur 6 Mbit/s beträgt.
Also weil das Internet langsam ist kann man dann auch ruhig die LAN Leitung langsam lassen.die Telefone nur 100 Mbit/s Ports haben und die Internetanbindung nur 6 Mbit/s beträgt.
Der Hinweis mit dem Power Budget ist gut. Demnach liefert das Switch laut Datenblatt dafür max. 70 Watt.
Es kommt darauf an was der Switch pro Switch Port liefern kann und was er insgesamt liefern kann!Die Telefone sind laut Hersteller alle POE Klasse 3, davon kommen insgesamt 4 zum Einsatz. sollte also
passen. Die längste Strecke auf der POE laufen würde wäre knapp 25 Meter.
- Was genau brauchen die IP Telefone pro Gerät?passen. Die längste Strecke auf der POE laufen würde wäre knapp 25 Meter.
- Kann das der Switch pro Port liefern?
- Was ergibt der benötigte Verbrauch aller IP Telefone zusammen?
- Kann der Switch das liefern alles liefern?
Der zweite Switch kostet im günstigsten Fall 35 € + PoE Injektor und im ungünstigsten Fall
~60 € aber liefert auch via PoE Strom und die Person die das Telefon benutzt bekommt
garantiert keinen "gewischt".
Gruß
Dobby
Hi,
musste die Lösung der Portdoppler/splitter in Verbindung mit PoE auch schon einsetzen. Ungern, aber erklär mal einem Franzosen, dass seine Siemens-TK jetzt aus ist, alle Ämter aufm Cisco-Router hängen und der eine aufgrund von weil kein Kabel da kein Telefon mehr bekommen kann...also kurzerhand 2 Splitter geholt, eingebaut und es geht. Ohne Probleme und juckte eh keinen, da bei uns alle Ports auf "auto 10/100" konfiguriert sind. Switch war ein 3560G und Teflöns waren 7942G
musste die Lösung der Portdoppler/splitter in Verbindung mit PoE auch schon einsetzen. Ungern, aber erklär mal einem Franzosen, dass seine Siemens-TK jetzt aus ist, alle Ämter aufm Cisco-Router hängen und der eine aufgrund von weil kein Kabel da kein Telefon mehr bekommen kann...also kurzerhand 2 Splitter geholt, eingebaut und es geht. Ohne Probleme und juckte eh keinen, da bei uns alle Ports auf "auto 10/100" konfiguriert sind. Switch war ein 3560G und Teflöns waren 7942G
Zwei Antworten:
Hi Allexander,
Also: Mach es.
Gruß
Netman
Hi Allexander,
- PoE funktioniert auch auf 4 Adern oder besonders auf 4 Adern. Das ist eine Technologie, die es noch aus alten Telefonzeiten gibt.
- Zur Leistungsbetrachtung von PoE: Meist sind es 15 Watt, die ein Switch liefert. Nach einem 100m langen Kabel bleiben für den Verbraucher noch 13 Watt übrig.
- Einen Kabelaufteiler, Splitter von 8adrig auf zwei mal Fast Ethernet (2x4adrig) zu verwenden und den extern, also ausserhalb des Kabels zu montieren ist ok. Kritisch sind nur Installationen, wo das Kabel gleich intern auf zwei Dosen aufgeteilt wird. (Sparverdrahtung, Cablesharing)
Also: Mach es.
Gruß
Netman
Das funktioniert so wie beschrieben ! Per 802.3af Standard supportet auch Phantom Spannung über 4 Ader so das das machbar ist mit der Sparverkabelung und den Port Dopplern:
http://www.reichelt.de/RJ45-Stecker-buchsen/DELOCK-65177/3/index.html?& ...
Der Einwand mit QoS ist natürlich Unsinn wenn man nur einen einzigen physischen Link hat, da kommst du um Port Doppler nicht drumrum.
Abgesehen davon erzeugt so ein Telefon eine Datenlast von max. 64kBit/s und das auch nur wenn man spricht was auch über eine 100 Mbit Leitung auch ohne QoS problemlos übertragbar ist. Dafür würden sogar 10 Mbit noch locker ausreichen ohne QoS.
Bei popeligen 4 Telefonen kann man sich QoS vermutlich sogar ganz sparen....schaden kann es aber nicht wenn man es auf dem Zyxel aktiviert, denn das sichert immer die Qualität und Verfügbarkeit von Sprache im Netzwerk !
Fazit: Funktioniert und kannst du so umsetzen.
http://www.reichelt.de/RJ45-Stecker-buchsen/DELOCK-65177/3/index.html?& ...
Der Einwand mit QoS ist natürlich Unsinn wenn man nur einen einzigen physischen Link hat, da kommst du um Port Doppler nicht drumrum.
Abgesehen davon erzeugt so ein Telefon eine Datenlast von max. 64kBit/s und das auch nur wenn man spricht was auch über eine 100 Mbit Leitung auch ohne QoS problemlos übertragbar ist. Dafür würden sogar 10 Mbit noch locker ausreichen ohne QoS.
Bei popeligen 4 Telefonen kann man sich QoS vermutlich sogar ganz sparen....schaden kann es aber nicht wenn man es auf dem Zyxel aktiviert, denn das sichert immer die Qualität und Verfügbarkeit von Sprache im Netzwerk !
Fazit: Funktioniert und kannst du so umsetzen.
Kritisch sind nur Installationen, wo das Kabel gleich intern auf zwei Dosen aufgeteilt wird.
Nichts anderes ist ja auch diese Installation mit den Sharing Adaptern und daran ist nix kritisch !Wenn man weiss was man tut und eben die Limitierung auf 4 Drähte pro Port kennt dann ist das auch nicht kritisch sondern sogar ganz legitim ! Sie sind ja elektrich vollkommen getrennt und verhalten sich elektrisch identisch wie Patchkabel mit nur 4 Adern. Früher wurde die ganze 10BaseT und 100BaseT Welt mit 4 Adern betrieben.
Deshalb hats bei dir ja auch mehrere Jahre sauber funktioniert...warum sollte es das auch nicht ?!
Alles gut also....
Zitat von @IT-Alexander:
Zitat von @MrNetman:
Kritisch sind nur Installationen, wo das Kabel gleich intern auf zwei Dosen aufgeteilt wird. (Sparverdrahtung, Cablesharing)
Zitat von @MrNetman:
Kritisch sind nur Installationen, wo das Kabel gleich intern auf zwei Dosen aufgeteilt wird. (Sparverdrahtung, Cablesharing)
Och, eine solche Bastellösung hatte ich einige Jahre lang in meiner alten Wohnung in Betrieb, da mir nur 1 Kabel für die
gesamte Wohnung zur Verfügung stand. Da war es aber ISDN samt T-DSL 768. Lief einwandfrei.
gesamte Wohnung zur Verfügung stand. Da war es aber ISDN samt T-DSL 768. Lief einwandfrei.
Kritisch nur im Sinne:
Man sieht nicht in die Dose rein.
Man hat kaum eine Option auf Gigabit.
Die Wahl zwischen Ethernet und ISDN/Telefon ist kaum mehr nachträglich möglich - nur über spezielle Einsätze oder Patchkabel.
Mehr als 100 Meter wäre dann auch außerhalb der Ethernet Norm bzw. was der Standard supportet !
Klar das das nicht geht !
Die 100 Meter sind wie, jeder Netzwerker ja seit langem weiss, ein generelles Limit von Ethernet auf 4 oder 8 Ader Kupfer. Völlig egal ob 10 Mbit, 100 Mbit, 1000 Mbit oder 10000Mbit.
Klar das das nicht geht !
Die 100 Meter sind wie, jeder Netzwerker ja seit langem weiss, ein generelles Limit von Ethernet auf 4 oder 8 Ader Kupfer. Völlig egal ob 10 Mbit, 100 Mbit, 1000 Mbit oder 10000Mbit.
100m sind kein Limit und waren es für eine geswitche Ethernet Verbindung nie.
100m sind ein reiner Planungswert, der mit langen Patchkabel nie erreicht werden kann (dünne Kabel - hohe Dämpfung) und mit dicken Verlegekabeln gut überschritten werden kann. Für Gigabit und mehr kann das aber trotzdem eng werden.
Mehr als 100m werden auch von Zertifizierungsmessgeräten nicht angemeckert.
Die Längenlimitierungen, echten Längenlimitierungen kamen aus dem Shared-Media-Betrieb. Und hier auch nicht wegen der Kabellänge, sondern wegen der Signalaufzeit und der damit verbundenen Gefahr Kollissionen nicht zu erkennen.
Gruß
Netman
100m sind ein reiner Planungswert, der mit langen Patchkabel nie erreicht werden kann (dünne Kabel - hohe Dämpfung) und mit dicken Verlegekabeln gut überschritten werden kann. Für Gigabit und mehr kann das aber trotzdem eng werden.
Mehr als 100m werden auch von Zertifizierungsmessgeräten nicht angemeckert.
Die Längenlimitierungen, echten Längenlimitierungen kamen aus dem Shared-Media-Betrieb. Und hier auch nicht wegen der Kabellänge, sondern wegen der Signalaufzeit und der damit verbundenen Gefahr Kollissionen nicht zu erkennen.
Gruß
Netman
@MrNetman
Du hast natürlich Recht... Es gibt kein definiertes festes Längen Limit und mit qualitativ gutem Kabel sind auch bis 150 Meter machbar.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ethernet_over_twisted_pair
Cat 5 oder 5e reichen auch vollends bei den Längen.
So, und nun schliess endlich dein Telefon an !
Du hast natürlich Recht... Es gibt kein definiertes festes Längen Limit und mit qualitativ gutem Kabel sind auch bis 150 Meter machbar.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ethernet_over_twisted_pair
Cat 5 oder 5e reichen auch vollends bei den Längen.
So, und nun schliess endlich dein Telefon an !
Ständig unkontrollierte Neustarts bzw. Gesamtausfälle, obwohl die Firmware immer aktuell war
Komisch...komplettes Gegenteil hier... Seit Jahren stabiler Betrieb ohne jegliche Ausfälle...Hast du wohl ein Montagsgerät erwischt...?!
und wurde durch einen HP Switch ersetzt.
Igitt...das ist nun wahrlich ein wirklicher Rückschritt ! Da ist Zyxel ja noch Klassen besser !Zyxel ist aber schon nicht schlecht....jedenfalls die erheblich bessere Wahl als HP.