Gesucht: Tool zur (lokalen) Dokumentation von Änderungen am IT-System
Moin Kollegen,
ich bin auf der Suche nach einem Tool zur lokalen Dokumentation von Arbeiten am PC.
(Windows oder Webanwendung).
Idealerweise mit kleinen helferlein wie z.B. Autom. Erfassung von Konfigurationen, Datum, PC-Namen, etc.
Also soetwas wie ein Tagebuch für den PC in dem jeder, der Änderungen an der PC-Konfiguration vornimmt
Eintragen kann was er gemacht hat. IT-Dokumentation im kleinsten Rahmen.
Ja, ich könnte eine einfache Excel Tabelle nehmen, jedoch wünschte ich es mir ein klein wenig eleganter.
Ich hatte schon überlegt das ich mir etwas selber Stricke, da ich jedoch ne "faule Sau" bin hoffe ich das
etwas in der Richtung bereits existiert.
Da die Google-Suche nach IT-Dokumentation, IT Journal, IT Support Diary oder ähnlichem nicht erfolgreich war,
wollte ich die geballte Wissens-Power des Forums nutzen, in der Hoffnung das jemand von euch eine Idee hat.
Hintergrund:
In der Psychologischen Praxis meines Bruders werden 6-9 Rechner Betreut, leider gibt es hier vier Personen
mit Admin Rechten und jeder wuselt so vor sich hin, so das später niemand mehr weiß wer was gemacht hat.
An diesem Umstand ist leider nichts zu ändern.
In dem kleinen Netzwerk befindet sich ein Windows 2016 Server der eigentlich nur als Dateiserver fungiert,
sowie 4-6 Desktop Clients mit W10 und W8 und zwei Surface Tablets.
Gesucht wird:
- Tool zur Dokumentation von IT-Arbeiten, Änderungen am IT-System dokumentieren
- Windows oder Webanwendung
- Freeware, Open Source oder gaaaanz Billig
- Keine Excel Lösung
- Kein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" -Tool (Dokusnap fällt aus)
- Einfach: Tagebuch um die dichtigsten Daten zu Dokumentieren
- Such-Funktion
- letzten Änderungen
Falls jemand Erfahrungen mit einer solchen oder ähnlichen Lösung hat, über Infos wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Das M0ppelchen
ich bin auf der Suche nach einem Tool zur lokalen Dokumentation von Arbeiten am PC.
(Windows oder Webanwendung).
Idealerweise mit kleinen helferlein wie z.B. Autom. Erfassung von Konfigurationen, Datum, PC-Namen, etc.
Also soetwas wie ein Tagebuch für den PC in dem jeder, der Änderungen an der PC-Konfiguration vornimmt
Eintragen kann was er gemacht hat. IT-Dokumentation im kleinsten Rahmen.
Ja, ich könnte eine einfache Excel Tabelle nehmen, jedoch wünschte ich es mir ein klein wenig eleganter.
Ich hatte schon überlegt das ich mir etwas selber Stricke, da ich jedoch ne "faule Sau" bin hoffe ich das
etwas in der Richtung bereits existiert.
Da die Google-Suche nach IT-Dokumentation, IT Journal, IT Support Diary oder ähnlichem nicht erfolgreich war,
wollte ich die geballte Wissens-Power des Forums nutzen, in der Hoffnung das jemand von euch eine Idee hat.
Hintergrund:
In der Psychologischen Praxis meines Bruders werden 6-9 Rechner Betreut, leider gibt es hier vier Personen
mit Admin Rechten und jeder wuselt so vor sich hin, so das später niemand mehr weiß wer was gemacht hat.
An diesem Umstand ist leider nichts zu ändern.
In dem kleinen Netzwerk befindet sich ein Windows 2016 Server der eigentlich nur als Dateiserver fungiert,
sowie 4-6 Desktop Clients mit W10 und W8 und zwei Surface Tablets.
Gesucht wird:
- Tool zur Dokumentation von IT-Arbeiten, Änderungen am IT-System dokumentieren
- Windows oder Webanwendung
- Freeware, Open Source oder gaaaanz Billig
- Keine Excel Lösung
- Kein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" -Tool (Dokusnap fällt aus)
- Einfach: Tagebuch um die dichtigsten Daten zu Dokumentieren
- Such-Funktion
- letzten Änderungen
Falls jemand Erfahrungen mit einer solchen oder ähnlichen Lösung hat, über Infos wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Das M0ppelchen
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Content-ID: 1690862795
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 19:12 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Und bei dieser Disziplin werden diese Admins dann ihr Tagewerk protokollieren???
Falls du da guter Dinge bist, reicht dann wohl ein Wordpress-Blog, dort kann dann jeder Admin seinen literarischen Beitrag leisten.
Gruß eisbein
Zitat von @M0ppleTheWhale:
leider gibt es hier vier Personen
mit Admin Rechten und jeder wuselt so vor sich hin, so das später niemand mehr weiß wer was gemacht hat.
An diesem Umstand ist leider nichts zu ändern.
leider gibt es hier vier Personen
mit Admin Rechten und jeder wuselt so vor sich hin, so das später niemand mehr weiß wer was gemacht hat.
An diesem Umstand ist leider nichts zu ändern.
Und bei dieser Disziplin werden diese Admins dann ihr Tagewerk protokollieren???
Falls du da guter Dinge bist, reicht dann wohl ein Wordpress-Blog, dort kann dann jeder Admin seinen literarischen Beitrag leisten.
Gruß eisbein
Guten Morgen,
OneNote (kostenlos, auch ohne Cloud) kann ich empfehlen:
https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/onenote/digital-note-takin ...
Ähnlich wie du habe ich Kunden mit mehreren Dienstleistern, dort trägt jeder seine Aktionen ein. Nicht selten nutzt es der Kunden später auch für seine eigenen Zwecke, in einem getrennten Notizbuch.
Grüße
OneNote (kostenlos, auch ohne Cloud) kann ich empfehlen:
https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/onenote/digital-note-takin ...
Ähnlich wie du habe ich Kunden mit mehreren Dienstleistern, dort trägt jeder seine Aktionen ein. Nicht selten nutzt es der Kunden später auch für seine eigenen Zwecke, in einem getrennten Notizbuch.
Grüße
Moin.
Für diese Art der "Dokumentation" genügt ein Text-File auf dem Fileserver. Das Problem hier wird eher sein, dass die Leute mit Admin-Rechten sich a) darüber bewusst, dass sie gerade eine dokumentationswürdige Änderung vornehmen und b) diese dann auch dokumentieren. Eigentlich ein rein organisatorisches Problem, das sich durch Software nicht direkt lösen lässt.
Die Frage nach dem "Warum zum Henker haben da Leute Admin-Rechte" muss natürlich auch gestellt werden....
Cheers,
jsysde
Für diese Art der "Dokumentation" genügt ein Text-File auf dem Fileserver. Das Problem hier wird eher sein, dass die Leute mit Admin-Rechten sich a) darüber bewusst, dass sie gerade eine dokumentationswürdige Änderung vornehmen und b) diese dann auch dokumentieren. Eigentlich ein rein organisatorisches Problem, das sich durch Software nicht direkt lösen lässt.
Die Frage nach dem "Warum zum Henker haben da Leute Admin-Rechte" muss natürlich auch gestellt werden....
Cheers,
jsysde
Moin
Beispiel:
Habe ich ein Netzwerkproblem zwischen einem PC und dem Server und keine Doku, dann schau ich mir die Netzwerkumgebung an beiden Rechnern an. Hab ich in der Doku aber die Subnetz-Masken beide mit /16 dokumentiert, dann gehe ich erstmal davon aus, dass auch beide 16 haben. Wenn dann jedoch eiern 16 und einer 18 hat, dann finde ich dies erst später raus, weil ich mich auf die Doku verlassen habe. Haben dann beide 24, muss ich auch erstmal schauen, wieso das von der der Doku abweicht.
Ja, im falle eines Netzwerkproblems würde ich trotz Doku beide Geräte prüfen, weil es schnell geht, aber das veranschaulicht gut, wie schlimm falsche Dokus sind, in Vergleich zu keiner Doku.
Gruß
Doskias
Zitat von @M0ppleTheWhale:
Idealerweise mit kleinen helferlein wie z.B. Autom. Erfassung von Konfigurationen, Datum, PC-Namen, etc.
Also soetwas wie ein Tagebuch für den PC in dem jeder, der Änderungen an der PC-Konfiguration vornimmt
Eintragen kann was er gemacht hat. IT-Dokumentation im kleinsten Rahmen.
Was für Änderungen sollen denn Dokumentiert werden? Gibt es eine Liste von Konfigurationsänderungen die überwacht werden sollen. Ggf. könntest du diese Änderungen/Einstellungen regelmäßig via PS abfragen und als TXT-Datei irgendwo speichernIdealerweise mit kleinen helferlein wie z.B. Autom. Erfassung von Konfigurationen, Datum, PC-Namen, etc.
Also soetwas wie ein Tagebuch für den PC in dem jeder, der Änderungen an der PC-Konfiguration vornimmt
Eintragen kann was er gemacht hat. IT-Dokumentation im kleinsten Rahmen.
Ja, ich könnte eine einfache Excel Tabelle nehmen, jedoch wünschte ich es mir ein klein wenig eleganter.
Excel kann schon Elegant, wenn man sich ausführlich damit beschäftigt.Ich hatte schon überlegt das ich mir etwas selber Stricke, da ich jedoch ne "faule Sau" bin hoffe ich das
etwas in der Richtung bereits existiert.
Genau da ist das Problem. Du bist ne faule Sau. genau wie deine Kollegen, meine Kollegen und ich, wenn es ums Thema Dokumentation geht. Die Frage ist immer: Was muss dokumentiert werden und wie viel, wie ausführlich und in welchem Zeitraum.etwas in der Richtung bereits existiert.
Hintergrund:
In der Psychologischen Praxis meines Bruders werden 6-9 Rechner Betreut, leider gibt es hier vier Personen
mit Admin Rechten und jeder wuselt so vor sich hin, so das später niemand mehr weiß wer was gemacht hat.
An diesem Umstand ist leider nichts zu ändern.
Aber jeder wird seine Änderungen in einem Tool erfassen? Eher unwahrscheinlich.In der Psychologischen Praxis meines Bruders werden 6-9 Rechner Betreut, leider gibt es hier vier Personen
mit Admin Rechten und jeder wuselt so vor sich hin, so das später niemand mehr weiß wer was gemacht hat.
An diesem Umstand ist leider nichts zu ändern.
In dem kleinen Netzwerk befindet sich ein Windows 2016 Server der eigentlich nur als Dateiserver fungiert,
sowie 4-6 Desktop Clients mit W10 und W8 und zwei Surface Tablets.
Kein AD, etc. ?sowie 4-6 Desktop Clients mit W10 und W8 und zwei Surface Tablets.
Falls jemand Erfahrungen mit einer solchen oder ähnlichen Lösung hat, über Infos wäre ich sehr dankbar.
Meine Erfahrung ist Lösungsunabhängig. Es ist egal ob du Doku-Snap, Excel, Word, OneNote, Textdatei oder welches andere Programm auch immer nutzt. Die Leute müssen sich bewusst sein, was sie dokumentieren müssen und es dann auch tun. Wenn du ein Tool einführst und nur 2 deiner 4 Leute nutzen es, dann ist das in meinen Augen schlimmer als gar keine Dokumentation. Wenn ich keine Doku habe muss ich suchen. Wenn ich eine falsche habe, dann gehe ich von falschen Dingen aus und suche an den völlig falschen Stellen.Beispiel:
Habe ich ein Netzwerkproblem zwischen einem PC und dem Server und keine Doku, dann schau ich mir die Netzwerkumgebung an beiden Rechnern an. Hab ich in der Doku aber die Subnetz-Masken beide mit /16 dokumentiert, dann gehe ich erstmal davon aus, dass auch beide 16 haben. Wenn dann jedoch eiern 16 und einer 18 hat, dann finde ich dies erst später raus, weil ich mich auf die Doku verlassen habe. Haben dann beide 24, muss ich auch erstmal schauen, wieso das von der der Doku abweicht.
Ja, im falle eines Netzwerkproblems würde ich trotz Doku beide Geräte prüfen, weil es schnell geht, aber das veranschaulicht gut, wie schlimm falsche Dokus sind, in Vergleich zu keiner Doku.
Gruß
Doskias
Ich nutze derzeit Text- bzw. Excel Dateien auf dem Dateisystem mit einer relativ einheitlichen Ablagestruktur. Weit entfernt von ideal aber dafür immer an jedem System lesbar.
OneNote wird hier sehr viel genutzt (leider), für die IT habe ich damit mal angefangen und wieder aufgehört. Ich kann davon nur abraten weil:
- Auch in OneNote kannst du Sachen ausversehen löschen / verschieben, teilweise ohne es zu merken. Ich wüsste nicht wie ich aus einem Backup eine einzelne Seite oder Abschnitt (deren Name ich eventuell nicht mal kenne) wieder bekomme, auf dem Dateisystem habe ich da eher eine Chance das zu finden.
- Ich halte nichts davon Daten unnötig in der Cloud zu speichern. Auch wenn MS mit diesem Informationen vermutlich herzlich wenig anfangen kann.
- Es ist prorpritär. Wenn das erstmal gewachsen ist hast du eine Datenhalde die du nicht einfach wo anders hin migrieren kannst.
- Mit der Cloud kann man davon ausgehen das es im Störfall aufrufbar bleibt auch wenn dein Server steht aber dafür braucht es dann natürlich Internet, also ggf. auch mal im Serverraum wenn grade der Router ausgefallen ist?
- Es ist sehr leicht handschriftliche Notizen oder Screenshots da rein zu ballern aber das Ergebnis ist das du sehr viele handschriftliche Notizen oder Screenshots da drin hast!
- Es ist sehr leicht Links zu erstellen oder zu versenden aber die verlieren ihre Gültigkeit sobald etwas verschoben oder umbenannt wird.
OneNote wird hier sehr viel genutzt (leider), für die IT habe ich damit mal angefangen und wieder aufgehört. Ich kann davon nur abraten weil:
- Auch in OneNote kannst du Sachen ausversehen löschen / verschieben, teilweise ohne es zu merken. Ich wüsste nicht wie ich aus einem Backup eine einzelne Seite oder Abschnitt (deren Name ich eventuell nicht mal kenne) wieder bekomme, auf dem Dateisystem habe ich da eher eine Chance das zu finden.
- Ich halte nichts davon Daten unnötig in der Cloud zu speichern. Auch wenn MS mit diesem Informationen vermutlich herzlich wenig anfangen kann.
- Es ist prorpritär. Wenn das erstmal gewachsen ist hast du eine Datenhalde die du nicht einfach wo anders hin migrieren kannst.
- Mit der Cloud kann man davon ausgehen das es im Störfall aufrufbar bleibt auch wenn dein Server steht aber dafür braucht es dann natürlich Internet, also ggf. auch mal im Serverraum wenn grade der Router ausgefallen ist?
- Es ist sehr leicht handschriftliche Notizen oder Screenshots da rein zu ballern aber das Ergebnis ist das du sehr viele handschriftliche Notizen oder Screenshots da drin hast!
- Es ist sehr leicht Links zu erstellen oder zu versenden aber die verlieren ihre Gültigkeit sobald etwas verschoben oder umbenannt wird.
Unser Partner Itelio hat ein Produkt zur IT-Dokumentation: Docusnap
Vielleicht löst das dein Problem
Gruß
Frank
Webmaster
Vielleicht löst das dein Problem
Gruß
Frank
Webmaster
Docusnap für 6 bis 9 Rechner?
Zitat von @M0ppleTheWhale:
- Freeware, Open Source oder gaaaanz Billig
- Kein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" -Tool (Dokusnap fällt aus)
- Freeware, Open Source oder gaaaanz Billig
- Kein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" -Tool (Dokusnap fällt aus)
Hi,
ok, dass mit Dokusnap hatte ich nicht gelesen. Sorry.
Aber ..
für eine gute Inventarisierung, die einem fast alles abnimmt, sind jetzt 500-600 Euro im Jahr nicht unbedingt viel oder gar teuer. Auch nicht für kleine Firmen mit ca. 10 Rechnern. Rechne doch mal die Zeit, die man sonst verbuchen müsste, wenn man alles selbst macht.
Wenn man Dokumentation richtig machen will, muss man auch umfangreich dokumentieren. Der Spatz ist bei diesem Thema leider ziemlich groß und Kanonen evtl. genau das richtige, um das Doku-Problem zu Lösen. Sonst sind wir bei der Excel Lösung, die sich eher so anfühlt, als würde man mit Steinen nach einem Panzer werfen.
Man kann Docusnap 30 Tage kostenlos ausprobieren, dann weiß man ob es sinnvoll ist oder nicht. Feel free.
Gruß
Frank
Zitat von @ukulele-7:
Docusnap für 6 bis 9 Rechner?
Docusnap für 6 bis 9 Rechner?
Zitat von @M0ppleTheWhale:
- Freeware, Open Source oder gaaaanz Billig
- Kein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" -Tool (Dokusnap fällt aus)
- Freeware, Open Source oder gaaaanz Billig
- Kein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" -Tool (Dokusnap fällt aus)
ok, dass mit Dokusnap hatte ich nicht gelesen. Sorry.
Aber ..
für eine gute Inventarisierung, die einem fast alles abnimmt, sind jetzt 500-600 Euro im Jahr nicht unbedingt viel oder gar teuer. Auch nicht für kleine Firmen mit ca. 10 Rechnern. Rechne doch mal die Zeit, die man sonst verbuchen müsste, wenn man alles selbst macht.
Wenn man Dokumentation richtig machen will, muss man auch umfangreich dokumentieren. Der Spatz ist bei diesem Thema leider ziemlich groß und Kanonen evtl. genau das richtige, um das Doku-Problem zu Lösen. Sonst sind wir bei der Excel Lösung, die sich eher so anfühlt, als würde man mit Steinen nach einem Panzer werfen.
Man kann Docusnap 30 Tage kostenlos ausprobieren, dann weiß man ob es sinnvoll ist oder nicht. Feel free.
Gruß
Frank
Zitat von @M0ppleTheWhale:
...
Gerade in kleinen Unternehmen, Existenzgründungen oder wie in diesem Fall "explodieren" die IT-Kosten, aus Sicht eines IT-Muggels,
sehr schnell. Dann kommen noch Vorgaben der Ärztekammer sowie gesetzliche hinzu. In der Gesamtheit kommt da schon einiges
zusammen und als IT'ler muss man immer um jeden Cent kämpfen.
bis der große Ausfall kommt und erst wenn dies einmal geschehen ist verstehen IT-Muggel.
...
Gerade in kleinen Unternehmen, Existenzgründungen oder wie in diesem Fall "explodieren" die IT-Kosten, aus Sicht eines IT-Muggels,
sehr schnell. Dann kommen noch Vorgaben der Ärztekammer sowie gesetzliche hinzu. In der Gesamtheit kommt da schon einiges
zusammen und als IT'ler muss man immer um jeden Cent kämpfen.
bis der große Ausfall kommt und erst wenn dies einmal geschehen ist verstehen IT-Muggel.
Uhh Buzzword-Party.
Kannst du kurz erklären, wo die Kosten für IT explodiert sind?
Wenn ich an meine ersten Computer denke, sind sie heute sehr günstig. Gerade wenn man noch die Leistung gegenrechnet.
Die Vorgaben sind der Ärztekammer oder DSGVO sind Konfigurationen bzw geben sie die Art und Weise der Nutzung vor.
Zitat von @M0ppleTheWhale:
Meiner Meinung nach geht Microsoft mit dem ganzen Cloud-Zwang den falschen Weg.
Da bin ich ganz bei dir, ich denke aber ein paar Jahre haben wir noch.Meiner Meinung nach geht Microsoft mit dem ganzen Cloud-Zwang den falschen Weg.
Sonst setzten wir ein Wiki auf (MediaWiki, xWiki,...).