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01.03.2016, aktualisiert um 22:21:07 Uhr
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ICH HASSE DIESEN SCHxxx-Networkmanager!
Entschuldigung - das musste ich einmal loswerden...! 
Und da der Inhalt eines Beitrages mindestens 60 Zeichen lang sein muss schreibe ich jetzt nicht, dass ich mich mit systemd und selinux auch noch nicht anfreunden konnte. Früher war alles besser!
Und da der Inhalt eines Beitrages mindestens 60 Zeichen lang sein muss schreibe ich jetzt nicht, dass ich mich mit systemd und selinux auch noch nicht anfreunden konnte. Früher war alles besser!
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Content-ID: 297818
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7 Kommentare
Neuester Kommentar
haha 
ist dein Freund 
Aber ich versteh gut was du meinst.
Schönen Abend noch.
Gruß
/etc/network/interfacesSchönen Abend noch.
Gruß
Ich habe das Default-Gateway im network-manager geändert. Im Anschluss war alles erreichbar, bis auf ein (Sub-)Netz. Das ging immer noch über das alte Gateway - welches aber interessanterweise nicht in der Routing-Tabelle abgebildet wurde. Traceroute hat nur Sternchen ausgeworfen - selbst beim ersten Hop.
Diese Problematik hat auch diverse Neustarts überlebt.
Nachdem ich das Interface einmal im network-manager ab- und wieder angeschaltet hatte, stand die Route sofort fehlerfrei zur Verfügung. Wohlgemerkt - auf einem Debian-System! (...allerdings "testing").
Erschwerend hinzu kommt der Umstand, dass ich mir hier gerade einen Wolf mit den neuen Firewalls bzw. VPN-Gateways abbreche und die Dinger absolut nicht einfach zu konfigurieren und noch weniger gesprächig sind...
Diese Problematik hat auch diverse Neustarts überlebt.
Nachdem ich das Interface einmal im network-manager ab- und wieder angeschaltet hatte, stand die Route sofort fehlerfrei zur Verfügung. Wohlgemerkt - auf einem Debian-System! (...allerdings "testing").
Erschwerend hinzu kommt der Umstand, dass ich mir hier gerade einen Wolf mit den neuen Firewalls bzw. VPN-Gateways abbreche und die Dinger absolut nicht einfach zu konfigurieren und noch weniger gesprächig sind...
Moin FA-jka,
hier im Forum sind wir bei der Erstellung von Beiträgen eigentlich immer seriös, sanft und sorgfältig.
Deshalb möchte ich mein Erstaunen und Unverständnis darüber ausdrücken, dass ein so langmonatiges Forumsmitglied wie du einen offensichtlichen "Erfahrungsbericht" schlampigerweise als "Frage" einstellt.
Obwohl definitiv mehr Ausrufungs- als Fragezeichen in den satt 60 Zeichen enthalten sind.
Bitte um Korrektur.
Grüße
Biber
aka /etc/mod/wiper
hier im Forum sind wir bei der Erstellung von Beiträgen eigentlich immer seriös, sanft und sorgfältig.
Deshalb möchte ich mein Erstaunen und Unverständnis darüber ausdrücken, dass ein so langmonatiges Forumsmitglied wie du einen offensichtlichen "Erfahrungsbericht" schlampigerweise als "Frage" einstellt.
Obwohl definitiv mehr Ausrufungs- als Fragezeichen in den satt 60 Zeichen enthalten sind.
Bitte um Korrektur.
Grüße
Biber
aka /etc/mod/wiper
Zitat von @117471:
Entschuldigung - das musste ich einmal loswerden...!
Entschuldigung - das musste ich einmal loswerden...!
Und was ist Deine Frage?
Die Antwort ist jedenfalls /etc/network/interfaces!
lks
PS: Gönn Dir etwas Glenlivet und die Welt sieht viel schöner aus.
Was'n datt jetz...
Zum Schreien und Frust loswerden, gehe über Los, und direkt in die ewigen Abgründe
jodel
Zum Schreien und Frust loswerden, gehe über Los, und direkt in die ewigen Abgründe
jodel
Es kann gar nicht so schlimm sein, daß man das auf sich nehmen müßte.
lks
Wer nach so einer Erfahrung noch ein intaktes Sozialverhalten erwartet, hat noch nie des Administrators Leid gefühlt.
Ihr dürft den Thread ruhig löschen, "es ist raus"
Wobei sich allerdings die Frage stellt, was hier genau ins Klo gegriffen hat. Ich war 's jedenfalls nicht und von einem Debian bin ich so einen Quatsch eigentlich nicht gewohnt.
Ich meine - mal ernsthaft: Gateway, IP-Adresse und Subnetzmaske sind korrekt und der steuert mir ein Subnetz auf das alte Gateway. Als wenn es da eine Art rebootfesten Cache für Routen gibt, den der route-Befehl nicht auswertet.
