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22.11.2019, aktualisiert am 27.11.2019
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Telekom Digitalisierungsbox nahm es mit den Portfreigaben wohl nicht so genau
Da stellen sich einem echt die Haare ...
https://www.heise.de/ct/artikel/Warum-eine-komplette-Arztpraxis-offen-im ...
Zitat:
" ... Der Standardport für HTTPS ist 443, laut Zengel gibt der Router bei dieser Auswahl jedoch die Ports 440 bis 449 frei, wenn man den Assistenten der Weboberfläche benutzt. Das wäre ein fatales Fehlverhalten, da sich in diesem Portbereich auch SMB tummelt (Port 445), das Standardprotokoll für Dateifreigaben unter Windows. Bei dem betroffenen Router handelt es sich laut Zengel um die „Digitalisierungsbox Premium“, welche die Telekom ihren Businesskunden anbietet. ..."
Und da fordern die Verbände öffentlich wieder den Router-Zwang?? Da kann man nur hoffen das daraus nie wieder was wird !
https://www.heise.de/ct/artikel/Warum-eine-komplette-Arztpraxis-offen-im ...
Zitat:
" ... Der Standardport für HTTPS ist 443, laut Zengel gibt der Router bei dieser Auswahl jedoch die Ports 440 bis 449 frei, wenn man den Assistenten der Weboberfläche benutzt. Das wäre ein fatales Fehlverhalten, da sich in diesem Portbereich auch SMB tummelt (Port 445), das Standardprotokoll für Dateifreigaben unter Windows. Bei dem betroffenen Router handelt es sich laut Zengel um die „Digitalisierungsbox Premium“, welche die Telekom ihren Businesskunden anbietet. ..."
Und da fordern die Verbände öffentlich wieder den Router-Zwang?? Da kann man nur hoffen das daraus nie wieder was wird !
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2 Kommentare
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Zitat von @NordicMike:
Interessant ist auch, dass der Windows Server mit seiner Freigabe auf „jeder“ stand. Gerade in einer Gemeinschaftspraxis.
Interessant ist auch, dass der Windows Server mit seiner Freigabe auf „jeder“ stand. Gerade in einer Gemeinschaftspraxis.
Das ist auch kein Problem, sofern die NTFS-Rechte korrekt gesetzt geween wäre, was hier wohl nicht der Fall war.