Probleme beim Inkrementellen Backup mit Backup Exec 16
Hallo,
Das ist mein erster Post hier....
Ich habe einen QNAP TS-431+ der per Backup-to-Disk auf einen Windows Storage Server 2016 gesichert werden soll.
Auf dem WSS 2016 ist Veritas Backup Exec 16 Installiert.
Da der QNAP unter Linux läuft kann ich keinen Agenten installieren und habe bei BE16 "Dateiserver oder NDMP Datenserver" ausgewählt.
Das Problem ist nun das ich bei einer Vollsicherung 700GB habe und bei einer Inkrementellen Sicherung genauso 700GB.
Die grö0e unterscheidet sich also nicht.
Ich habe auch versucht ein Vollbackup und eine Differenzialsicherung zu machen, das hat aber das selbe Ergebnis.
Wenn ich mit BE16 aber eine Sicherung Backup-to-Disk von einem Windows Server mit Agent auf den WSS2016 mache funktioniert es einwandfrei.
Habt ihr mir einen Tipp wie ich umgehen kann das ich jeden Tag 700GB Zuwachs habe ?
Ich habe derzeit ein Vollbackup pro Woche und jeden Tag ausser dem Tag mit Vollbackup eine inkrementelle Sicherung konfiguriert.
Viele Grüße,
Thomas
Das ist mein erster Post hier....
Ich habe einen QNAP TS-431+ der per Backup-to-Disk auf einen Windows Storage Server 2016 gesichert werden soll.
Auf dem WSS 2016 ist Veritas Backup Exec 16 Installiert.
Da der QNAP unter Linux läuft kann ich keinen Agenten installieren und habe bei BE16 "Dateiserver oder NDMP Datenserver" ausgewählt.
Das Problem ist nun das ich bei einer Vollsicherung 700GB habe und bei einer Inkrementellen Sicherung genauso 700GB.
Die grö0e unterscheidet sich also nicht.
Ich habe auch versucht ein Vollbackup und eine Differenzialsicherung zu machen, das hat aber das selbe Ergebnis.
Wenn ich mit BE16 aber eine Sicherung Backup-to-Disk von einem Windows Server mit Agent auf den WSS2016 mache funktioniert es einwandfrei.
Habt ihr mir einen Tipp wie ich umgehen kann das ich jeden Tag 700GB Zuwachs habe ?
Ich habe derzeit ein Vollbackup pro Woche und jeden Tag ausser dem Tag mit Vollbackup eine inkrementelle Sicherung konfiguriert.
Viele Grüße,
Thomas
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4 Kommentare
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Sei gegrüßt,
Das ist mein erster Post hier....
Keine Sorge! Hatten wir alle hier schon mal. Alles gut.
Ich habe einen QNAP TS-431+ der per Backup-to-Disk auf einen Windows Storage Server 2016 gesichert werden soll.
Auf dem WSS 2016 ist Veritas Backup Exec 16 Installiert.
Da der QNAP unter Linux läuft kann ich keinen Agenten installieren und habe bei BE16 "Dateiserver oder NDMP Datenserver" ausgewählt.
Das Problem ist nun das ich bei einer Vollsicherung 700GB habe und bei einer Inkrementellen Sicherung genauso 700GB.
Die grö0e unterscheidet sich also nicht.
Ich habe auch versucht ein Vollbackup und eine Differenzialsicherung zu machen, das hat aber das selbe Ergebnis.
Wenn ich mit BE16 aber eine Sicherung Backup-to-Disk von einem Windows Server mit Agent auf den WSS2016 mache funktioniert es einwandfrei.
Habt ihr mir einen Tipp wie ich umgehen kann das ich jeden Tag 700GB Zuwachs habe ?
Ich habe derzeit ein Vollbackup pro Woche und jeden Tag ausser dem Tag mit Vollbackup eine inkrementelle Sicherung konfiguriert.
Viele Grüße,
Thomas
Auf dem WSS 2016 ist Veritas Backup Exec 16 Installiert.
Da der QNAP unter Linux läuft kann ich keinen Agenten installieren und habe bei BE16 "Dateiserver oder NDMP Datenserver" ausgewählt.
Das Problem ist nun das ich bei einer Vollsicherung 700GB habe und bei einer Inkrementellen Sicherung genauso 700GB.
Die grö0e unterscheidet sich also nicht.
Ich habe auch versucht ein Vollbackup und eine Differenzialsicherung zu machen, das hat aber das selbe Ergebnis.
Wenn ich mit BE16 aber eine Sicherung Backup-to-Disk von einem Windows Server mit Agent auf den WSS2016 mache funktioniert es einwandfrei.
Habt ihr mir einen Tipp wie ich umgehen kann das ich jeden Tag 700GB Zuwachs habe ?
Ich habe derzeit ein Vollbackup pro Woche und jeden Tag ausser dem Tag mit Vollbackup eine inkrementelle Sicherung konfiguriert.
Viele Grüße,
Thomas
Du wirst das leider nicht so hinbekommen. Das Problem ist, dass Du nicht ein Windowslaufwerk sichern möchtest, sondern eine Freigabe.
Die unterhält sich anders mit BackupExec, als es das Dateisystem wirklich tun würde. Das Problem liegt daran, dass das die Windowsfreigabe nur eine Emulation eines ausgefeilten Samba_Servers ist. Das Basissystem ist, wie Du richtig erkannt hast Linux.
Bei Veeam sichere ich Linuxmaschinen über SSH. Schau doch mal, ob das bei der QNAP nicht auch geht. Dann brauchst Du unter Umständen
nichts weiter machen.
Bei einem Backup-2-Disk besteht der Vorteil darin, dass ein Vergleich zwischen den Dateien möglich wird. Bei einem Band wird das schwieriger, es sei denn, Du erlaubst BE die Anlage eines entsprechenden Kataloges. Dann verlängern sich aber Deine Sicherungsjobs in der Laufzeit beträchtlich.
Alternative:
Schau mal, ob das NAS per ISCSI oder eSATA direkt an den Sicherungsserver angebunden werden kann. Dann wäre Deine Sicherung zielführender.
Noch eine Alternative:
Ein Zweitgerät ähnlichen Typs und rsync dazwischen einrichten. Dann hast Du immer eine 1:1-Kopie.
Viele Grüße,
Andreas
Hallo Thomas,
das Problem bei deiner Datenhaltung ist, dass du keinen BE Agenten (RAWS bzw. RALUS) auf deinem NAS installieren kannst.
Deswegen macht BE immer Fullbackups.
Hier ist die Begründung von Veritas
Wie @beidermachtvongreyscull schon schrieb, hast du aber die Möglichkeit, dein NAS per ISCSI mit einem Windows- oder Linux-Server zu verbinden, auf welchem dieser BE-Agent installiert ist.
Dann kannst du auch inkrementell mit BE sichern.
das Problem bei deiner Datenhaltung ist, dass du keinen BE Agenten (RAWS bzw. RALUS) auf deinem NAS installieren kannst.
Deswegen macht BE immer Fullbackups.
Hier ist die Begründung von Veritas
Wie @beidermachtvongreyscull schon schrieb, hast du aber die Möglichkeit, dein NAS per ISCSI mit einem Windows- oder Linux-Server zu verbinden, auf welchem dieser BE-Agent installiert ist.
Dann kannst du auch inkrementell mit BE sichern.