Diese Cyber-Sicherheitsbedrohungen müssen Webentwickler kennen
Wer Webseiten entwickelt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die diversen Webanwendungen sehr anfällig für potenzielle Cyber-Sicherheitsbedrohungen sind. Diese können zu Sicherheitsverletzungen und Datenschutzverletzungen führen. Wenn man als Webdeveloper sein Netzwerk nicht ausreichend schützt, kann es zu Angriffen von außen in die firmeninterne Datenbank führen.
Das hat zur Folge, dass wichtige vertrauliche Informationen, die geschäftsrelevant sind, nach außen und in die Hände von Internetkriminellen geraten, die diese Daten für Erpressungsversuche nutzen, Malware verbreiten, ganze Netzwerke hacken und lahmlegen oder Geldtransaktionen zu ihren Gunsten manipulieren. Dadurch kommt es nicht nur zu ernsthaften finanziellen Einbußen, die Reputation des Unternehmens steht ebenso auf dem Spiel, da man einem gehackten Unternehmen grundsätzlich wenig Vertrauen entgegenbringt. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Sicherheitsvorkehrungen, die Webentwickler treffen sollten, um das Risiko von Cyber-Sicherheitsbedrohungen zu reduzieren.
Vor allem Wirtschaftsunternehmen nutzen mehrere Webanwendungen parallel, damit sie unterschiedliche Funktionen ausführen können. Aufgrund von Zeitmangel kann dies zu einer Art Chaos mutieren. Einige Anwender haben womöglich nicht einmal ein ausreichendes Wissen über alle Anwendungen, die sie verwenden und die ihnen zur Verfügung stehen. Deshalb ist hier der jeweilige Webentwickler gefragt, ein Bedrohungsmodell zu erstellen, um dem Unternehmen eine Liste aller Applikationen zusammenzustellen und ihre Verwendung zu erläutern. Somit könnten potenzielle Schwachstellen erkannt werden und die richtigen Schritte zur Optimierung vorgenommen werden.
Webentwickler sollten dazu übergehen, alle Anwendungen, die es in verschiedenen Kategorien gibt, in Bezug auf ihre Verwendung zu priorisieren. So sollten Apps über Kundendaten, sensible Informationen und Geldtransaktionen an die Spitze der Prioritätenliste gesetzt werden. Apps, die keinen firmenbezogenen Zweck mehr erfüllen, sollten auf der Liste ans Ende gesetzt werden. Auf diese Weise spart man Zeit und die Risiken können schneller und zielführender identifiziert werden, um entsprechende Maßnahmen für die jeweiligen Applikationen zu ergreifen.
Hat der Webentwickler etwaige Schwachstellen in den Apps und Systemen eruiert, geht es daran, diese zu beseitigen. Da es unmöglich ist, eine riesen Menge an potenziellen Schwachstellen und Sicherheitslücken bequem zu beheben, sollte man als Webentwickler dazu übergehen, diese nach Wichtigkeit einzustufen. Einige Schwachstellen sind nicht schwerwiegend genug, um gleich zu einem finanziellen Verlust oder zu einer Datenschutzverletzung zu führen. Die Erstellung einer Prioritätenliste ist hierbei gefragt, um schwerwiegende Sicherheitslecks zu identifizieren und konstruktiv und nachhaltig zu beheben.
Wer Webanwendungen nutzen möchte, muss in aller Regel eine Reihe von Berechtigungen anklicken, um Zugriff auf die Anwendungen der Website zu erhalten. Diese Privilegien können jedoch in den Einstellungen angepasst werden. Das dient dazu, die Sicherheit der Websites oder Apps zu inkrementieren. Webentwickler sollten also sicherstellen, dass die Mindestprivilegien für die Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens, für die sie Websites entwickeln und optimieren, bereitgestellt sind. Nur hoch autorisierte Personenkreise wie der CEO oder das Management sollten Zugriff auf alle Privilegien haben und nur in Ausnahmefällen Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vornehmen zu können.
Cookies ermöglichen dem Webseitenbesucher und den Angestellten von Unternehmen einen komfortablen Zugang zu internetbasierten Anwendungen. Cookies speichern zuletzt angesehene Websites und machen künftige Besuche zu einem individuellen Erlebnis. Deshalb nutzen Wirtschaftsunternehmen verstärkt Cookies. Jedoch können Cookies auch zu Sicherheitsrisiken führen, wenn diese nicht sicher verwendet werden. Aus diesem Grunde lieben Hacker es, Cookies zu manipulieren. Im Folgenden erläutern wir die sichere Anwendung von Cookies:
Wer eine sichere VPN-Verbindung nutzt, umgeht das Risiko, gehackt und getrackt zu werden. Als Webentwickler sollte man den Angestellten des Unternehmens, für welches man arbeitet, anbieten eine NordVPN gratis zu testen und bei Gefallen kann das Management entscheiden, für sich und die Mitarbeiter auf eine Vollversion upzugraden. Der Vorteil einer sicheren VPN-Verbindung ist jener, dass alle Daten, die ins Internet gelangen, verschlüsselt über einen sicheren Server geleitet werden und somit kein Einfallstor für kriminelle Betrüger bieten. Ferner kann man sich als Mitarbeiter im Außendienst oder auf Dienstreise in einem diktatorischen Land Streamingdienste ansehen, oder auf Plattformen arbeiten, die normalerweise in demjenigen Land aus politischen Gründen gesperrt wären. Eine sichere VPN ermöglicht es auch, remote und unterwegs sicher zu arbeiten.
Das hat zur Folge, dass wichtige vertrauliche Informationen, die geschäftsrelevant sind, nach außen und in die Hände von Internetkriminellen geraten, die diese Daten für Erpressungsversuche nutzen, Malware verbreiten, ganze Netzwerke hacken und lahmlegen oder Geldtransaktionen zu ihren Gunsten manipulieren. Dadurch kommt es nicht nur zu ernsthaften finanziellen Einbußen, die Reputation des Unternehmens steht ebenso auf dem Spiel, da man einem gehackten Unternehmen grundsätzlich wenig Vertrauen entgegenbringt. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Sicherheitsvorkehrungen, die Webentwickler treffen sollten, um das Risiko von Cyber-Sicherheitsbedrohungen zu reduzieren.
Bedrohungsmodell für Webanwendungen erstellen
Vor allem Wirtschaftsunternehmen nutzen mehrere Webanwendungen parallel, damit sie unterschiedliche Funktionen ausführen können. Aufgrund von Zeitmangel kann dies zu einer Art Chaos mutieren. Einige Anwender haben womöglich nicht einmal ein ausreichendes Wissen über alle Anwendungen, die sie verwenden und die ihnen zur Verfügung stehen. Deshalb ist hier der jeweilige Webentwickler gefragt, ein Bedrohungsmodell zu erstellen, um dem Unternehmen eine Liste aller Applikationen zusammenzustellen und ihre Verwendung zu erläutern. Somit könnten potenzielle Schwachstellen erkannt werden und die richtigen Schritte zur Optimierung vorgenommen werden.
Die Prioritäten auf die eigenen Webanwendungen legen
Webentwickler sollten dazu übergehen, alle Anwendungen, die es in verschiedenen Kategorien gibt, in Bezug auf ihre Verwendung zu priorisieren. So sollten Apps über Kundendaten, sensible Informationen und Geldtransaktionen an die Spitze der Prioritätenliste gesetzt werden. Apps, die keinen firmenbezogenen Zweck mehr erfüllen, sollten auf der Liste ans Ende gesetzt werden. Auf diese Weise spart man Zeit und die Risiken können schneller und zielführender identifiziert werden, um entsprechende Maßnahmen für die jeweiligen Applikationen zu ergreifen.
Die Analyse und die Priorität von Schwachstellen im System
Hat der Webentwickler etwaige Schwachstellen in den Apps und Systemen eruiert, geht es daran, diese zu beseitigen. Da es unmöglich ist, eine riesen Menge an potenziellen Schwachstellen und Sicherheitslücken bequem zu beheben, sollte man als Webentwickler dazu übergehen, diese nach Wichtigkeit einzustufen. Einige Schwachstellen sind nicht schwerwiegend genug, um gleich zu einem finanziellen Verlust oder zu einer Datenschutzverletzung zu führen. Die Erstellung einer Prioritätenliste ist hierbei gefragt, um schwerwiegende Sicherheitslecks zu identifizieren und konstruktiv und nachhaltig zu beheben.
Anwendungen mit den geringstmöglichen Berechtigungen ausführen
Wer Webanwendungen nutzen möchte, muss in aller Regel eine Reihe von Berechtigungen anklicken, um Zugriff auf die Anwendungen der Website zu erhalten. Diese Privilegien können jedoch in den Einstellungen angepasst werden. Das dient dazu, die Sicherheit der Websites oder Apps zu inkrementieren. Webentwickler sollten also sicherstellen, dass die Mindestprivilegien für die Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens, für die sie Websites entwickeln und optimieren, bereitgestellt sind. Nur hoch autorisierte Personenkreise wie der CEO oder das Management sollten Zugriff auf alle Privilegien haben und nur in Ausnahmefällen Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vornehmen zu können.
Die sichere Verwendung von Cookies
Cookies ermöglichen dem Webseitenbesucher und den Angestellten von Unternehmen einen komfortablen Zugang zu internetbasierten Anwendungen. Cookies speichern zuletzt angesehene Websites und machen künftige Besuche zu einem individuellen Erlebnis. Deshalb nutzen Wirtschaftsunternehmen verstärkt Cookies. Jedoch können Cookies auch zu Sicherheitsrisiken führen, wenn diese nicht sicher verwendet werden. Aus diesem Grunde lieben Hacker es, Cookies zu manipulieren. Im Folgenden erläutern wir die sichere Anwendung von Cookies:
- Cookies sollten nicht dazu verwendet werden, um Passwörter oder Geldtransaktionsdaten zu speichern.
- Das Ablaufdatum für Cookies sollte kurzgehalten werden.
- Gespeicherte Informationen, die in Cookies enthalten sind, sollten verschlüsselt werden
Eine sichere VPN-Verbindung nutzen
Wer eine sichere VPN-Verbindung nutzt, umgeht das Risiko, gehackt und getrackt zu werden. Als Webentwickler sollte man den Angestellten des Unternehmens, für welches man arbeitet, anbieten eine NordVPN gratis zu testen und bei Gefallen kann das Management entscheiden, für sich und die Mitarbeiter auf eine Vollversion upzugraden. Der Vorteil einer sicheren VPN-Verbindung ist jener, dass alle Daten, die ins Internet gelangen, verschlüsselt über einen sicheren Server geleitet werden und somit kein Einfallstor für kriminelle Betrüger bieten. Ferner kann man sich als Mitarbeiter im Außendienst oder auf Dienstreise in einem diktatorischen Land Streamingdienste ansehen, oder auf Plattformen arbeiten, die normalerweise in demjenigen Land aus politischen Gründen gesperrt wären. Eine sichere VPN ermöglicht es auch, remote und unterwegs sicher zu arbeiten.
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 02:11 Uhr