Update Win 10 auf 11 mit 24H2 oder auf 25H2 warten ?
Wie im Titel geschrieben,
Update Win 10 auf 11
noch mit 24H2 machen,
oder auf 25H2 warten ?
Was sagen die Fachleute ?
Update Win 10 auf 11
noch mit 24H2 machen,
oder auf 25H2 warten ?
Was sagen die Fachleute ?
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Ausgedruckt am: 21.07.2025 um 14:07 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Was soll man da antworten bei diesen ausführlichen Umgebungsbedingungen ... 🙆. Im Keller einschließen, Schreibmaschine benutzen und auf Cloud 10.0 warten ---
Archlinux installieren und Freiheit und Datenhoheit genießen.
Wie du eine Frage richtig stellst
Archlinux installieren und Freiheit und Datenhoheit genießen.
Wie du eine Frage richtig stellst
keine Begrüssung
diese Frage kann man nicht pauschal beantworten.
Und da Du keine detaillierten Informationen machst, sowieso nicht!
und kein Gruß
diese Frage kann man nicht pauschal beantworten.
Und da Du keine detaillierten Informationen machst, sowieso nicht!
- Ist die Hardware für Windows 11 geeignet?
- Um welche Umgebung handelt es sich (Privat / Unternehmen / Domäne oder Workgroup)?
- Was ist das Anwendungsgebiet, bzw. wofür wird der Rechner verwendet?
- Was erwartest Du vom Upgrade?
- Was versprichst Du Dir, wenn Du das Upgrade NICHT durchführst?
- Gibt es Programme, welche mit Windows 11 nicht kompatibel sind?
- Gibt es Hardware, welche mit Windows 11 nicht mehr kompatibel ist?
- Wie ist Dein Kenntnisstand von Windows 11?
- usw.
und kein Gruß
Tatsächlich sind nicht alle Fragen relevant, um seine Frage zu beantworten:
Ist die Hardware für Windows 11 geeignet?
Dann wird sie es auch mit 25H2 nichtUm welche Umgebung handelt es sich (Privat / Unternehmen / Domäne oder Workgroup)?
Selbst, wenn 25H2 neue Funktionen bietet, es werden keine alten Funktionen gestrichen. Also sollte 25H2 für alle Umgebungen genau so gut laufen, wie mit 24H2Was ist das Anwendungsgebiet, bzw. wofür wird der Rechner verwendet?
Gibt es Anwendungsgebiete, die mit 24H2 noch funktionieren, jedoch mit 25H2 nicht mehr funktionieren werden?Was erwartest Du vom Upgrade?
Was versprichst Du Dir, wenn Du das Upgrade NICHT durchführst?
Inwieweit würde sich die Antwort dadurch ändern auf die Frage ob er gleich mit 24H2 updaten soll oder später, wenn 25H2 draußen ist? Besser wäre die Frage: "Was versprichst Du Dir, wenn Du das Upgrade später durchführst?"Was versprichst Du Dir, wenn Du das Upgrade NICHT durchführst?
Gibt es Programme, welche mit Windows 11 nicht kompatibel sind?
Die werden auch mit 25H2 nicht kompatibel werdenGibt es Hardware, welche mit Windows 11 nicht mehr kompatibel ist?
Auch diese wird auch mit 25H2 ebenfalls nicht kompatibel werdenWie ist Dein Kenntnisstand von Windows 11?
Das Setup von 24H2 und das von 25H2 wird recht gleich sein. Er muss, um sich für 25H2 zu entscheiden, keine weiteren Kenntnisse besitzen, als die, die er bei 24H2 anwenden muss.Es ist völlig egal, ob du jetzt schon wechselst oder erst später. Frei aus dem Bauch raus oder nach Münzwurf.
Der einzige Fallstrick wäre eine eingesetzte Software, die nur bis Windows 10 unterstützt wird. Aber selbst da gibt es Mittel und Wege.
Ich für meinen Teil: wenn sich denn schon ein Wechsel abzeichnet, wieso noch warten?
Moin,
neue Versionen haben oft anfangs noch Probleme, die sich u.U. auch nicht mehr automatisch fixen lassen.
Auf Privatrechnern, wo ggfs. nötiger Zeitaufwand für Problembehandlung meist eher eine untergeordnete Rolle spielt, kannst du ruhig direkt auf 25H2 upgraden. Auf Produktivsystemen würde ich den Umstieg auf neuere Versionen so lange wie möglich hinauszögern, damit die meisten Probleme bereits gefixt sind - sprich erst mal auf 24H2 upgraden.
Gruß Thomas
neue Versionen haben oft anfangs noch Probleme, die sich u.U. auch nicht mehr automatisch fixen lassen.
Auf Privatrechnern, wo ggfs. nötiger Zeitaufwand für Problembehandlung meist eher eine untergeordnete Rolle spielt, kannst du ruhig direkt auf 25H2 upgraden. Auf Produktivsystemen würde ich den Umstieg auf neuere Versionen so lange wie möglich hinauszögern, damit die meisten Probleme bereits gefixt sind - sprich erst mal auf 24H2 upgraden.
Gruß Thomas
Do as you like.
es macht faktisch keinen Unterschied, wann Du auf Win11 gehst, wenn Du Dich entschieden hast oder dazu gezwungen bist, Win11 zu verwenden. Wichtiger ist, sich zu überlegen, wann man die Downtime haben will und zuvor ein ordentliches Backup zu machen.
ich würde es so schnell als möglich durchführen, wenn Du Dich für Win11 entschieden hast.
lks
PS: Bei distrowatch findest Du genug Alternativen zu Win11 im privaten Sektor. Wnn Du win11 look and feel haben willst, kanst Du gerne mal die ubuntu-basierten Distributionen AnduinOS oder LinuxFX Dir anschauen. Das letzter hat sogar Windows-Programme an Bord und sogar Windows-Programme installieren und ausführen (im Rahmen der Wine-Kompatibilität).
Zitat von @NordicMike:
Welchen Vorteil hätte Linux mit Wine gegenüber einem echten Windows, außer einen Haufen Kompatibilitätsprobleme?
Welchen Vorteil hätte Linux mit Wine gegenüber einem echten Windows, außer einen Haufen Kompatibilitätsprobleme?
Manche tun sich halt leichter, wenn sie das look and feel haben und zumindest einige gewohnte Programme weiterbenutzen können.
Ist das nicht das selbe wie alkoholfreies Bier oder ein veganes Schnitzel?
Schon, Aber wie man im Supermarkt sieht, gibt es genug Deppen, die sowas wollen und kaufen. Ich bin eher der Ansicht, daß man ein echtes Schnitzel essen und echtes Bier trinken, wenn man Appetit drauf hat und nicht ein Pseudos-Shnitzel oder -Bier.
Ja, ich empfehle auch Linux nativ zu verwenden, aber für viele ist der Übergang einfacher, wenn sie die gewohnte Oberfläche haben.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Manche tun sich halt leichter, wenn sie das look and feel haben und zumindest einige gewohnte Programme weiterbenutzen können.
Ich finde es immer ein wenig paradox, einem Linuxanfänger Wine zu empfehlen. Um Programme mit Wine flüssig oder gar überhaupt ans laufen zu bekommen, bedarf es oftmals manueller Nacharbeit, welche i.d.R. jeden Linuxneuling komplett überfordert. Einfach mal eine EXE mit Wine ausführen führt seltenst zum Erfolg.Manche tun sich halt leichter, wenn sie das look and feel haben und zumindest einige gewohnte Programme weiterbenutzen können.
Dann doch lieber erst mal Dualboot empfehlen und der Neuling kann sich alle Zeit der Welt lassen, um zu entscheiden, ob er komplett auf Linux umsteigen, weiterhin beides nutzen, oder wieder zu Windows zurückkehren will.
Just my 2 Cents.
Zitat von @TK1987:
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Manche tun sich halt leichter, wenn sie das look and feel haben und zumindest einige gewohnte Programme weiterbenutzen können.
Ich finde es immer ein wenig paradox, einem Linuxanfänger Wine zu empfehlen. Um Programme mit Wine flüssig oder gar überhaupt ans laufen zu bekommen, bedarf es oftmals manueller Nacharbeit, welche i.d.R. jeden Linuxneuling komplett überfordert. Einfach mal eine EXE mit Wine ausführen führt seltenst zum Erfolg.Manche tun sich halt leichter, wenn sie das look and feel haben und zumindest einige gewohnte Programme weiterbenutzen können.
Die obengenannten Dristributionen (AnduinOS und LinuxFX) haben zumindest eine Windows-Programme vorkonfiguriert mit dabei (z.B. Edge). Ich denke mal daß zumindest das normale Arbeiten mit dem Grundsystem für die meisten kein Problem sein wird. Die wenigsten 0815-User installieren noch Software nach nachdem ihnen das vorkonfiguriert System hingestellt wurde. Von daher sehe ich das unkritisch.
lks