Welche ist die beste E-Mail Groupware für die Zukunft?
Guten Tag allerseits
Ich möchte mich mit einer Frage heute mal an die Schwarmintelligenz wenden. Aktuell befasse ich mich für meine Firma mit dem Thema E-Mail und Groupware in der Zukunft. Bisher ist es so, dass man einen eigenen Kerio Connect Server im Hause hat. Schon seit ca. 10 Jahren. Weil man mit dem Produkt zunehmend unzufriedener ist wird über einen Wechsel nachgedacht. Die Größenordnung spielt sich zwischen 25 bis 45 Postfächern ab.
Welche Lösung würdet ihr wählen für die Zukunft? Office 365 oder eine andere Softwarelösung vom Markt? Lieber einen eigenen Server oder alles in die Cloud auslagern?
Anmerkung:
Persönlich würde ich jetzt auf möglichst einfache Systeme / Methoden setzen wollen. Für E-Mails würde ich IMAP Postfächer bei dem Provider des Vertrauens wählen. Für Kontakte, Kalender und Aufgaben müsste eine Lösung her. Im Gegensatz zu Kerio ist mir bei meinem IMAP Postfach noch nie eine Mail verschwunden. Je komplexer das System desto fehleranfälliger so scheint es mir.
Ich möchte mich mit einer Frage heute mal an die Schwarmintelligenz wenden. Aktuell befasse ich mich für meine Firma mit dem Thema E-Mail und Groupware in der Zukunft. Bisher ist es so, dass man einen eigenen Kerio Connect Server im Hause hat. Schon seit ca. 10 Jahren. Weil man mit dem Produkt zunehmend unzufriedener ist wird über einen Wechsel nachgedacht. Die Größenordnung spielt sich zwischen 25 bis 45 Postfächern ab.
Welche Lösung würdet ihr wählen für die Zukunft? Office 365 oder eine andere Softwarelösung vom Markt? Lieber einen eigenen Server oder alles in die Cloud auslagern?
Anmerkung:
Persönlich würde ich jetzt auf möglichst einfache Systeme / Methoden setzen wollen. Für E-Mails würde ich IMAP Postfächer bei dem Provider des Vertrauens wählen. Für Kontakte, Kalender und Aufgaben müsste eine Lösung her. Im Gegensatz zu Kerio ist mir bei meinem IMAP Postfach noch nie eine Mail verschwunden. Je komplexer das System desto fehleranfälliger so scheint es mir.
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37 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
gibt da viele Wege. Wenn du Outlook nutzen willst, könntest du z.B. einen Exchange Server verwenden. Dieser ist jedoch nicht günstig.
Ich kann z.B. David empfehlen, da dieser noch etwas mehr macht, hier ist nur die Frage, was du alles benötigst.
An sonsten gab es eine Ähnliche Frage vor ein paar Tagen hier:
Empfehlung für eigenen Mailserver
Gruß
gibt da viele Wege. Wenn du Outlook nutzen willst, könntest du z.B. einen Exchange Server verwenden. Dieser ist jedoch nicht günstig.
Ich kann z.B. David empfehlen, da dieser noch etwas mehr macht, hier ist nur die Frage, was du alles benötigst.
An sonsten gab es eine Ähnliche Frage vor ein paar Tagen hier:
Empfehlung für eigenen Mailserver
Gruß
Eigentlich kommt man an Exchange und alternativ Kopano nur noch schwer vorbei, wenn es um Mail, Kalender, Kontakte und Notizen Sync geht.
Mit Sicherheit lassen sich auch andere Lösungen betreiben (IMAP Konten mit Cal- und Carddavanbindung, z.B. Nextcloud), aber sobald man ausreichend große und verschiedene Umgebungen mit den unterschiedlichsten Endgeräten hat, landet man aufgrund der Einfachheit irgendwann wieder bei ActiveSync - und das hat immer Exchange oder einen entsprechenden ActiveSync Connector wie ZarafaPush zur Folge.
So jedenfalls meine Erfahrung.
VG
T
Mit Sicherheit lassen sich auch andere Lösungen betreiben (IMAP Konten mit Cal- und Carddavanbindung, z.B. Nextcloud), aber sobald man ausreichend große und verschiedene Umgebungen mit den unterschiedlichsten Endgeräten hat, landet man aufgrund der Einfachheit irgendwann wieder bei ActiveSync - und das hat immer Exchange oder einen entsprechenden ActiveSync Connector wie ZarafaPush zur Folge.
So jedenfalls meine Erfahrung.
VG
T
Eigentlich kommt man an Exchange und alternativ Kopano nur noch schwer vorbei, wenn es um Mail, Kalender,
Kontakte und Notizen Sync geht.
Kontakte und Notizen Sync geht.
Hallo,
diese Aussage halte ich für sehr gewagt!
Wenn ich als Verzeichnisdienst Activ Directory von M$ im Einsatz habe - also eine reine M$-Umgebung mit all ihren Produkten (Win-Server und -Clients, SharePoint, Management usw.) - ist es sicher richtig, auch im Groupware-Bereich auf M$ zu setzen. Die Integration der verschiedenen Produkte ist sicher gut und einfach zu installieren und zu managen. Hat aber auch ihren Preis!
In heterogenen Umgebungen gelangt man mit Activ Directory aber sehr schnell an Grenzen.
Ich komme noch aus der alten Novell-Welt mit eDirectory als Verzeichnisdienst (wer einmal damit gearbeitet hat, weiß wie ein richtiger Verzeichnisdiens arbeiten muß ) Heute laufen die Server unter Suse SLES. Und hier gibt es das gut, alte GroupWise als Groupware-System, das dem MS Exchang mindestens ebenbürtig ist.
Und da man für die Server-Grundlizenz nichts zahlt (Linux), ist das Gesamtsystem auch deutlich preiswerter als eine M$-Umgebung. Mal ganz davon abgesehen, dass man auch heterogene Umgebungen mit dem eDirectury managen kann.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Eigentlich kommt man an Exchange und alternativ Kopano nur noch schwer vorbei, wenn es um Mail, Kalender,
Kontakte und Notizen Sync geht.
diese Aussage halte ich für sehr gewagt!Kontakte und Notizen Sync geht.
Unsere Erfahrungswerte.
Heißt ja nicht, dass ein eDirectory / GroupWise gar keine Daseinsberechtigung (mehr) hat. Im Gegenteil, GroupWise hat Funktionen, die ich mir durchaus auch bei Outlook oder Kopano wünschen würde.
Aber neben den eigentlichen Programmfunktionen schwingen ja noch andere Dinge mit. Fachpersonal, um die Umgebung zu administrieren ist für Exchange bspw. deutlich einfacher zu finden. Userakzeptanz. Weiterentwicklung und Schnittstellen. Da würde ich die genannten Exchange und Kopano schon ziemlich weit vorne ansiedeln.
Hallo,
bei Fachpersonal kann ich dir bedingt zustimmen, ist leider so. Ob allerdings jeder MS-Admin zum Fachpersonal gezählt werden kann, ist zumindest fraglich.
Kopano läuft auf Linux, wie auch OES und GroupWise. Und eDirectory ist deutlich simpler zu administrieren als AD, Gruppenrichtlinien und Datei-/Verzeichnisrechte bei Windows.
Insofern sehe ich keine Akzeptenzprobleme bei den Anwendern, denn was im Back-End für ein Server läuft, ist denen doch egal.
Jürgen
bei Fachpersonal kann ich dir bedingt zustimmen, ist leider so. Ob allerdings jeder MS-Admin zum Fachpersonal gezählt werden kann, ist zumindest fraglich.
Kopano läuft auf Linux, wie auch OES und GroupWise. Und eDirectory ist deutlich simpler zu administrieren als AD, Gruppenrichtlinien und Datei-/Verzeichnisrechte bei Windows.
Weiterentwicklung und Schnittstellen
Seit MicroFocus Novell (dh. eDirectory, OpenEnterpriseServer, GroupWise usw.) übernommen hat, gibt es regelmäßig Produkt-Updates bzw. neue Versionen der verschiedenen Produkte, die auf verschieden Entwicklungen reagieren und neue Funktionen, Schnittstellen oä. bereitstellen. Patches werden regelmäßig geliefert.Userakzeptanz
Wer unbedingt mit Outlook als Client arbeiten will, kann es doch. GW unterstützt Outlook als Client, wie auch jeden anderen IMAP-fähigen Mail-Client.Insofern sehe ich keine Akzeptenzprobleme bei den Anwendern, denn was im Back-End für ein Server läuft, ist denen doch egal.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Und da man für die Server-Grundlizenz nichts zahlt (Linux), ist das Gesamtsystem auch deutlich preiswerter als eine M$-Umgebung.
Und da man für die Server-Grundlizenz nichts zahlt (Linux), ist das Gesamtsystem auch deutlich preiswerter als eine M$-Umgebung.
Diese Aussage halte ich für schlicht falsch, SLES kostet sehr wohl jede Menge Geld wenn man auch Updates haben will. Besonders spannend wird es in virtualisierten Umgebungen wenn man jeden verfügbaren Core lizensieren muß. Haben sie sich wohl von Oracle abgeguckt...
/Thomas
Hallo,
natürlich mußt du einen Wartungsvertrag abschließen und der kostet natürlich Geld.
Du kaufst bei MicroFocus keine SLES-Lizenz, sondern eine OES-Lizenz und die enthält die SLES-Lizenz.
Wenn Du bei M$ die Dienste trennen willst - zB. Server1 mit AD, DNS, DHCP; Server2 mit AD; DNS; Server3 mit File-Diensten, Server 4 mit Druck-Diensten; Server5 mit Exchange; Server6 mit WSUS - brauchst du 6 Server-Lizenzen (bzw 3 Lizenzen bei Virtualisierung auf Hyper-V).
Bei MicroFocus kaufst du eine OES-Lizenz mit Wartungsvertrag.
Natürlich kommen bei beiden noch die User-Lizenzen dazu. Bei MicroFocus beziehen sich die Lizenzen aber auf den Verzeichnisdienst und nicht auf den Server.
Ich halte das für deutlich preiswerter.
Jürgen
natürlich mußt du einen Wartungsvertrag abschließen und der kostet natürlich Geld.
Du kaufst bei MicroFocus keine SLES-Lizenz, sondern eine OES-Lizenz und die enthält die SLES-Lizenz.
Wenn Du bei M$ die Dienste trennen willst - zB. Server1 mit AD, DNS, DHCP; Server2 mit AD; DNS; Server3 mit File-Diensten, Server 4 mit Druck-Diensten; Server5 mit Exchange; Server6 mit WSUS - brauchst du 6 Server-Lizenzen (bzw 3 Lizenzen bei Virtualisierung auf Hyper-V).
Bei MicroFocus kaufst du eine OES-Lizenz mit Wartungsvertrag.
Natürlich kommen bei beiden noch die User-Lizenzen dazu. Bei MicroFocus beziehen sich die Lizenzen aber auf den Verzeichnisdienst und nicht auf den Server.
Ich halte das für deutlich preiswerter.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Hallo,
wenn du an die Anzeige eines Taschenrechners glaubst, stimme ich dir zu.
Jürgen
PS. Und dem zweiten Teil deiner Antwort stimme ich dir natürlich uneingeschränkt zu.
Glaubensfrage
Hallo,
wenn du an die Anzeige eines Taschenrechners glaubst, stimme ich dir zu.
Jürgen
PS. Und dem zweiten Teil deiner Antwort stimme ich dir natürlich uneingeschränkt zu.
Tjo und mit Aussage zwo hast du Aussage uno an die Wand gefahren. Und so oft, wie ich mich schon mit schlechten Konfigurationen rumschlagen durfte ist das wohl kein Einzelfall.
Grüß dich,
nach wie vor Kopano.
mfg
nach wie vor Kopano.
mfg
Tjo und mit Aussage zwo hast du Aussage uno an die Wand gefahren.
Hallo,
ob du nun in eigenes Personal investierst, die Dienste in der Cloud abonierst oder deine IT von einem Dienstleister betreuen läßt - störungsfrei funktionierende IT als Basis einer jedweden Unternehmung ist nun mal nicht für " ´ne Appel und ´nen Ei" zu haben.
Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Jürgen
Das ist aber ne ganz andere Diskussion, abgesehen davon, auch wenn es gerne behauptet wird: Mit OS bzw bought OS machst du die Anwender auch nicht Zufriedener - Kosten sparst du auch nicht unbedingt.
Es sind also alles Dinge der Metaebene und damit entweder rechtliches (da steht open source manchmal sogar schlechter da) oder eben das Glaubensdingens..aber damit sind wir wieder an den Ellendiskussionen, die zu nix führen.
Setz du pur auf SLES, sei glücklich damit und glaube daran, aber das ist hier nicht die Thematik. Wurde oben ja schon so angeführt.
Schönen Abend
Es sind also alles Dinge der Metaebene und damit entweder rechtliches (da steht open source manchmal sogar schlechter da) oder eben das Glaubensdingens..aber damit sind wir wieder an den Ellendiskussionen, die zu nix führen.
Setz du pur auf SLES, sei glücklich damit und glaube daran, aber das ist hier nicht die Thematik. Wurde oben ja schon so angeführt.
Schönen Abend
Hallo Jürgen,
Hättest Du da evtl. ein paar Links zu den Studien? Könnte ich gerade gebrauchen
Zitat von @chiefteddy:
Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Hättest Du da evtl. ein paar Links zu den Studien? Könnte ich gerade gebrauchen
Zitat von @ipzipzap:
Hallo Jürgen,
Hättest Du da evtl. ein paar Links zu den Studien? Könnte ich gerade gebrauchen
Hallo Jürgen,
Zitat von @chiefteddy:
Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Hättest Du da evtl. ein paar Links zu den Studien? Könnte ich gerade gebrauchen
Da wäre ich sehr daran interessiert.
Grüße, Henere
Zitat von @ITCrowdSupporter:
Das klingt so als wenn Office 365 als Cloudlösung eher für Unzufriedenheit sorgt. Ist das korrekt?
Nein, warum sollte es? O365 sorgt im Gegenteil eher dafür das Firmen mit keiner/geringer Exchange Expertise diesen trotzdem nutzen und bezahlen können.Das klingt so als wenn Office 365 als Cloudlösung eher für Unzufriedenheit sorgt. Ist das korrekt?
/Thomas
Zitat von @Th0mKa:
/Thomas
Zitat von @ITCrowdSupporter:
Das klingt so als wenn Office 365 als Cloudlösung eher für Unzufriedenheit sorgt. Ist das korrekt?
Nein, warum sollte es? O365 sorgt im Gegenteil eher dafür das Firmen mit keiner/geringer Exchange Expertise diesen trotzdem nutzen und bezahlen können.Das klingt so als wenn Office 365 als Cloudlösung eher für Unzufriedenheit sorgt. Ist das korrekt?
/Thomas
Und Lust auf schlechten Support haben.... Was ich bei O365 schon erlebt habe... kann ich keinem empfehlen. Dann lieber den Exchange selbst verpfuschen.
Grüße, Henere
Zitat von @Henere:
Und Lust auf schlechten Support haben.... Was ich bei O365 schon erlebt habe... kann ich keinem empfehlen. Dann lieber den Exchange selbst verpfuschen.
Grüße, Henere
Und Lust auf schlechten Support haben.... Was ich bei O365 schon erlebt habe... kann ich keinem empfehlen. Dann lieber den Exchange selbst verpfuschen.
Grüße, Henere
Na da scheinen sich unsere Supporterfahrungen ja diametral zu wiedersprechen.
/Thomas
Zitat von @chiefteddy:
Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Hat der Herr Chefteddy denn jetzt Links zu diesen Studien oder nicht?Viele Studien zeigen, dass das Auslagern der IT an einen Dienstleister oder in die Cloud nicht die Zufriedenheit der User steigert und, im Gegensatz zu den Versprechungen der Anbieter, auf längere Sicht auch die Kosten höher sind als bei einer Inhouse-Lösung.
Ich wäre auch höchstinteressiert daran.
/Thomas
Moin....
da kommen anzug tragende möchtegern admins...vertriebler mit tablet... alles in der Cloud zu haben ist ja sooo HIP und einfach, und schieben die ganze firma in die cloud...
also 110 GB Exchange... 380 GB an Daten... taglich ca. 32 GB an Bewegungsdaten und die Firma hat eine 6 MBit DSL Leitung... ausbau in nächster zeit nicht möglich!
da ist doch jeder kunde zufrieden....
Frank
Zitat von @ITCrowdSupporter:
Das klingt so als wenn Office 365 als Cloudlösung eher für Unzufriedenheit sorgt. Ist das korrekt?
natürlich...Das klingt so als wenn Office 365 als Cloudlösung eher für Unzufriedenheit sorgt. Ist das korrekt?
da kommen anzug tragende möchtegern admins...vertriebler mit tablet... alles in der Cloud zu haben ist ja sooo HIP und einfach, und schieben die ganze firma in die cloud...
also 110 GB Exchange... 380 GB an Daten... taglich ca. 32 GB an Bewegungsdaten und die Firma hat eine 6 MBit DSL Leitung... ausbau in nächster zeit nicht möglich!
da ist doch jeder kunde zufrieden....
Frank
Hallo,
nein, ich habe keine Linksammlung zu der Fragestellung, da mich diese Thematik nicht aktuell beschäftigt. Ich lese nur entsprechende Veröffentlichungen, wenn ich sie "in die Finger" bekomme.
Die letzte Veröffentlicheung dazu habe ich vor einigen Wochen im heise-Ticker gelesen.
Kern der Aussage war, das bei sich dynamisch entwickelden IT-Anforderungen (zB. bei Start-Ups) die Cloud lohnt, da sich die Bereitstellung leicht und schnell dem Bedarf anpassen läßt. Bei etablierten Unternehmen ist die Inhouse-Lösung meist die effizientere Lösung.
Jürgen
nein, ich habe keine Linksammlung zu der Fragestellung, da mich diese Thematik nicht aktuell beschäftigt. Ich lese nur entsprechende Veröffentlichungen, wenn ich sie "in die Finger" bekomme.
Die letzte Veröffentlicheung dazu habe ich vor einigen Wochen im heise-Ticker gelesen.
Kern der Aussage war, das bei sich dynamisch entwickelden IT-Anforderungen (zB. bei Start-Ups) die Cloud lohnt, da sich die Bereitstellung leicht und schnell dem Bedarf anpassen läßt. Bei etablierten Unternehmen ist die Inhouse-Lösung meist die effizientere Lösung.
Jürgen
Zitat von @ITCrowdSupporter:
Wie schauen deine Erfahrungen mit dem O365 Support denn aus? Gibts bei Problemen schnelle und konkrete Hilfe?
Wie schauen deine Erfahrungen mit dem O365 Support denn aus? Gibts bei Problemen schnelle und konkrete Hilfe?
Schnell hängt hauptsächlich am Problem, man muß halt durch die Vorqualifizierung. Wenn man aber ein P1 Ticket hat geht es relativ schnell, in jedem Fall wurden die vereinbarten Telcotermine eingehalten. Wenn etwas in die Entwicklung muß dauert es narturgemäß ein paar Tage. Was die "konkrete Hilfe" angeht, zumindest bei mir wurden bisher alle Probleme mindestens durch einen gangbaren Workaround gelöst.
/Thomas
Ich warte seit über einem Jahr darauf, dass öffentliche Ordner bei Nicht-Admins wieder angezeigt werden....
Ich habe es aufgegeben. Telefonieren in schlechtester Qualität mit nem Inder, der Deutsch nur im Vorbeilaufen gelernt hat, und bei Englisch wohl ganz gefehlt hat.
Ich habe es aufgegeben ......
/Henere
Ich habe es aufgegeben. Telefonieren in schlechtester Qualität mit nem Inder, der Deutsch nur im Vorbeilaufen gelernt hat, und bei Englisch wohl ganz gefehlt hat.
Ich habe es aufgegeben ......
/Henere
ja das war damit gemeint. Ich nutze die onfo@ mittlerweile als eigenes Postfach. Das funktioniert wenigstens.
Irgendwas scheint im Hintergrund mit den Berechtigungen nicht zu stimmen, aber MS bekam es einfach nicht hin.
Einstellungen wurden meinerseits nur über das ECP gemacht, Vertipper bei Powershell kann ich also ausschliessen.
Aber egal, ich habe mit dem Thema abgeschlossen.
Irgendwas scheint im Hintergrund mit den Berechtigungen nicht zu stimmen, aber MS bekam es einfach nicht hin.
Einstellungen wurden meinerseits nur über das ECP gemacht, Vertipper bei Powershell kann ich also ausschliessen.
Aber egal, ich habe mit dem Thema abgeschlossen.
Das Problem mit den öffentlichen Ordnern ist nun wirklich schon ein altes. Dieses wurde bei uns nach auftreten mit dem Support gelöst.
Die Öffentlichen Ordner müssen via PS umbenannt werden.
Der Support von MS begleitet einen dabei.
Der Fix hat keine folgen für die User. Ich meine damit das diese keine Anpassungen vornehmen müssen, was z.B. Favoriten o.Ä. angeht.
Kein Grund hier aufzugeben, ist Sache von 15min.
Gruß
Die Öffentlichen Ordner müssen via PS umbenannt werden.
Der Support von MS begleitet einen dabei.
Der Fix hat keine folgen für die User. Ich meine damit das diese keine Anpassungen vornehmen müssen, was z.B. Favoriten o.Ä. angeht.
Kein Grund hier aufzugeben, ist Sache von 15min.
Gruß
moin...
Die Öffentlichen Ordner müssen via PS umbenannt werden.
jo...
Kein Grund hier aufzugeben, ist Sache von 15min.
mit viel trödeln...
Gruß
Frank
Zitat von @tmoe413:
Das Problem mit den öffentlichen Ordnern ist nun wirklich schon ein altes. Dieses wurde bei uns nach auftreten mit dem Support gelöst.
das ist ja nun wirklich kein problem...Das Problem mit den öffentlichen Ordnern ist nun wirklich schon ein altes. Dieses wurde bei uns nach auftreten mit dem Support gelöst.
Die Öffentlichen Ordner müssen via PS umbenannt werden.
Der Support von MS begleitet einen dabei.
das kann auch jedes systemhaus & jeder ordentliche exchange admin!Der Fix hat keine folgen für die User. Ich meine damit das diese keine Anpassungen vornehmen müssen, was z.B. Favoriten o.Ä. angeht.
richtig...Kein Grund hier aufzugeben, ist Sache von 15min.
Gruß