Zuviel Speicher ist ungesund. :-)
Moin Kollegen,
Heute hatte ich ein ungewöhnliches Aha-Erlebnis:
Über das Wochenende habe ich einen einen 6 Jahre alten Bare-Metal W20008R2 in eine VM auf einem aktuellen Server (W2009-HyperV) umgezogen und dieser VM in meinem jugendlichen Leichtsinn 64 GB RAM verpaßt, ohne dran zu denken das der W2008R2-Standard auf "nur 32GB" kastriert ist, auch wenn er mehr Speicher ansprechen kann und sieht.
Ergebnis war, daß die Kiste (=VM) sehr langsam, der "verfügbare" Hauptspeicher (32GB) komplett belegt und swapping losging. Irgendetwas hat den RAM "gefressen" und die Kiste wurde ein paar Sekunden nach dem Booten "unbedienbar".
Nachdem ich testweise den RAM der VM auf 30GB begrenzt habe, rannte die Kiste wieder wie ein junger Hirsch und der "RAM-Verbrauch" hielt sich in vernünftigen Grenzen (ca. 8GB von 30).
Ich weiß jetzt nicht, ob das Microsofts Methode ist, den Leuten mehr "Datacenter"-Server anzudrehen, weil die "unkastriert" sind.
lks
PS: Wenn jemand Hintergründe für diese Verhalten weiß, immer her damit.
PPS: In einer ruhigen Minute werde ich versuchen, das ganz mal mit kontrollierten Randbedingungen auf einer Testmaschine nachzustellen.
Heute hatte ich ein ungewöhnliches Aha-Erlebnis:
Über das Wochenende habe ich einen einen 6 Jahre alten Bare-Metal W20008R2 in eine VM auf einem aktuellen Server (W2009-HyperV) umgezogen und dieser VM in meinem jugendlichen Leichtsinn 64 GB RAM verpaßt, ohne dran zu denken das der W2008R2-Standard auf "nur 32GB" kastriert ist, auch wenn er mehr Speicher ansprechen kann und sieht.
Ergebnis war, daß die Kiste (=VM) sehr langsam, der "verfügbare" Hauptspeicher (32GB) komplett belegt und swapping losging. Irgendetwas hat den RAM "gefressen" und die Kiste wurde ein paar Sekunden nach dem Booten "unbedienbar".
Nachdem ich testweise den RAM der VM auf 30GB begrenzt habe, rannte die Kiste wieder wie ein junger Hirsch und der "RAM-Verbrauch" hielt sich in vernünftigen Grenzen (ca. 8GB von 30).
Ich weiß jetzt nicht, ob das Microsofts Methode ist, den Leuten mehr "Datacenter"-Server anzudrehen, weil die "unkastriert" sind.
lks
PS: Wenn jemand Hintergründe für diese Verhalten weiß, immer her damit.
PPS: In einer ruhigen Minute werde ich versuchen, das ganz mal mit kontrollierten Randbedingungen auf einer Testmaschine nachzustellen.
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18 Kommentare
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Unn, ist doch erst 10 Jahre her.
Die Kiste rennt bestimmt noch 30 Jahre, falls Sie nicht vorher verschimmelt.
lks
Gruss Penny.
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
Die Kiste rennt bestimmt noch 30 Jahre, falls Sie nicht vorher verschimmelt.
lks
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
Zitat von @Penny.Cilin:
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
Man soll nich meinen wie viele Unternehmen noch "unverzeichtbare" "spezialsoftware" einsetzen, die aber leider so speziell ist, das sie nur unter Windows NT, 16 bit, mit einem 14 Zoll Röhren Monitor bei 30 Hz im 2.OG bei geöffnetem Fenster und 21,5 °C Außentemperatur bei 70 % Luftfeuchtigkeit läuft.
Würg
Zitat von @fisi-pjm:
Man soll nich meinen wie viele Unternehmen noch "unverzeichtbare" "spezialsoftware" einsetzen, die aber leider so speziell ist, das sie nur unter Windows NT, 16 bit, mit einem 14 Zoll Röhren Monitor bei 30 Hz im 2.OG bei geöffnetem Fenster und 21,5 °C Außentemperatur bei 70 % Luftfeuchtigkeit läuft.
Würg
Ist aber so, stellenweise sind auch noch reine DOS Anwendungen dabei, für welche es keine äquadente Nachfolgeprodukte gibt. Oder wenn, dann nur zu überteuerte preise und noch nicht mal mit dem gleichen Funktionsumfang.Zitat von @Penny.Cilin:
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
Man soll nich meinen wie viele Unternehmen noch "unverzeichtbare" "spezialsoftware" einsetzen, die aber leider so speziell ist, das sie nur unter Windows NT, 16 bit, mit einem 14 Zoll Röhren Monitor bei 30 Hz im 2.OG bei geöffnetem Fenster und 21,5 °C Außentemperatur bei 70 % Luftfeuchtigkeit läuft.
Würg
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Kann man nur hoffen, daß man die in eine VM stecken kann, weil die Software nicht auf die Hardware angewiesen ist. wenn die noch PS/2-Steckkarten brauchen, wird wirklich stressig.
Aus diesem Grunde habe ich noch ein umfangreiches Ersatzteillager für PS/2 Komponenten. Kann man nur hoffen, daß man die in eine VM stecken kann, weil die Software nicht auf die Hardware angewiesen ist. wenn die noch PS/2-Steckkarten brauchen, wird wirklich stressig.
Gruss Penny.
Ein kleinerer Grund für Langsamkeit wäre das hier schon häufiger diskutierte NUMA, wenn sich die Maschine den RAM und CPUs mit anderen VMs teilt, ist der RAM bei z.B. 64GB und zwei Sockeln je zu 32 GB und der Zuweisung von nur einem Sockel nur zur Hälfte schnell erreichbar, die anderen 32GB nur langsam über den anderen Sockel, dabei können sich also VMs gegenseitig ausbremsen.
Das Swappen erklärt das natürlich nicht.
HG
Mark
Das Swappen erklärt das natürlich nicht.
HG
Mark
P.S. Gerade einen Auftrag bekommen, eine alte Kiste mit OS/2 und einer Spezialanwendung, welche es nicht für Windows gibt, muss reaktiviert werden.
Man soll nich meinen wie viele Unternehmen noch "unverzeichtbare" "spezialsoftware" einsetzen, die aber leider so speziell ist, das sie nur unter Windows NT, 16 bit, mit einem 14 Zoll Röhren Monitor bei 30 Hz im 2.OG bei geöffnetem Fenster und 21,5 °C Außentemperatur bei 70 % Luftfeuchtigkeit läuft.
Würg
Ich bin auch mal über den Unimog-Konfigurator vom Dr. Unfug von Merzedes gestolpert, der nur unter OS/2 lief... da ich doch tatsächlich über ein OS/2 Warp Zertifikat aus dem Jahre 94 verfüge wurde ich da immer hingeschickt wenn mit dem OS/2 was war, was für ein Mist, dann war das im Jahr 1999 nicht Y2K fähig, aber immerhin hat OS/2 eine damals gängige Funkuhr-Karte für das DCF77 Signal nativ unterstützt.... am Ende hatten wir im Lager so um die 20 von diesen alten 386DX Gurken (94 war gerad der Pentium 60 erschienen) falls biem Kunden mal was kaputtgeht damit der Kunde seinen Konfigurator weiter betreiben konnte. Das war ja auch echt wählerisch bei Festplattencontrollern, MFM is nich, SCSI nur mit dem Adaptec 1542 ISA controller, am besten aber ATAPI IDE, aber dann bitte nur mit dem Mitsumi IDE Rom für die IBM-CD, oder mit ca. 30 Disketten. Die Version 3.0 Warp vom OS2 konnte dann endlich mal generische IDE-CDroms... konnte das aber in der deutschen Version wegen einem Lokalisierungsfehler dann doch nicht ansprechen, aber der SCSI Port auf einer Soundkarte, ja der ging. Warum auch immer...
2002 kam dann endlich mal das VMWARE ESX raus, und was für ein segen es war das OS/2 endlich mal virtualisiert und noch viel besser endlich mal in einer ausfallsicheren Umgebung und 2-3 Jahre später gabs dann endlcih mal ein Smalltalk unter Linux mit dem der Konfigurator dann weiter ohne das praktsich unwartbare OS/2 lief.
"Habe ich auch im Kundenstamm: Kiste auf denen noch nie ein Windows gelaufen ist, weil es Windows damals nicht gab. "
Das muss von vor 1985 sein. Da erschien nämlich Windows 1.0.
"Kann man nur hoffen, daß man die in eine VM stecken kann, weil die Software nicht auf die Hardware angewiesen ist. wenn die noch PS/2-Steckkarten brauchen, wird wirklich stressig."
Jojo Dat! Zeig mir mal diese PS/2 Steckkarten! (Oder meinst du MCA / Microchannel?)
Das muss von vor 1985 sein. Da erschien nämlich Windows 1.0.
"Kann man nur hoffen, daß man die in eine VM stecken kann, weil die Software nicht auf die Hardware angewiesen ist. wenn die noch PS/2-Steckkarten brauchen, wird wirklich stressig."
Jojo Dat! Zeig mir mal diese PS/2 Steckkarten! (Oder meinst du MCA / Microchannel?)
Ich erinnere mich noch an den Verkäufer meines ersten Schneider-PCs...der meinte, als ich eine Festplatte mit heroischen 20 MB dazu bestellen wollte, "Das brauchen Sie nie!".
Ironischerweise kam dann irgendwie kurz darauf Windows raus und zack war die halbe Platte voll
Und OS/2 Warp war seiner Zeit weit voraus und echt nicht schlecht - aber es gab halt kaum Software dafür...
Kennt noch einer Channel Videodat?
@penny: Ich hab glaub im Keller noch ein Robotron Laufwerk für 12" Disketten - falls du noch mehr historisches Zeugs brauchst
On topic: Wenn eine Firma heute noch geschäftskritische Anwendungen auf so alten Möhren betreibt und mit Kosten für eine aktuelle Lösung argumentiert, dann haben sie den Schuss nicht gehört. Entweder es ist geschäftskritisch und dann spielt Geld (fast) keine Rolle oder es ist nur Faulheit und Bequemlichkeit, was dann horrende Kosten verursacht, wenn es unvermittelt den Geist aufgibt und kein Ersatz zu bekommen ist.
Siehe die Fortran und Cobol Programmierer zur Zeit der Jahrtausendwende - da kenne ich alleine schon zwei, die sich ihren Lebensabend auf einer Südseeinsel versüßen
Oder mittelständische Firmen, deren "Server" Rechner von Aldi waren und sich dann wunderten warum es ständig Probleme und Ausfälle gab...
Ironischerweise kam dann irgendwie kurz darauf Windows raus und zack war die halbe Platte voll
Und OS/2 Warp war seiner Zeit weit voraus und echt nicht schlecht - aber es gab halt kaum Software dafür...
Kennt noch einer Channel Videodat?
@penny: Ich hab glaub im Keller noch ein Robotron Laufwerk für 12" Disketten - falls du noch mehr historisches Zeugs brauchst
On topic: Wenn eine Firma heute noch geschäftskritische Anwendungen auf so alten Möhren betreibt und mit Kosten für eine aktuelle Lösung argumentiert, dann haben sie den Schuss nicht gehört. Entweder es ist geschäftskritisch und dann spielt Geld (fast) keine Rolle oder es ist nur Faulheit und Bequemlichkeit, was dann horrende Kosten verursacht, wenn es unvermittelt den Geist aufgibt und kein Ersatz zu bekommen ist.
Siehe die Fortran und Cobol Programmierer zur Zeit der Jahrtausendwende - da kenne ich alleine schon zwei, die sich ihren Lebensabend auf einer Südseeinsel versüßen
Oder mittelständische Firmen, deren "Server" Rechner von Aldi waren und sich dann wunderten warum es ständig Probleme und Ausfälle gab...
Zitat von @hushpuppies:
On topic: Wenn eine Firma heute noch geschäftskritische Anwendungen auf so alten Möhren betreibt und mit Kosten für eine aktuelle Lösung argumentiert, dann haben sie den Schuss nicht gehört. Entweder es ist geschäftskritisch und dann spielt Geld (fast) keine Rolle oder es ist nur Faulheit und Bequemlichkeit, was dann horrende Kosten verursacht, wenn es unvermittelt den Geist aufgibt und kein Ersatz zu bekommen ist.
On topic: Wenn eine Firma heute noch geschäftskritische Anwendungen auf so alten Möhren betreibt und mit Kosten für eine aktuelle Lösung argumentiert, dann haben sie den Schuss nicht gehört. Entweder es ist geschäftskritisch und dann spielt Geld (fast) keine Rolle oder es ist nur Faulheit und Bequemlichkeit, was dann horrende Kosten verursacht, wenn es unvermittelt den Geist aufgibt und kein Ersatz zu bekommen ist.
tja vor ein paar Jahren sah ich mal eine schwarze Kiste im Flur eines Kunden. "das ist unser Warenwirtschaftsserver, eine IBM As/400 von 95 a liegt auch unser Fileshare drauf für die Benutzer". Die hatten Windows PCs mit einer AS400 Clientsoftware drauf die dann ein Laufwerk auf der schwarzen Kiste emulierte....die Ausfalleicherheit war ein 2GB Dat Streamer....
Zitat von @hushpuppies:
Und OS/2 Warp war seiner Zeit weit voraus und echt nicht schlecht - aber es gab halt kaum Software dafür...
Es gab schon Software dafür. Die war halt nur teurer. Und die Win-OS/2 Emulation war stabiler als das originale Windows.Und OS/2 Warp war seiner Zeit weit voraus und echt nicht schlecht - aber es gab halt kaum Software dafür...
Es ist auch heute noch seiner Zeit voraus.
Beispiel:
Man nehme den Editor und verschiebe das Exe-File in eine anderes Verzeichnis oder Laufwerk. Dann startet man die Verknüpfung des Editors. Und es funktioniert. OS/2 passt automatisch / dynamisch den Pfad an. Weil es ein objektorientiertes Betriebssystem war / ist.
Wenn ich unter Windows die Notepad.exe in ein anderes Verzeichnis / Laufwerk verschiebe und dann die Verknüpfung starte, bekommt man eine Fehlermeldung.
@penny: Ich hab glaub im Keller noch ein Robotron Laufwerk für 12" Disketten - falls du noch mehr historisches Zeugs brauchst
Das ist doch ein DDR-Laufwerk oder irre ich mich? Und was soll ich mit 12"" Disketten? Gab es die überhaupt? Mir sind die 8" Zoll Floppies bekannt.Welche man auch noch für IBM Bildschirmsteuereinheiten bzw. für DTA im Bankenumfeld in den 80er / 90er benutzt hat.
On topic: Wenn eine Firma heute noch geschäftskritische Anwendungen auf so alten Möhren betreibt und mit Kosten für eine aktuelle Lösung argumentiert, dann haben sie den Schuss nicht gehört. Entweder es ist geschäftskritisch und dann spielt Geld (fast) keine Rolle oder es ist nur Faulheit und Bequemlichkeit, was dann horrende Kosten verursacht, wenn es unvermittelt den Geist aufgibt und kein Ersatz zu bekommen ist.
Siehe die Fortran und Cobol Programmierer zur Zeit der Jahrtausendwende - da kenne ich alleine schon zwei, die sich ihren Lebensabend auf einer Südseeinsel versüßen
Fortran und Cobol Programmierer werden auch heute noch gesucht. Ich habe selbst in den 80er Fortran und Cobol gelernt und programmiert. Cobol hat den Vorteil daß der Code im Prinzip fast die Dokumentation des Programmes ist.Oder mittelständische Firmen, deren "Server" Rechner von Aldi waren und sich dann wunderten warum es ständig Probleme und Ausfälle gab...
Das ist das Prinzip Geiz ist geil. Wird auch heute noch so praktiziert. Wir wollen / brauchen IT, es soll aber nichts kosten und trotzdem ausfallsicher sein.Gruss Penny.
...
da steckt ein Fünkchen Wahrheit drin - Windows 7 ist da genauso konservativ wie OS/2 bis 3.0 - die Installationsroutine kennt z.B. noch kein USB Eingabegeräte, also was machen ältere Boards? Sie emulieren zwei PS2 Ports, einen für die Tastatur und einen für die Maus. Bzw. VMware, aber das kann man da ja einstellen. Konnte man neulich mal in einem Artikel "wie installiere ich ein Windows 7 auf einem aktuellen Intel NUC" nachlesen.
"Kann man nur hoffen, daß man die in eine VM stecken kann, weil die Software nicht auf die Hardware angewiesen ist. wenn die noch PS/2-Steckkarten brauchen, wird wirklich stressig."
Jojo Dat! Zeig mir mal diese PS/2 Steckkarten! (Oder meinst du MCA / Microchannel?)
Jojo Dat! Zeig mir mal diese PS/2 Steckkarten! (Oder meinst du MCA / Microchannel?)
da steckt ein Fünkchen Wahrheit drin - Windows 7 ist da genauso konservativ wie OS/2 bis 3.0 - die Installationsroutine kennt z.B. noch kein USB Eingabegeräte, also was machen ältere Boards? Sie emulieren zwei PS2 Ports, einen für die Tastatur und einen für die Maus. Bzw. VMware, aber das kann man da ja einstellen. Konnte man neulich mal in einem Artikel "wie installiere ich ein Windows 7 auf einem aktuellen Intel NUC" nachlesen.