Laufwerksbuchstabe "A", gibt es zwingende Gründe dagegen?
Hallo allerseits,
möchte gern mal eure Meinung oder Anregungen zum Laufwerksbuchstaben "A" hören, sofern Ihr Zeit und Muße habt für ein derart triviales Thema.
Das Thema Laufwerksbuchstabe "A" wurde ja hier bereits einige Male angesprochen.
Ich nutze es in produktiv Umgebungen um „mal eben“ Safe einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen, ohne mich groß um Konflikte kümmern zu müssen.
Unter Windows 11 stelle ich nun fest, dass dieser Laufwerksbuchstabe im Taskmanager gar nicht mehr angezeigt wird unter Leistung.
„A“ wurde ja seinerzeit, (lang ists her das wir mit Softfloppys oder gar Hardfloppys herumgespielt haben ;) ) für Floppys reserviert aber heutzutage spricht ja eigentlich gar nichts gegen eine Verwendung (mal abgesehen von alten Programmen, die auf modernen Servern/Clients mit x64 auch keine Daseinsberechtigung haben).
Auch nach langem Suchen in allen möglichen Foren/Chatbots/Metasuche finde ich nichts Eindeutiges dazu, außer der üblichen Aussage: Ist für Floppy reserviert „traditionell“ aber technisch sprechen nur sehr, sehr veraltete Programme gegen eine Nutzung von Laufwerksbuchstabe A.
Wie seht Ihr das, ergibt es Sinn "A" zu verwenden oder ist es nun mit Win 11 absolut passé?(Win 11 ist btw. eine absolute Vollkatastrophe, rein subjektiv betrachtet).
Also auch im Hinblick zur ständigen Nutzung in produktiv Umgebungen? Könnte es Sinn ergeben eine Laufwerkszuweisung zu verwenden die 2024 im Standard eigentlich niemand mehr auf dem Schirm hat?
LG @ all
möchte gern mal eure Meinung oder Anregungen zum Laufwerksbuchstaben "A" hören, sofern Ihr Zeit und Muße habt für ein derart triviales Thema.
Das Thema Laufwerksbuchstabe "A" wurde ja hier bereits einige Male angesprochen.
Ich nutze es in produktiv Umgebungen um „mal eben“ Safe einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen, ohne mich groß um Konflikte kümmern zu müssen.
Unter Windows 11 stelle ich nun fest, dass dieser Laufwerksbuchstabe im Taskmanager gar nicht mehr angezeigt wird unter Leistung.
„A“ wurde ja seinerzeit, (lang ists her das wir mit Softfloppys oder gar Hardfloppys herumgespielt haben ;) ) für Floppys reserviert aber heutzutage spricht ja eigentlich gar nichts gegen eine Verwendung (mal abgesehen von alten Programmen, die auf modernen Servern/Clients mit x64 auch keine Daseinsberechtigung haben).
Auch nach langem Suchen in allen möglichen Foren/Chatbots/Metasuche finde ich nichts Eindeutiges dazu, außer der üblichen Aussage: Ist für Floppy reserviert „traditionell“ aber technisch sprechen nur sehr, sehr veraltete Programme gegen eine Nutzung von Laufwerksbuchstabe A.
Wie seht Ihr das, ergibt es Sinn "A" zu verwenden oder ist es nun mit Win 11 absolut passé?(Win 11 ist btw. eine absolute Vollkatastrophe, rein subjektiv betrachtet).
Also auch im Hinblick zur ständigen Nutzung in produktiv Umgebungen? Könnte es Sinn ergeben eine Laufwerkszuweisung zu verwenden die 2024 im Standard eigentlich niemand mehr auf dem Schirm hat?
LG @ all
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 32994302754
Url: https://administrator.de/contentid/32994302754
Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 22:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Gude,
sowohl Laufwerk A. als auch B> sind ursprünglich für Floppylaufwerke reserviert. Rührt von der DOS Vergangenheit an.
Prinzipiell, sofern Laufwerksbuchstaben NICHT vergeben sind, kann man diese im laufenden Betrieb zuweisen.
Ob es beim Neustart zu Probleme kommt, kann ich nicht beurteilen, weil ich es noch nie ausprobiert habe.
Ich nutze für Zuweisung von externen Datenträgern (HDDs, SSDs) zumeist leere Verzeichnisse. d. h. Alle externen HDDs, / SSDs. Sogenannte Mountpoints.
Beispiel: HDD mit der Bezeichnung "Seagate Expansion 03" wird im Verzeichnis "C:\Data\ExtDrv\Seagate Expansion 03" bereitgestellt.
Ich habe das vor Urzeiten mal für einen Lotus Dominoserver benötigt, da dessen Platte volllief. Da KEINE Downtime erlaubt war, eine neue Platte in den Server reingesteckt. Formatiert. Und im Unterverzeichnis wo die Dominodatenbanken lagen eingebunden.
Gruss Penny.
sowohl Laufwerk A. als auch B> sind ursprünglich für Floppylaufwerke reserviert. Rührt von der DOS Vergangenheit an.
Prinzipiell, sofern Laufwerksbuchstaben NICHT vergeben sind, kann man diese im laufenden Betrieb zuweisen.
Ob es beim Neustart zu Probleme kommt, kann ich nicht beurteilen, weil ich es noch nie ausprobiert habe.
Ich nutze für Zuweisung von externen Datenträgern (HDDs, SSDs) zumeist leere Verzeichnisse. d. h. Alle externen HDDs, / SSDs. Sogenannte Mountpoints.
Beispiel: HDD mit der Bezeichnung "Seagate Expansion 03" wird im Verzeichnis "C:\Data\ExtDrv\Seagate Expansion 03" bereitgestellt.
Ich habe das vor Urzeiten mal für einen Lotus Dominoserver benötigt, da dessen Platte volllief. Da KEINE Downtime erlaubt war, eine neue Platte in den Server reingesteckt. Formatiert. Und im Unterverzeichnis wo die Dominodatenbanken lagen eingebunden.
Gruss Penny.
Zitat von @Penny.Cilin:
Ob es beim Neustart zu Probleme kommt, kann ich nicht beurteilen, weil ich es noch nie ausprobiert habe.
Ob es beim Neustart zu Probleme kommt, kann ich nicht beurteilen, weil ich es noch nie ausprobiert habe.
Normalerweise kommt es da nie zu Problemen.
Nur das ct-Notfallwindows benutzt B als Ramdisk, was aber normalerweise nicht stört.
lks
Ja und? Das stellt man doch eh als erstes ab.
lks
Hmm, sicher? Auch wenn ich Windows Search nicht nutze (stattdessen everything), im Explorer lässt er mich das aber auswählen.
Gruß
DivideByZero
Zitat von @Penny.Cilin:
Ich habe das vor Urzeiten mal für einen Lotus Dominoserver benötigt, da dessen Platte volllief. Da KEINE Downtime erlaubt war, eine neue Platte in den Server reingesteckt. Formatiert. Und im Unterverzeichnis wo die Dominodatenbanken lagen eingebunden.
Gruss Penny.
Ich habe das vor Urzeiten mal für einen Lotus Dominoserver benötigt, da dessen Platte volllief. Da KEINE Downtime erlaubt war, eine neue Platte in den Server reingesteckt. Formatiert. Und im Unterverzeichnis wo die Dominodatenbanken lagen eingebunden.
Gruss Penny.
Moin,
uiii noch ein Lotus/IBM Notes bekannter.
Wir sind gerade dabei unseren Lotus Server zu beerdigen, aber ganz tot wird der anscheinend auch nie sein.
Lief leider eher schlecht als recht.
Grüße
Aufgrund der allgegenwärtigen Buchstabenknappheit unseres Alphabets und der Unfähigkeit (und dem damit verbundenen Gemecker) meiner Anwender, mit UNC-notierten Pfaden etwas anfangen zu können (also \\Server\Freigabe\Verzeichnis ... usw.), hab' ich den Buchstaben B:\ auch schon länger für Netzlaufwerke im Einsatz. Keine Probleme. A:\ ebenfalls dafür zu verwenden, war bisher nicht notwendig, doch bei meinem vorletzten AG war auch A:\ als Netzlaufwerkbuchstabe im Einsatz, auch dort keine Probleme.
Viele Grüße
von
departure69
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @ButterBot:
Moin,
uiii noch ein Lotus/IBM Notes bekannter.
Wir sind gerade dabei unseren Lotus Server zu beerdigen, aber ganz tot wird der anscheinend auch nie sein.
Lief leider eher schlecht als recht.
Grüße
Zitat von @Penny.Cilin:
Ich habe das vor Urzeiten mal für einen Lotus Dominoserver benötigt, da dessen Platte volllief. Da KEINE Downtime erlaubt war, eine neue Platte in den Server reingesteckt. Formatiert. Und im Unterverzeichnis wo die Dominodatenbanken lagen eingebunden.
Gruss Penny.
Ich habe das vor Urzeiten mal für einen Lotus Dominoserver benötigt, da dessen Platte volllief. Da KEINE Downtime erlaubt war, eine neue Platte in den Server reingesteckt. Formatiert. Und im Unterverzeichnis wo die Dominodatenbanken lagen eingebunden.
Gruss Penny.
Moin,
uiii noch ein Lotus/IBM Notes bekannter.
Wir sind gerade dabei unseren Lotus Server zu beerdigen, aber ganz tot wird der anscheinend auch nie sein.
Lief leider eher schlecht als recht.
Grüße
Das war das System seinerzeit ... Leider wie auch OS halbe nicht durchgesetzt ,-)
Moin,
uiii noch ein Lotus/IBM Notes bekannter.
Wir sind gerade dabei unseren Lotus Server zu beerdigen, aber ganz tot wird der anscheinend auch nie sein.
Lief leider eher schlecht als recht.
uiii noch ein Lotus/IBM Notes bekannter.
Wir sind gerade dabei unseren Lotus Server zu beerdigen, aber ganz tot wird der anscheinend auch nie sein.
Lief leider eher schlecht als recht.
Mit welchem Betriebssystem hattet ihr es am laufen?
Wir haben den Domino Server unter AIX am laufen. Die Clients liefen unter Windows.
Das war sehr stabil.
Gruss Penny.