Fotos von Digitalkamera direkt auf Server speichern
Hallo, ich komme zu euch mit einem unüblichen Problem, und zwar wird bei uns in der Firma immer Fotos von den verladenen Materialien gemacht werden und diese dann direkt auf einen Server gespeichert werden sollen. Bisher haben wir das mit einer stinknormalen Digitalkamera und einer Eye-Fi SD Karte gemacht, da Eye-Fi aber seit geraumer Zeit nichtmehr unterstützt wird, wird auch das Programm, das auf dem Server läuft und die Fotos speichert nicht unterstützt und ist somit nicht Windows 10 kompatibel.
Kann mir jemand mit einer aktuellen Lösung weiterhelfen? Wenn möglich vielleicht sogar die Vorgehensweisen aus dem eigenen Betrieb erklären.+
Budget ist kein wirkliches Thema.
Kann mir jemand mit einer aktuellen Lösung weiterhelfen? Wenn möglich vielleicht sogar die Vorgehensweisen aus dem eigenen Betrieb erklären.+
Budget ist kein wirkliches Thema.
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Ausgedruckt am: 22.04.2025 um 04:04 Uhr
6 Kommentare
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Hi,
es gibt inzwischen von allen namhaften Herstellern (Canon, Sony, Samsung usw.) Kompaktkameras oder DSLRs mit WLAN eingebaut. Kommt auf die Anforderungen, die ihr an die Kamera stellt an, aber grundsätzlich hast Du da die freie Auswahl. Die Kameras können i.d.R. direkt auf eine Freigabe am Server zugreifen und die Fotos dort ablegen.
Gruß
cykes
P.S. Die besseren (und auch teureren) Modelle lassen sich auch via WLAN fernsteuern.
es gibt inzwischen von allen namhaften Herstellern (Canon, Sony, Samsung usw.) Kompaktkameras oder DSLRs mit WLAN eingebaut. Kommt auf die Anforderungen, die ihr an die Kamera stellt an, aber grundsätzlich hast Du da die freie Auswahl. Die Kameras können i.d.R. direkt auf eine Freigabe am Server zugreifen und die Fotos dort ablegen.
Gruß
cykes
P.S. Die besseren (und auch teureren) Modelle lassen sich auch via WLAN fernsteuern.
Servus,
Mit gphoto2 kannst du die meisten Kameras fernsteuern und die Fotos gleich per USB übertragen.
Habe damit bereits zwei Projekte mit einem Raspi gebaut: Eine Fotobox und einen Aufbau für eine Untersuchung der Wirbelsäule, dafür wurden zwei DSLRs gleichzeitig angesteuert und die Fotos gleich kombiniert (Rücken und Seite).
Der ganze Aufbau ist eher stationär einzusetzen.
Grüße, Stefan
Mit gphoto2 kannst du die meisten Kameras fernsteuern und die Fotos gleich per USB übertragen.
Habe damit bereits zwei Projekte mit einem Raspi gebaut: Eine Fotobox und einen Aufbau für eine Untersuchung der Wirbelsäule, dafür wurden zwei DSLRs gleichzeitig angesteuert und die Fotos gleich kombiniert (Rücken und Seite).
Der ganze Aufbau ist eher stationär einzusetzen.
Grüße, Stefan
Hi,
gesehen habe ich das mal vor einiger Zeit auf der Fotokina am Stand von Canon mit dem damals teuersten/dicksten DSLR-Vollformatmodell mit WiFi eingebaut. Da lief aber auf dem Rechner noch eine Software.
Nach kurzer Recherche können das inzwischen auch die Panasonic Lumix DMC-GH4 und -GH3, allerding nur mit 2.4 GHz WiFi, die (aktuelle) GH5 auch mit 5 GHz. Die können alle direkt per SMB auf eine Freigabe speichern/kopieren.
M.M.n. gibt es das inzwischen auch von Sony, das habe ich aber jetzt nicht weiter recherchiert. In der Kompaktklasse können die Kameras meist nur eine Adhoc-Verbindung aufbauen, dazu muss dann eine Software auf dem Zielgerät laufen, dass sich dann via WLAN direkt mit der Kamera verbindet.
Gruß
cykes
gesehen habe ich das mal vor einiger Zeit auf der Fotokina am Stand von Canon mit dem damals teuersten/dicksten DSLR-Vollformatmodell mit WiFi eingebaut. Da lief aber auf dem Rechner noch eine Software.
Nach kurzer Recherche können das inzwischen auch die Panasonic Lumix DMC-GH4 und -GH3, allerding nur mit 2.4 GHz WiFi, die (aktuelle) GH5 auch mit 5 GHz. Die können alle direkt per SMB auf eine Freigabe speichern/kopieren.
M.M.n. gibt es das inzwischen auch von Sony, das habe ich aber jetzt nicht weiter recherchiert. In der Kompaktklasse können die Kameras meist nur eine Adhoc-Verbindung aufbauen, dazu muss dann eine Software auf dem Zielgerät laufen, dass sich dann via WLAN direkt mit der Kamera verbindet.
Gruß
cykes