2 Ultra VNC-Server unter einer IP erreichen ?!
Ist es möglich 2 verschiedene Verbindungen zu PC´s herzustellen, die jedoch unter einem Anschluß (WAN) laufen ?
Ein Kunde wünscht eine Fernwartung via UltraVNC.
Die zu wartenden, bzw.zu beaufsichtigten 2 PC´s hängen im selben Netzwerk und haben unterschiedliche Aufgaben:
PC1: Prozessleitrechner für Anlage X
PC2: Prozessleitrechner für Anlage Y
Beide Rechner bekommen Netzintern feste IP´s zugeordnet.
Auf beiden Rechnern soll ein UltraVNC-Server laufen !
Wie bekomme ich hin, dass ich von aussen auf den richtigen Rechner zugreife ?
Ein Kunde wünscht eine Fernwartung via UltraVNC.
Die zu wartenden, bzw.zu beaufsichtigten 2 PC´s hängen im selben Netzwerk und haben unterschiedliche Aufgaben:
PC1: Prozessleitrechner für Anlage X
PC2: Prozessleitrechner für Anlage Y
Beide Rechner bekommen Netzintern feste IP´s zugeordnet.
Auf beiden Rechnern soll ein UltraVNC-Server laufen !
Wie bekomme ich hin, dass ich von aussen auf den richtigen Rechner zugreife ?
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 01:11 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ein einfaches: ja es gibt Hardwareanforderungen!
Das hängt ganz Entscheidend von deinem Budget und deinen Anforderungen ab.
Willst du nur ab und an mal auf zwei speziellen Rechner zugreifen oder musst du das ständig zu einer wachsenden Anzahl von Rechnern machen.
Lies dir hier im Forum mal die Tutorials von aqui zu diesem Thema durch....
Wenn du die durch hast und Fragen da sind helfen dir hier mit Sicherheit ein paar Leute.
brammer
ein einfaches: ja es gibt Hardwareanforderungen!
Das hängt ganz Entscheidend von deinem Budget und deinen Anforderungen ab.
Willst du nur ab und an mal auf zwei speziellen Rechner zugreifen oder musst du das ständig zu einer wachsenden Anzahl von Rechnern machen.
Lies dir hier im Forum mal die Tutorials von aqui zu diesem Thema durch....
Wenn du die durch hast und Fragen da sind helfen dir hier mit Sicherheit ein paar Leute.
brammer
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Volkerm:
Die beiden Rechner werden von 3 verschiedenen Firmen ab und an mal überprüft......
Welche Infrastruktur existiert denn schon beim Kunden? Da gibt es doch bestimmt schon Router / Firewalls oder? Sonst Draytek, Lancom oder Cisco nehmen.Die beiden Rechner werden von 3 verschiedenen Firmen ab und an mal überprüft......
Gruß,
Peter
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Volkerm:
Von Sicherheit keine Spur ! Ich wollte eig. ne Astaro verwenden......aber egal....
Kannst du doch immer noch Von Sicherheit keine Spur ! Ich wollte eig. ne Astaro verwenden......aber egal....
Modem/Router --> Switch --> PC1 . . .
Vielleicht kann dein namensloser Router ja schon VPN? Sonst stell dort ein Draytek hin, erstelle einen PPTP Server und alle beteiligten können sich ohne zusätzlichen Client sich daran anmelden und deinem VNC steht nichts mehr im Wege. Auch ein IPhone / IPad kann PPTPGruß,
Peter
Hallo,
Netgear benötigt einen speziellen Client. Ob jeder den auf sein PC haben will???
Gruß,
Peter
Netgear benötigt einen speziellen Client. Ob jeder den auf sein PC haben will???
Gruß,
Peter
Hi,
oh weh, da hast ja was schönes an Land gezogen.
VPN und UltraVNC sind rel. simpel. Zu UltraVNC gibs zig Tuts. Normal kannst du bei der Installation die Schritte einmal abarbeiten und die Wurst ist warm! Noch bissel auf Stolperstein Firewall geachtet und man kommt von jeden anderen PC im Netzwerk auf die Maschine drauf. Da hilft ganz trivial google!
VPN ist schön, aber auch kein muss. Natürlcih reicht Portforwarding und man ist sofort mit dem UltraVNC Server verbunden. Sicherheitstechnisch nur bissel heikler, da ja der Port geöffnet ist. Die Standardports muss man nicht nehmen und würde ich auch nicht nehmen! Damit erhöhst du schon mal etwas die Sicherheit. Passwort auf dem UltraVNC Server sollte auch selbstverständlich sein.
Netgear und VPN ist äußerst unrund! Bei festen IPs und mit IPsec, etc. mag es noch gehen. Aber einfache PPTP Einwahl ist meist nicht. Zumindest leitet solch ein Router auch GRE-Protokoll weiter und du kannst jeden beliebigen Client (Windows, Mac, Linux) im LAN zum VPN-Server machen. Damit geht dann auch z.B. eine PPTP Verbindung auf anhieb.
Nur ist halt irgendwie blöd. Man kauft Router, der als VPN-Endpunkt dienen könnte und leitet genau jenen Datenverkehr auf anderes Gerät im LAN um. Durch die Brust ins Auge....
Du meinst ja, VNC soll nur dann zum Einsatz kommen, wenn mal wirklich externe Hilfe angesagt ist. Somit könnten die Ports am Router komplett dicht bleiben, bis man mal wirklich auf den externen Support zurück greift. Einfach Regel aktivieren und schon kommen die Firmen auf den Ultra VNC Server drauf.
Denke es geht hier wohl mehr um Kostenersparnis. Es gibt zig große Softwarehersteller, die in ihren Produkten Remote-Support integriert haben. Man teilt nur den Menschen am anderen Ende seine Nummer mit und schwupps wird die Verbindung hergestellt und dein Desktop geshared. Sowas wie integrieter Teamviewer.....
Wenns wirklich nicht anders geht, mach die Kiste so lang dicht, bis mal wirklich support nötig wird. Dann kurz Ports (andere als 5900 wählen!) geöffnet und das Helferlein kann auf die Rechner zugreifen. Man sollte nru nciht vergessen, die Ports wieder zu schließen.
mfg Crusher
oh weh, da hast ja was schönes an Land gezogen.
VPN und UltraVNC sind rel. simpel. Zu UltraVNC gibs zig Tuts. Normal kannst du bei der Installation die Schritte einmal abarbeiten und die Wurst ist warm! Noch bissel auf Stolperstein Firewall geachtet und man kommt von jeden anderen PC im Netzwerk auf die Maschine drauf. Da hilft ganz trivial google!
VPN ist schön, aber auch kein muss. Natürlcih reicht Portforwarding und man ist sofort mit dem UltraVNC Server verbunden. Sicherheitstechnisch nur bissel heikler, da ja der Port geöffnet ist. Die Standardports muss man nicht nehmen und würde ich auch nicht nehmen! Damit erhöhst du schon mal etwas die Sicherheit. Passwort auf dem UltraVNC Server sollte auch selbstverständlich sein.
Netgear und VPN ist äußerst unrund! Bei festen IPs und mit IPsec, etc. mag es noch gehen. Aber einfache PPTP Einwahl ist meist nicht. Zumindest leitet solch ein Router auch GRE-Protokoll weiter und du kannst jeden beliebigen Client (Windows, Mac, Linux) im LAN zum VPN-Server machen. Damit geht dann auch z.B. eine PPTP Verbindung auf anhieb.
Nur ist halt irgendwie blöd. Man kauft Router, der als VPN-Endpunkt dienen könnte und leitet genau jenen Datenverkehr auf anderes Gerät im LAN um. Durch die Brust ins Auge....
Du meinst ja, VNC soll nur dann zum Einsatz kommen, wenn mal wirklich externe Hilfe angesagt ist. Somit könnten die Ports am Router komplett dicht bleiben, bis man mal wirklich auf den externen Support zurück greift. Einfach Regel aktivieren und schon kommen die Firmen auf den Ultra VNC Server drauf.
Denke es geht hier wohl mehr um Kostenersparnis. Es gibt zig große Softwarehersteller, die in ihren Produkten Remote-Support integriert haben. Man teilt nur den Menschen am anderen Ende seine Nummer mit und schwupps wird die Verbindung hergestellt und dein Desktop geshared. Sowas wie integrieter Teamviewer.....
Wenns wirklich nicht anders geht, mach die Kiste so lang dicht, bis mal wirklich support nötig wird. Dann kurz Ports (andere als 5900 wählen!) geöffnet und das Helferlein kann auf die Rechner zugreifen. Man sollte nru nciht vergessen, die Ports wieder zu schließen.
mfg Crusher
Hallo,
wenn deine Maschinen keine Echtzeit Steuerung benötigen sondern du diese nru parametrieren musst reicht dir eine Analog oder ISDN Verbindung meistens aus.
Besser und Sinnvoller ist eine DSL Verbindung mit VPN. Die meisten Router heute können das in verschiedenen Ausprägungen.
Hast du mal dieTutorials von aui durchgelesen, auf die ich oben hingewiesen habe?
Teamviewer, Netviewer und Konsorten sind hiervemrutlich etwas zu dick aufgetragen, UltraVNC oder TightVNC reichen hier vollkommen aus.
Eine SSL VPN Verbindung vom Kraftwerk zum Hauptrouter und die Netze durch den Tunnel routen, dabei darauf achten das du an jeden Standort eindeutige private IP Adress
Netze hast und schon ist dein PRoblem im HAndumdrehen gelöst.
Ich persönlich empfehle dafür Cisco Router, abraten kann ich wegen schlechter Erfahrungen momentan von Lancom.
brammer
wenn deine Maschinen keine Echtzeit Steuerung benötigen sondern du diese nru parametrieren musst reicht dir eine Analog oder ISDN Verbindung meistens aus.
Besser und Sinnvoller ist eine DSL Verbindung mit VPN. Die meisten Router heute können das in verschiedenen Ausprägungen.
Hast du mal dieTutorials von aui durchgelesen, auf die ich oben hingewiesen habe?
Teamviewer, Netviewer und Konsorten sind hiervemrutlich etwas zu dick aufgetragen, UltraVNC oder TightVNC reichen hier vollkommen aus.
Eine SSL VPN Verbindung vom Kraftwerk zum Hauptrouter und die Netze durch den Tunnel routen, dabei darauf achten das du an jeden Standort eindeutige private IP Adress
Netze hast und schon ist dein PRoblem im HAndumdrehen gelöst.
Ich persönlich empfehle dafür Cisco Router, abraten kann ich wegen schlechter Erfahrungen momentan von Lancom.
brammer
Moin,
falls es sich um Sicherheitsrelevante Rechner handelt würde ich da ggf. mal ehrlich sein und auch sagen wenn dir die Aufgabe zu hoch geht.
Ich würde in dem Fall nämlich ENTWEDER einen VPN-Tunnel aufbauen - und dabei die höheren Kosten in Kauf nehmen. ODER ich würde mir einen Router mit "Dial-Back" aufbauen - d.h. ich klingel den Router an und der wählt genau EINE Nummer (nämlich meine Mobil-Nr. für die GSM-Karte im Laptop).
Die Alternative: Du baust dir da EINEN Rechner ins Netz der hinter einer expliziten Firewall sitzt und von den gehst du dann weiter. Aber selbst dann musst du dir Gedanken über die Sicherheit machen....
Denk bitte dran das dort nen Hacker durchaus ein Angriffsziel hat -> die Steuerung von einem (selbst kleinem) Kraftwerk zu übernehmen reicht schon aus um mal wieder nen bisserl zu prahlen...
falls es sich um Sicherheitsrelevante Rechner handelt würde ich da ggf. mal ehrlich sein und auch sagen wenn dir die Aufgabe zu hoch geht.
Ich würde in dem Fall nämlich ENTWEDER einen VPN-Tunnel aufbauen - und dabei die höheren Kosten in Kauf nehmen. ODER ich würde mir einen Router mit "Dial-Back" aufbauen - d.h. ich klingel den Router an und der wählt genau EINE Nummer (nämlich meine Mobil-Nr. für die GSM-Karte im Laptop).
Die Alternative: Du baust dir da EINEN Rechner ins Netz der hinter einer expliziten Firewall sitzt und von den gehst du dann weiter. Aber selbst dann musst du dir Gedanken über die Sicherheit machen....
Denk bitte dran das dort nen Hacker durchaus ein Angriffsziel hat -> die Steuerung von einem (selbst kleinem) Kraftwerk zu übernehmen reicht schon aus um mal wieder nen bisserl zu prahlen...