IBM NetVista N2200w - Windows fähig ?
Hallo,
Kann ich auf einem IBM NetVista N2200w ein Windows installieren ?
Hat jemand vielleicht Erfahrungen/Tipps dazu ?
Mit freundlichen Grüßen
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Kann ich auf einem IBM NetVista N2200w ein Windows installieren ?
Hat jemand vielleicht Erfahrungen/Tipps dazu ?
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Ausgedruckt am: 25.04.2025 um 23:04 Uhr
4 Kommentare
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Mmmhhh, das ist ein Thinclient mit 32 MB RAM und ohne Festplatte. Also so nackt sicher nicht....das ist klar !
Wenn du ihn allerdings aufschraubst, und dort die Möglichkeit hast ggf. eine Notebookfestplatte 2,5 Zoll oder eine kleinere 1,8 Zoll Festplatte nachzurüsten (dafür müsste ein SATA oder ATA Stecker auf der Platine sein !) und ihm auch noch etwas mehr RAM spendiertst indem du einen 256 MB oder besser 512 MB Riegel einsteckst, sollte es problemlos klappen.
Wenn du ihn allerdings aufschraubst, und dort die Möglichkeit hast ggf. eine Notebookfestplatte 2,5 Zoll oder eine kleinere 1,8 Zoll Festplatte nachzurüsten (dafür müsste ein SATA oder ATA Stecker auf der Platine sein !) und ihm auch noch etwas mehr RAM spendiertst indem du einen 256 MB oder besser 512 MB Riegel einsteckst, sollte es problemlos klappen.
Ok, aber bitte was soll dir das bringen ??? Die Aussage ist so relevant als wenn du sagen würdest innen ist er rosa lackiert..!
Wenn du ein 20 GiG (oder besser größer...) CF Laufwerk oder Karte irgendwo beschaffen kannst...nur zu. Das wäre toll dann hättest du eine Solid State Festplatte in dem Rechner.
Schraub ihn doch auf, dann bist du auf alle Fälle schlauer. Meist sind in solchen Geräten Standard Mainboards drin die einen IDE Adapter drauf haben der nur nicht in Benutzung ist.
Dort kannst du dann problemlos eine Festplatte aufstecken und dein Win OS installieren.
Nur wie gesagt: vorher nachsehen...das erspart hinterher den Ärger.
Wenn du ein 20 GiG (oder besser größer...) CF Laufwerk oder Karte irgendwo beschaffen kannst...nur zu. Das wäre toll dann hättest du eine Solid State Festplatte in dem Rechner.
Schraub ihn doch auf, dann bist du auf alle Fälle schlauer. Meist sind in solchen Geräten Standard Mainboards drin die einen IDE Adapter drauf haben der nur nicht in Benutzung ist.
Dort kannst du dann problemlos eine Festplatte aufstecken und dein Win OS installieren.
Nur wie gesagt: vorher nachsehen...das erspart hinterher den Ärger.
Diese Kistchen eignen sich gut als Remote Clients mit den Protokollen RDP oder ICA. Damit kann man dann quasi Windows benutzen. Allerdings braucht es dazu natürlich noch einen Windows Server. Schau mal auf die Seite igel.com, dort wird ein kommerzielles Produkt vorgestellt auf Basis von Linux. Damit ist es möglich den 2200er zu booten, und eben einen Remoteclient zu starten. Die ganze Software befindet sich auf einer 32 Mb CF Karte die in den 2200er gesteckt wird. Wenn ich mich recht besinne gibts das auch unter GPL (Freeware) als Linux Client bei sourceforge. Einfach mal googlen nach Thinclient Linux RDP oder so ähnlich. Wird Igel verwendet können noch Laufwerke mittels USB oder LAN eingebunden werden und ferne Programme gestartet werden.
Die ganze Sache braucht etwas Zeit zum einlesen, und ist wohl eher etwas zum Basteln als wirklich zum produktiven arbeiten.
Die ganze Sache braucht etwas Zeit zum einlesen, und ist wohl eher etwas zum Basteln als wirklich zum produktiven arbeiten.