Fragen zu einem Remotedesktop-Gateway Server als Projektarbeit
Liebes Forum,
Zurzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker und absolviere den Praktischen Teil davon in einen IT-Unternehmen welches kein Ausbildungsbetrieb ist und sich nicht sonderlich an mir interessiert
oder bei Fragen eher genervt reagiert da die Mitarbeiter selber viel zu tun haben.
Nächstes Jahr muss ich dafür einen umfangreiche Projektarbeit vor der IHK halten das ich zususagen im Unternehmen vorbereiten soll.
Als Thema hab ich mir einen Remote Deskop Gateway Server ausgesucht.
Bis jetzt habe ich mich ein bisschen in das Thema eingelesen und herausgefunden das ein Remotedesktop-Gateway Server im Prinzip so ähnlich wie eine VPN Verbindung funktioniert,
aber dass der Rechner nicht wie bei einer VPN Teil eines LANs ist, sondern mehr Zugriff auf die Programme hat und die bei sich selbst quasi ausführen kann,
Jetzt weiß ich selber nicht wo ich mit den Projekt Anfangen soll, ob das Projekt in den Umfang von 35 Stunden überhaupt realisierbar ist und ob das ganze von der IHK genehmigt wird.
Es wäre echt nett wenn mir jemand vlt Irgendwie einen Tipp oder eine Anregung geben könnte.
Booston
Zurzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker und absolviere den Praktischen Teil davon in einen IT-Unternehmen welches kein Ausbildungsbetrieb ist und sich nicht sonderlich an mir interessiert
oder bei Fragen eher genervt reagiert da die Mitarbeiter selber viel zu tun haben.
Nächstes Jahr muss ich dafür einen umfangreiche Projektarbeit vor der IHK halten das ich zususagen im Unternehmen vorbereiten soll.
Als Thema hab ich mir einen Remote Deskop Gateway Server ausgesucht.
Bis jetzt habe ich mich ein bisschen in das Thema eingelesen und herausgefunden das ein Remotedesktop-Gateway Server im Prinzip so ähnlich wie eine VPN Verbindung funktioniert,
aber dass der Rechner nicht wie bei einer VPN Teil eines LANs ist, sondern mehr Zugriff auf die Programme hat und die bei sich selbst quasi ausführen kann,
Jetzt weiß ich selber nicht wo ich mit den Projekt Anfangen soll, ob das Projekt in den Umfang von 35 Stunden überhaupt realisierbar ist und ob das ganze von der IHK genehmigt wird.
Es wäre echt nett wenn mir jemand vlt Irgendwie einen Tipp oder eine Anregung geben könnte.
Booston
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20 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Da wirst du noch VIEL lesen müssen, weil

VPN Virtual Private Network
RDS . siehe oben
Man kann per VPN aber auch ohne auf RDS bzw. TS zugreifen. Ohne RDS/TS kannst du gar nichts. Stell VPN als eigenes LAN Kabel mit eigenen IP Bereich vor...... Gemeinsamkeiten = NULL
Gruß,
Peter
Da wirst du noch VIEL lesen müssen, weil
und herausgefunden das ein Remotedesktop-Gateway Server im Prinzip so ähnlich wie eine VPN Verbindung funktioniert,
VPN und RDS/TS (Remote Desktop Server/Terminal Server) hat soviel gemeinsam wie dein Goldfisch mit Skateboards. Nichts! VPN Virtual Private Network
RDS . siehe oben
Man kann per VPN aber auch ohne auf RDS bzw. TS zugreifen. Ohne RDS/TS kannst du gar nichts. Stell VPN als eigenes LAN Kabel mit eigenen IP Bereich vor...... Gemeinsamkeiten = NULL
Gruß,
Peter
Hey booston,
ich muss gestehen, dass ich nicht genau verstanden habe, was Dein Projekt sein soll. Also Remotedesktop, klar, aber was _machst_ Du letztendlich in dem Projekt?
Hört sich für mich irgendwie ein bisschen nach Virtualisierung an? Also aus der Ferne einzelne Apps streamen, die zentral auf nem Server ausgeführt werden, kommt das hin?
Willst Du so einen Server mit Clients aufsetzen oder wie?
Gruß, freenode.
ich muss gestehen, dass ich nicht genau verstanden habe, was Dein Projekt sein soll. Also Remotedesktop, klar, aber was _machst_ Du letztendlich in dem Projekt?
Hört sich für mich irgendwie ein bisschen nach Virtualisierung an? Also aus der Ferne einzelne Apps streamen, die zentral auf nem Server ausgeführt werden, kommt das hin?
Willst Du so einen Server mit Clients aufsetzen oder wie?
Gruß, freenode.
Zitat von @booston:
Hey freenode,
Jap genauso war das gemeint
Das die Clients die verschiedenen Apps von sich aus streamen können und in den Unternehmen damit Arbeiten können.
Genauso ein Server würde ich ganz gerne aufsetzen. Wie findest du die Idee und ist das realisierbar?
Hey freenode,
Jap genauso war das gemeint
Das die Clients die verschiedenen Apps von sich aus streamen können und in den Unternehmen damit Arbeiten können.
Genauso ein Server würde ich ganz gerne aufsetzen. Wie findest du die Idee und ist das realisierbar?
Natürlich ist das realisierbar. Das wird auch täglich in tausenden Unternehmen so eingesetzt. ;)
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit ein ähnliches Projekt als Abschlussarbeit meiner Techniker-Schulung gemacht. Da habe ich auch per RDP virtuelle Maschinen und einzelne Apps auf Clients gestreamt. Der Client war bei mir allerdings ein Einplatinencomputer auf dem Linux lief - was möchtest Du denn als Client und als Server einsetzen?
Wenn es Dich interessiert: Meine Doku ist hier gehostet. Du kannst ja mal reinlesen, evtl. kannst Du ein paar Denkansätze und Tips für Dich raus ziehen.
Virtualisierung von Windows-Software auf dem Einplatinencomputer BeagleBone Black
Zitat von @booston:
Jap^^
Genauso ähnlich war das ganze auch gemeint
Nur das ich das ganze nicht mit Thin oder Zero Clients realisieren wollte,
sondern mit ganz normalen Desktop PCs. Die dann die verschiedenen Apps streamen.
Aber auf Windows-Ebene falls das gehen sollte.
Die ganze Virtualisierung würde dann quasi über einen HyperV stattfinden und die Clients wären auch verschiedene
Windows virtuelle Maschinen.
Die Frage ist halt, wo ich da starten soll?
Jap^^
Genauso ähnlich war das ganze auch gemeint
Nur das ich das ganze nicht mit Thin oder Zero Clients realisieren wollte,
sondern mit ganz normalen Desktop PCs. Die dann die verschiedenen Apps streamen.
Aber auf Windows-Ebene falls das gehen sollte.
Die ganze Virtualisierung würde dann quasi über einen HyperV stattfinden und die Clients wären auch verschiedene
Windows virtuelle Maschinen.
Die Frage ist halt, wo ich da starten soll?
Mit einem Mindmap. ;)
Überleg Dir zunächst, was Du alles brauchst:
Hardware:
Server, Clients, Netzerkinfrastruktur
Software:
Server OS, Client OS für virtuelle / physikalische Clients, Virtualisierungssoftware
Know How:
Windows, Windows Server, Virtualisierung, Netzwerk
Also da Du ja in einer heterogenen MS-Umgebung arbeiten willst, bietet sich Hyper-V als Virtualisierungsplattform an. Das kannst Du entweder innerhalb eines Server-OS (Server 2012 und ich glaube evtl. auch Server 2008 R2) oder als Standalone (MS Hyper-V Server) betreiben. Du solltest als IT-Berufsschüler auch Zugang zu vollwertigen MSDNA-Lizenzen haben, frag mal in der Berufsschule nach.
Zum streamen brauchst Du auf den Clients nichts weiter, da kannste einfach mit Remotezugriff arbeiten.
Wenn Du nur ein kleines Netz zu Testzwecken aufbaust, musst Du Dich mir AD, DHCP und DNS eigentlich gar nicht auskennen. Die paar IP kannst Du auch einfach händisch eintragen. Allerdings ist so ein Netzwerk auch eine super Gelegenheit, ein bisschen zu üben. ;)
So, habe gleich Feierabend, schau morgen dann wieder rein. ;)
Zum streamen brauchst Du auf den Clients nichts weiter, da kannste einfach mit Remotezugriff arbeiten.
Wenn Du nur ein kleines Netz zu Testzwecken aufbaust, musst Du Dich mir AD, DHCP und DNS eigentlich gar nicht auskennen. Die paar IP kannst Du auch einfach händisch eintragen. Allerdings ist so ein Netzwerk auch eine super Gelegenheit, ein bisschen zu üben. ;)
So, habe gleich Feierabend, schau morgen dann wieder rein. ;)
Klar, kein Problem. Meine Tips sind aber nicht als der Weisheit letzter Schuss zu betrachten, okay? Vlt. klinken sich ja noch ein paar andere User hier ein...
Also speziell bei Microsoft hängt es ganz einfach davon ab, welches Server OS Du benutzt. Bei Server 2008 heißen die ganzen Dienste alle "Terminal...", bei Server 2008 R2 alle "Remote..." Siehe dazu die Tabelle ganz am Anfang in Kapitel 19. Terminaldienstgateway wird zu Remotedesktopgateway.
Das ganze mit dem "nur ein Zugriff" ist insofern richtig, dass der am TS angemeldete User nicht merkt, dass viele andere User gleichzeitig auf dieselben Files usw. zugreifen.
Also speziell bei Microsoft hängt es ganz einfach davon ab, welches Server OS Du benutzt. Bei Server 2008 heißen die ganzen Dienste alle "Terminal...", bei Server 2008 R2 alle "Remote..." Siehe dazu die Tabelle ganz am Anfang in Kapitel 19. Terminaldienstgateway wird zu Remotedesktopgateway.
Das ganze mit dem "nur ein Zugriff" ist insofern richtig, dass der am TS angemeldete User nicht merkt, dass viele andere User gleichzeitig auf dieselben Files usw. zugreifen.
Zitat von @booston:
Ich wollte das ganze mit einem Windows Server 2012 R2 realisieren. Bin grad dabei das ganze ein bisschen auszuprobieren. Hab
gelesen das man dazu auch eine bereits bestehende Domäne braucht. Zum Glück hab ich da noch eine
Mal gucken ob es so funktioniert ;)
Ich wollte das ganze mit einem Windows Server 2012 R2 realisieren. Bin grad dabei das ganze ein bisschen auszuprobieren. Hab
gelesen das man dazu auch eine bereits bestehende Domäne braucht. Zum Glück hab ich da noch eine
Mal gucken ob es so funktioniert ;)
Domäne ist auch schnell angelegt, dafür brauchts natürlich einen DC. Und das sollte nicht der gleiche Server wie der TS sein. Lösung wäre z.B. auf Deinem physikalischen Server einen DC und einen TS getrennt von einander zu virtualisieren.
Zu Server 2012 R2 lege ich Dir folgenden Links ans Herz:
Sehr umfangreiches Online Handbuch zu Server 2012 R.2
Kapitel speziell zu den Terminaldiensten.
Zitat von @booston:
Jap sowas hab ich auch, aber als hard copy
vorhin hab ich auch angefangen, dabei musste dann der host einen Neustart machen wegen den ganzen Updates. Ende vom lied war dann
das ich dann Feierabend hatte und nicht mehr weitermachen konnte,
Jap sowas hab ich auch, aber als hard copy
vorhin hab ich auch angefangen, dabei musste dann der host einen Neustart machen wegen den ganzen Updates. Ende vom lied war dann
das ich dann Feierabend hatte und nicht mehr weitermachen konnte,
Ja normal. Bekommt man auch gerne als Task vom Chef: "Kannst Du mal schnell den MX durchstarten?" (Freitag 16:45 Uhr)
Schönes WE - nimm Dir den Server mit Heim oder abreite von Daheim per Remote drauf. ;)
Moin,
also als erstes solltest Du mal mit der zuständigen IHK reden, wie sich Dein Betrieb nicht um Dich kümmert. Das ist einfach komplett sinnlos, wenn Azubis in solche Unternehmen gesteckt werden. (das meine ich übrigens ernst, IHKs sind auch in der Regel dankbar für so Feedback; ich hab selber jahrelang ausgebildet)
Dann würde ich grundsätzlich anraten, ein Projekt in einer Materie zu machen, in der Du Dich wirklich auskennst denn in der mündlichen Prüfung werden Dir üblicherweise Fragen zum Projekt gestellt. OK, die Prüfer haben meistens auch sehr wenig Ahnung aber man kann ja nie wissen
Erstmal musst Du auch für Dich die technischen Themen sortieren. RDS hat recht wenig mit Virtualisierung zu tun ( klar, man kann einen Terminalserver virtualisieren aber es bleiben zwei Paar Schuhe). Primärer Sinn eines RDS ist ja, den Anwendern ihre Anwendungen zur Verfügung zu stellen, Schritt 1 ist also erstmal zu checken, ob die verwendete Software auch RDS-fähig ist.
Auch zu klären wäre, ob der gesamte Desktop der User per RDS zur Verfügung gestellt werden soll oder nur einzelne Applikationen. Lokale Devices können übrigens schnell zum Projekt-Killer werden, auch das gehört zu den Vorbereitungs-Tätigkeiten.
Fürs Projekt würde ich dann auch noch anführen, was die Vorteile eines RDS sind und warum es für das Unternehmen Sinn macht, da Geld drin zu investieren.
also als erstes solltest Du mal mit der zuständigen IHK reden, wie sich Dein Betrieb nicht um Dich kümmert. Das ist einfach komplett sinnlos, wenn Azubis in solche Unternehmen gesteckt werden. (das meine ich übrigens ernst, IHKs sind auch in der Regel dankbar für so Feedback; ich hab selber jahrelang ausgebildet)
Dann würde ich grundsätzlich anraten, ein Projekt in einer Materie zu machen, in der Du Dich wirklich auskennst denn in der mündlichen Prüfung werden Dir üblicherweise Fragen zum Projekt gestellt. OK, die Prüfer haben meistens auch sehr wenig Ahnung aber man kann ja nie wissen
Erstmal musst Du auch für Dich die technischen Themen sortieren. RDS hat recht wenig mit Virtualisierung zu tun ( klar, man kann einen Terminalserver virtualisieren aber es bleiben zwei Paar Schuhe). Primärer Sinn eines RDS ist ja, den Anwendern ihre Anwendungen zur Verfügung zu stellen, Schritt 1 ist also erstmal zu checken, ob die verwendete Software auch RDS-fähig ist.
Auch zu klären wäre, ob der gesamte Desktop der User per RDS zur Verfügung gestellt werden soll oder nur einzelne Applikationen. Lokale Devices können übrigens schnell zum Projekt-Killer werden, auch das gehört zu den Vorbereitungs-Tätigkeiten.
Fürs Projekt würde ich dann auch noch anführen, was die Vorteile eines RDS sind und warum es für das Unternehmen Sinn macht, da Geld drin zu investieren.
Zitat von @BernhardMeierrose:
Moin,
also als erstes solltest Du mal mit der zuständigen IHK reden, wie sich Dein Betrieb nicht um Dich kümmert. Das ist
einfach komplett sinnlos, wenn Azubis in solche Unternehmen gesteckt werden. (das meine ich übrigens ernst, IHKs sind auch in
der Regel dankbar für so Feedback; ich hab selber jahrelang ausgebildet)
Moin,
also als erstes solltest Du mal mit der zuständigen IHK reden, wie sich Dein Betrieb nicht um Dich kümmert. Das ist
einfach komplett sinnlos, wenn Azubis in solche Unternehmen gesteckt werden. (das meine ich übrigens ernst, IHKs sind auch in
der Regel dankbar für so Feedback; ich hab selber jahrelang ausgebildet)
Naja wenn er jetzt an der Abschlussarbeit sitzt, wird er sich schon bis ins 3. Lehrjahr durchgeboxt haben. Jetzt noch zur IHK zu rennen wäre a) unglaubwürdig und würde b) die Prüfungsphase noch stressiger gestalten.
Dann würde ich grundsätzlich anraten, ein Projekt in einer Materie zu machen, in der Du Dich wirklich auskennst denn in
der mündlichen Prüfung werden Dir üblicherweise Fragen zum Projekt gestellt. OK, die Prüfer haben meistens
auch sehr wenig Ahnung aber man kann ja nie wissen
der mündlichen Prüfung werden Dir üblicherweise Fragen zum Projekt gestellt. OK, die Prüfer haben meistens
auch sehr wenig Ahnung aber man kann ja nie wissen
Zu spät - er hat ja schon sein Thema. Ich finde aber gerade solche Abschlussarbeiten sind immer eine gute Idee, auf einem bestimmten Themengebiet zum "Experten" zu werden. Ohne unterstützenden Betrieb ist das zwar schwieriger, aber machbar. Immerhin kann man die Prüfungen auch komplett ohne Betrieb schreiben.
Erstmal musst Du auch für Dich die technischen Themen sortieren. RDS hat recht wenig mit Virtualisierung zu tun ( klar, man
kann einen Terminalserver virtualisieren aber es bleiben zwei Paar Schuhe). Primärer Sinn eines RDS ist ja, den Anwendern
ihre Anwendungen zur Verfügung zu stellen, Schritt 1 ist also erstmal zu checken, ob die verwendete Software auch
RDS-fähig ist.
Auch zu klären wäre, ob der gesamte Desktop der User per RDS zur Verfügung gestellt werden soll oder nur einzelne
Applikationen. Lokale Devices können übrigens schnell zum Projekt-Killer werden, auch das gehört zu den
Vorbereitungs-Tätigkeiten.
kann einen Terminalserver virtualisieren aber es bleiben zwei Paar Schuhe). Primärer Sinn eines RDS ist ja, den Anwendern
ihre Anwendungen zur Verfügung zu stellen, Schritt 1 ist also erstmal zu checken, ob die verwendete Software auch
RDS-fähig ist.
Auch zu klären wäre, ob der gesamte Desktop der User per RDS zur Verfügung gestellt werden soll oder nur einzelne
Applikationen. Lokale Devices können übrigens schnell zum Projekt-Killer werden, auch das gehört zu den
Vorbereitungs-Tätigkeiten.
Soweit ich das verstanden habe, will er Application Streaming betreiben.
Fürs Projekt würde ich dann auch noch anführen, was die Vorteile eines RDS sind und warum es für das
Unternehmen Sinn macht, da Geld drin zu investieren.
Unternehmen Sinn macht, da Geld drin zu investieren.
Das ist freilich ein guter Tip. Schriftliche Beleuchtung / Ausarbeitung gehört ebenso zum Projekt wie die Praxis. Am besten während dem rumdocktern schon Notitzen machen.
Naja wenn er jetzt an der Abschlussarbeit sitzt, wird er sich schon bis ins 3. Lehrjahr durchgeboxt haben. Jetzt noch zur IHK zu
rennen wäre a) unglaubwürdig und würde b) die Prüfungsphase noch stressiger gestalten.
Kommt drauf an rennen wäre a) unglaubwürdig und würde b) die Prüfungsphase noch stressiger gestalten.
Soweit ich das verstanden habe, will er Application Streaming betreiben.
Sorry wenn das hart klingt, aber so wie ich das verstanden habe weiß er noch nicht genau, was er machen will
Oha, das hört sich grausam an. Wenn ich mich erinnere, wie löchrig meine "normale" duale Berufsausbildung damals schon war...
Aber gut, dass Du Dich da durchbeisst. Ich kann mir angenehmere Dinge vorstellen, als sich die Konfiguration eines Win Servers selber beizubringen, aber wenn man wie Du schon sagst Gas gibst, ist das sicher möglich.
Alles Gute!
Aber gut, dass Du Dich da durchbeisst. Ich kann mir angenehmere Dinge vorstellen, als sich die Konfiguration eines Win Servers selber beizubringen, aber wenn man wie Du schon sagst Gas gibst, ist das sicher möglich.
Alles Gute!