samet22
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Interner Exchange Server oder Office 365?

Hallo Leute,

was meint ihr? einen eigenen internen Exchange Server oder Office 365 mit Online Exchange?

da wir keinen Außendienst haben ist das Thema EXCHANGE Server und co. eigentlich nicht wirklich bis heute relevant gewesen. Natürlich sind div. Features wie Shared-Folders oder Adressbücher etwas tolles , aber hier konnten wir uns mit Third-Party Software gut weiterhelfen. Jetzt sieht die Sache natürlich etwas anders aus da wir wie die meisten auf Home-Office Umstellen und natürlich zusätzlich fürs Marketing zwei neue "Außendienst" Mitarbeiter bekommen.

Wieviele Postfächer würde ich brauchen? ca. 60-70 Stück (In Summe haben wir im Office 50 Mitarbeiter).
Wieviele Sahred-Folders würde ich brauchen? ca. 5 Stück
Wenn Exchange dann natürlich auch Adressbücher.
Unsere jetzigen Postfächer (POP3) Variieren zwischen 2 - 50GB

... ich selbst bin für die interne Lösung ABER wie sieht es mit Preis/Leistung aus? die Monatlichen Kosten finde ich bei einer "Komplett Lösung" mit Office 365 schon etwas überteuert. Welche Erfahrungen habt ihr machen können? Gibt es welche von euch die ihren Internen Exchange gegen Office 365 mit Online Exchange abgelöst haben?

Ich bitte um Feedbacks ... Danke! lg

Content-ID: 621155

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 17:12 Uhr

Th0mKa
Th0mKa 11.11.2020 um 10:30:50 Uhr
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Zitat von @samet22:

... ich selbst bin für die interne Lösung ABER wie sieht es mit Preis/Leistung aus? die Monatlichen Kosten finde ich bei einer "Komplett Lösung" mit Office 365 schon etwas überteuert.

Moin,

Naja, du zahlst für Microsoft 365 Business Basic 4,20 pro Nutzer/Monat, also knapp über 200 EUR im Monat. Wieviel Ahnung hast du denn von Exchange um das selber betreiben zu können? Und was kostest du die Firma pro Stunde? Oder kaufst du die Leistung extern ein? Grundsätzlich bezahlst du O365 pro Mensch, wieviel Postfächer oder Shared Folder du hast ist unerheblich.

/Thomas
wellknown
wellknown 11.11.2020 um 10:40:31 Uhr
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Nicht vergessen: Intern = Hardwarekosten + eventueller Servicevertrag dazu erforderlich (je nach Kenntnisstand).
SlainteMhath
SlainteMhath 11.11.2020 um 10:52:22 Uhr
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Moin,

Intern = Hardwarekosten + eventueller Servicevertrag dazu erforderlich (je nach Kenntnisstand).
Plus Stromverbrauch, Kühlung usw.

Extern = Internetleitung weg -> alles weg (Nein, OST ist keine Lösung)

Und dann gilt es noch die DSGVO zu beachten face-smile

lg,
Slainte
NordicMike
NordicMike 11.11.2020 aktualisiert um 11:03:44 Uhr
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Es kommt auch darauf an ob deine interne Struktur soweit existiert, dass du einfach zwei Exchange Server als VM hinzufügen kannst oder neue Hypervisoren dafür besorgen müsstest.
128GB RAM sollten es bei so vielen Postfächern schon sein. Der zweite Exchange dient zur Ausfallsicherheit.

Hat Euer Haus schon irgendwelche Server-Lizenzen, Enterprise Server oder ein Action Pack oder andere Volumenprogramme oder müsst ihr jede Lizenz neu besorgen?

Auch das Backup nicht vergessen. O365 wird auch nicht von selbst gebackupt. Willst du O365 im Haus backuppen, benötigst du eine richtig gute Internetleitung. Externe O365 Backupkosten sind nochmal ein nicht zu unterschätzendes Grundrauschen. Dazu kommt noch die Frage es Antispams, was setzt ihr bisher ein?

Wieviel Ahnung hast du denn von Exchange
Die Frage ist nicht unberechtigt. Wenn sich jemand mit Exchange auskennt, würde er schon einfach loslegen. O365 erfordert eine Hybridstellung der Domain Controller, es sei denn, die interne Netzwerkdomain lautet anders als die Email Adresse.

Eine weitere Alternative wäre ein oder zwei Root Server bei einem Hoster zu mieten, dann bleibt die Hauseigene Internetleitung vom Traffic her entspannter und vom Backuptraffic befreit.

Von der Statistik her fällt O365 schon mal für 1-4 Tage aus, dann geht nichts mehr.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 11.11.2020 aktualisiert um 11:18:41 Uhr
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Zitat von @samet22:

... ich selbst bin für die interne Lösung ABER wie sieht es mit Preis/Leistung aus? die Monatlichen Kosten finde ich bei einer "Komplett Lösung" mit Office 365 schon etwas überteuert. Welche Erfahrungen habt ihr machen können? Gibt es welche von euch die ihren Internen Exchange gegen Office 365 mit Online Exchange abgelöst haben?

Ich würde die Entscheidung nicht nur vom Preis abhängig machen, sondern auch von dem vorhandenen Knowhow. Auch wenn man den Exchange mit Setup aufrufen und sich einfach durchklicken installieren und zu laufen bringen kann, braucht man doch einiges Wissen, um einen sicheren und stabilen Betrieb zu gewährleisten. Natürlich kann man sich diese Wissen auch aneignen, darf aber den Aufwand nicht vernachlässigen. Eine Alternative ist natürlich sich einen kompetenten Partner zu suchen.

Microsoft 365 hat natürlich den Vorteil, daß man "sich um nichts kümmern muß". Dafür besitzt jemand anders Deine Daten. Und die DVGSO-Konformität ist auch nicht unbedingt gegeben.

Wie gesagt, das ist mehr als nur was kosten die Brötchen beim Bäcker oder wenn man sie selbst macht.

Ich persönlich bin für "selbst machen", aber ich bin ja auch ein Dienstleister. face-smile

lks
117471
117471 11.11.2020 um 17:26:51 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Th0mKa:

Wieviel Ahnung hast du denn von Exchange um das selber betreiben zu können?

Genau das ist der springende Punkt. Selbstgehostete Exchanger sind erfahrungsgemäß eher Spinnennetze als Wolldecken.

Vom Strom mal ganz abgesehen.

Man könnte sich auch noch mal was OpenSourciges angucken (Kopano, Horde Webmail, Mailcow usw. usf.).

Gruß,
Jörg
90948
90948 11.11.2020 um 18:05:53 Uhr
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Hi,

die Frage ist aber auch, was ist gefordert. Frage richtet sich nach Exchange, M365 beinhaltet aber mehr. Selbst die Basic Version ist Office Online mit enthalten. Das ist bei einer lokalen Exchange nicht der Fall. Ansonsten finde ich die M365 Lösung für günstig. Wir haben mal für 40 Postfächer es grob durchgerechnet und sind zu dem Schluss gekommen, dies extern über einen Dienstleister zu beauftragen.
Administration, Serverwartung, Konfiguration, Support, Strom und vor allem die Verfügbarkeit ist in unserem Fall die entscheidenden Faktoren gewesen.

Gruß
117471
117471 11.11.2020 um 18:27:29 Uhr
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Hallo,

„wir“ hatten immer wieder Fälle, in denen Microsoft bei selbstverschlüsselten Dateien fälschlicherweise die Aktivität von Trojanern vermutet und entsprechende Prozesse angestoßen hat.

Interessanterweise wussten die ganz genau, mit welchen Algorithmen die verschlüsselt waren usw.

Insofern betrachte ich alles mit 365 oder „Online“ im Namen als Risiko face-wink

Aber, wie Du schon sagtest: Man muss immer gucken, was gefordert ist. Für „nur E-Mail, Kalender und Kontakte“ ist beides Overkill.

Gruß,
Jörg
90948
90948 11.11.2020 um 18:39:42 Uhr
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Hi,

wir sind in der Sache auch zu einem deutschen Anbieter mit Rechenzentrum in Frankfurt gegangen face-smile
Auch wenn angegeben wird, das alles in Deutschland bleibt traue ich der Sache nicht ganz

Gruß
rehle65
rehle65 12.11.2020 um 06:53:48 Uhr
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Moin,
wenn man über Exchange nachdenkt, kann man IMHO auch über Hosted Exchange nachdenken, dazu gibt es in Deutschland auch Anbieter. Bei den Überlegungen muss man auch die Tatsache berücksichtigen, dass der Support für die Microsoft Produkte irgendwann ausläuft und man dann zu einem Upgrade gezwungen ist. Bei Office 365 gibt es Exchange Online Plan 1 als Lizenz für 3,40 Euro monatlich und wenn man einen guten CSP hat, bekommt man vielleicht sogar noch Rabatt. Gruppenpostfächer und Ressourcen Postfächer kosten nichts.

Ich rate dazu, keinen internen Exchange zu verwenden, wenn kein Fachwissen vorhanden ist. Neben den reinen Postfächern muss man ja auch an das Thema Spam- und Virenschutz denken.

Gruß
Roland
NordicMike
NordicMike 12.11.2020 aktualisiert um 07:16:58 Uhr
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noch mal was OpenSourciges angucken
Hat sich da die letzten 2 Jahre was geändert? Als ich einen Haufen Exchange Alternativen evaluiert habe, haben alle irgendein anderes Problem gehabt. Kein Einziger kam an die Exchange Funktionen von Microsoft ran. Mail rein und Mail raus können dafür alle.

kann man IMHO auch über Hosted Exchange nachdenken
Ich habe nur welche gesehen, die deutlich teurer sind als das M365 Business Basic. Haben sie sonstige Vorteile? Ein Backup, könnte ich mir vorstellen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 12.11.2020 um 08:41:34 Uhr
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Zitat von @NordicMike:

noch mal was OpenSourciges angucken
Hat sich da die letzten 2 Jahre was geändert? Als ich einen Haufen Exchange Alternativen evaluiert habe, haben alle irgendein anderes Problem gehabt. Kein Einziger kam an die Exchange Funktionen von Microsoft ran. Mail rein und Mail raus können dafür alle.

Das ist die falsche Vorgehensweise. Wenn man Exchange haben will und Alternativen sucht wird man nichts finden, eben weil alle Open Source Lösungen kein Exchange sind. Die richtige Herangehensweise wäre eher, festzulegen welches Anwendungsszenario man hat und dann zu schauen, mit welchen Produkten man dieses Abdecken kann. So finden sich dann durchaus Alternativen.

Aber wenn man sich von vornherein auf Exchange festgelegt hat, wird man keine Alternative finden.

lks

PS: Die meisten Anwender, die Exchange (aufgeschwatzt bekommmen) haben, nutzen selten mehr als "Mail" und etwas "Kalender" wenn man mal richtig nachfragt., wie sie es nutzen. Da hat dann das "Systemhaus" keine große Bedarfsanalyse gemacht, sondern dem Kunden einfach das aufgedrückt.

lks
117471
117471 12.11.2020 um 12:10:29 Uhr
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Hallo,

das Einzige, was prozesstechnisch wirklich für Exchange spricht, sind die "halbanonymen" Frei- und Gebuchtanfragen und die granulare Rechteverwaltung durch den Endanwender... face-sad

Gruß,
Jörg
NordicMike
NordicMike 12.11.2020 aktualisiert um 12:20:59 Uhr
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Das ist die falsche Vorgehensweise.
Da hast du Recht. Eigentlich ist die winzige und wichtigste Anforderung gleich User Nummer 1, der Chef selbst:

Chef fliegt oft, Sekretärin bucht ein Ticket und schickt eine Email mit PDF an den Chef. Das war vor 8 Tagen. Chef findet diese Email natürlich nicht. Einfach zu viel Müll im Posteingang. Das Ticket zuvor und danach hat er gefunden und schon 5x geöffnet, falsches Datum. Chef steht vo dem Schalter und kann sein PDF Ticket nicht zeigen. Sekretärin schickt es nochmal. Chef hat mittlerweile den Schalter verlassen müssen und stellt sich erneut an, mit einer dunklen Wolke über seinem Kopf :c)

Ein ganz alltägliches Scenario.

Lösung: Datei-Anhänge in Kalendereinträgen. Chef öffnet sein Kalender auf dem Handy, klick auf heute und öffnet das PDF-Ticket in seinem Termin.
Ich kenne ein anderes Produkt, ausser Exchange, das dieses so gut meistert.

Ihr wisst ja, wie die Chefs sind. Man kann sie nicht erziehen Ordnung zu halten. Mit ihm wird vereinbart, dass Postfächer nicht über xxGB groß werden dürfen und er ist der erste, der schreit, dass das Limit sofort ganz schnell erhöht werden muss :c) Analog zu dieser Einstellung sieht auch die Ordnung in seinem Posteingang aus.

edit: Das war ein Beispiel, ich wollte jetzt nicht den Beitrag vom TS hijacken :c)
117471
117471 12.11.2020 um 12:31:05 Uhr
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Hallo,

Zitat von @NordicMike:

Lösung: Datei-Anhänge in Kalendereinträgen.

Mit Verlaub?!? So etwas kann jeder Knackwurstkalender face-smile

Ich kenne ein anderes Produkt, ausser Exchange, das dieses so gut meistert.

Nun, sagen wir es mal ganz direkt: Exchange kompensiert hier die Defizite humanoider Komponenten. Auf so etwas würde ich mich als Admin nie einlassen. Mein Chef darf gerne selber die Verantwortung für sein Handeln übernehmen face-smile

Gruß,
Jörg
YotYot
YotYot 12.11.2020 aktualisiert um 12:34:59 Uhr
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SlainteMhath hat es bisher als einziger unauffällig angesprochen:

DSGVO.

Die allererste Frage vor allen anderen ist: Wer sind Eure Kunden?
Lasst Euch VOR der Entscheidung von allen (!) Kunden schriftlich (!) bestätigen, dass die kein Problem damit haben, dass deren E-Mails möglicherweise in den USA landen. Das kann auch dann passieren, wenn die Datenserver in D stehen, weil die Backups nach Irland gehen.

Wenn unter Euren Kunden möglicherweise Steuerberater, Rechtsanwälte, Ärzte oder ähnliche sind, ist denen das verboten. Das dürfen dann nicht mehr Eure Kunden sein oder es muss geregelt und geprüft werden, welche Art von E-Mails oder Daten ausgetauscht werden. EIn Angebot über einen neuen Rechner wird noch nicht das Problem sein, aber Patienten- oder Mandantendaten, allein schon eine Namensnennung, wenn erkennbar ist, wer gemeint ist, kann sehr teuer werden. Da sind dann 5 Euro pro User und Monat gar nichts gegen.

Erst wenn die Frage geklärt ist, stimme ich vielen anderen Antworten hier zu face-wink

Gruß

Jörg

edit: Kalender mit Kundennamen und Adresse? Uiuiui... Vorsicht, wo die Daten hingelangen. Und denke an die Kunden Deiner Kunden, auch da gibt es Verpflichtungen und empfindliche Strafen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 12.11.2020 um 13:23:02 Uhr
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Zitat von @YotYot:

SlainteMhath hat es bisher als einziger unauffällig angesprochen:

DSGVO.

Habe ich in meiner ersten Antwort auch schon angesprochen. Das ist immer ein Thema, sobald "Cloud" ins Auge gefaßt wird, sogar wenn man nur "deutsche" Hoster ins Auge faßt.

lks
NordicMike
NordicMike 12.11.2020 um 14:18:19 Uhr
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So etwas kann jeder Knackwurstkalender
Das suche ich schon lange. Den Namen von dieser Knackwurst, bitte. Aber nicht vom Kalender, sondern von der Groupware, die den Kalender dann Synchronisieren kann.
117471
117471 12.11.2020 um 14:40:12 Uhr
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Hallo,

Zitat von @NordicMike:

Den Namen von dieser Knackwurst, bitte.

Wie gesagt - das können alle. Selbst ohne Online-Service dazwischen - habe es gerade ausprobiert: In Thunderbird einen Eintrag mit Anhang erstellt, die E-Mail-Adresse von meiner Frau als Empfänger angegeben und das Teil ist in Form einer E-Mail auf das iPhone meiner Frau geschickt worden. Sie hat den Termin angenommen und jetzt taucht er mit Anhang überall auf:
- in Thunderbird
- im iPhone meiner Frau
- in dem ICS-Kalender (mailbox.org), den ich mit Thunderbird synce
- in meinem iPhone (holt die Daten via ActiveSync von mailbox.org)
- in meinem Android-Testhandy (holt die Daten via ICS von mailbox.org)
- im Apple-Online-Kalender meiner Frau...

Da meine Frau eine Hotmail-Adresse verwendet, ist das Teil sogar "irgendwie" in ihrem Windows-Kalender gelandet.

Oder reden wir da jetzt so aneinander vorbei?

Gruß,
Jörg
NordicMike
NordicMike 12.11.2020 aktualisiert um 15:34:52 Uhr
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Jup, du hast es Deiner Frau per Email versendet. Das erfordert, dass das Ticket bei der Terminversendung per Email bereits existiert.

Bei der reinen Synchronisierung hat die Sekretärin Rechte auf Chefs Postfach und sieht seinen Termin und fügt die PDF dem vorhandenen Termin hinzu.

Aber trotzdem hat es auch zwischen Deinem Thunderbird und deinem mailbox.org Konto synchronisiert. Mailbox.org kann es also scheinbar. Ist wirklich überall die PDF zu sehen? Das würde mich interessieren was sie einsetzen und ob es dieses als Open Source oder installierbare Groupware gibt.

Und weil es so offtopic vorlei läuft, schlage ich es als zusätzliche Option für den TO vor :c)
Th0mKa
Th0mKa 12.11.2020 um 16:51:13 Uhr
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Zitat von @NordicMike:
Das würde mich interessieren was sie einsetzen und ob es dieses als Open Source oder installierbare Groupware gibt.

Mailbox.org setzt Postfix und Dovecot ein, wie man es richtig macht beschreibt der Geschäftsführer z. B. hier.

/Thomas
117471
117471 12.11.2020 um 17:06:45 Uhr
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Hallo,

Zitat von @NordicMike:

Jup, du hast es Deiner Frau per Email versendet. Das erfordert, dass das Ticket bei der Terminversendung per Email bereits existiert.

Ergänzungen kannst Du aber über den gleichen Weg schicken?!?

Gruß,
Jörg
117471
117471 12.11.2020 um 17:10:05 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Th0mKa:

Mailbox.org setzt Postfix und Dovecot ein,

mein iPhone macht ActiveSync über office.mailbox.org; mein Thunderbird ist aber tatsächlich über IMAP und CalDav / CardDav angebunden. Ich hoffe, der TO nimmt es uns nicht übel, wenn wir hier langsam etwas OT werden...^^ Aber letztendlich ist seine Frage ja beantwortet und evtl. ist er ja auch offen für Alternativen.

Gruß,
Jörg
kurbach
kurbach 12.11.2020 um 21:46:24 Uhr
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C) Gsuite.