Lösung für kleine Firma gesucht
Hallo,
da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich kurz etwas zu meinem Status sagen.
Ich bin kein Entwickler sondern nur ein in die Jahre gekommener Benutzer. Vor 20 Jahren habe ich mal ein Netzwerk unter VMS (Digital Equipment) mit ca. 10 Workstations, einem Server und einigen Terminals in Außenstellen verwaltet; MS hat damals MS-DOS und Win3.1 verkauft. Seit dem bin ich nur noch Windows-Benutzer und hinsichtlich Groupware nicht mehr informiert.
Mein Schwiegersohn, auch nur DV-Anwender, hat sich vor 3 Jahren an einem Standort selbstständig gemacht und ich habe 4 Rechner mit Windows 7 Prof 64bit + Office+Outlook, 1 Router (Fritzbox, WAN mit 16Mbit) und 1 Switch in Betrieb genommen. Im Netzwerk werkelt lediglich ein Minolta-Drucker. Automatische Backups gibt es nicht. Manche Benutzer haben zudem Administratorrechte, da er aus Zeitmangel keinen neuen Benutzer angelegt hatte. Ein Proxyserver ist auch nicht im Einsatz, so dass die Benutzer freien Zugang zum Internet haben. Es stellt sich somit insgesamt als ein verletzbares System ohne ordentliche Verwaltung dar.
Da er in neue Büroräume umzieht und noch einige Mitarbeiter dazu stoßen, bietet es sich an, das System neu zu ordnen.
Die Anforderung:
skalierbare Hard-/Software bis zu 15 Benutzer
möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst wenig Scripte
Fernwartung
Backup automatisiert
zentraler ausfallsichere Datenspeicher
Einschränkung der Internetnutzung
Für Hinweise und Vorschläge danke ich schon jetzt.
da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich kurz etwas zu meinem Status sagen.
Ich bin kein Entwickler sondern nur ein in die Jahre gekommener Benutzer. Vor 20 Jahren habe ich mal ein Netzwerk unter VMS (Digital Equipment) mit ca. 10 Workstations, einem Server und einigen Terminals in Außenstellen verwaltet; MS hat damals MS-DOS und Win3.1 verkauft. Seit dem bin ich nur noch Windows-Benutzer und hinsichtlich Groupware nicht mehr informiert.
Mein Schwiegersohn, auch nur DV-Anwender, hat sich vor 3 Jahren an einem Standort selbstständig gemacht und ich habe 4 Rechner mit Windows 7 Prof 64bit + Office+Outlook, 1 Router (Fritzbox, WAN mit 16Mbit) und 1 Switch in Betrieb genommen. Im Netzwerk werkelt lediglich ein Minolta-Drucker. Automatische Backups gibt es nicht. Manche Benutzer haben zudem Administratorrechte, da er aus Zeitmangel keinen neuen Benutzer angelegt hatte. Ein Proxyserver ist auch nicht im Einsatz, so dass die Benutzer freien Zugang zum Internet haben. Es stellt sich somit insgesamt als ein verletzbares System ohne ordentliche Verwaltung dar.
Da er in neue Büroräume umzieht und noch einige Mitarbeiter dazu stoßen, bietet es sich an, das System neu zu ordnen.
Die Anforderung:
skalierbare Hard-/Software bis zu 15 Benutzer
möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst wenig Scripte
Fernwartung
Backup automatisiert
zentraler ausfallsichere Datenspeicher
Einschränkung der Internetnutzung
Für Hinweise und Vorschläge danke ich schon jetzt.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 04:12 Uhr
19 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Als Hardware würde ich auf jedenfall einen Marken Server benutzen (IBM, HP)
Und eventuell solltest du das an ein Systemhaus weitergeben, da sämtliche Daten ansonsten in deiner Verantwortung liegen.
Gruß
skalierbare Hard-/Software bis zu 15 Benutzer
möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst wenig Scripte
Backup automatisiert
zentraler ausfallsichere Datenspeicher
wäre ein SBS 2011 nicht wie geschaffen für diesen Zweck?möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst wenig Scripte
Backup automatisiert
zentraler ausfallsichere Datenspeicher
Fernwartung
Internetanschluss mit statischer IP-AdresseEinschränkung der Internetnutzung
pfSense mit einem Squid Proxy als Firewall und Proxyserver.Als Hardware würde ich auf jedenfall einen Marken Server benutzen (IBM, HP)
Und eventuell solltest du das an ein Systemhaus weitergeben, da sämtliche Daten ansonsten in deiner Verantwortung liegen.
Gruß
Hallöchen,
ich werd dich erstmal mit Stichpunkten zuschmeissen, damit du weisst in welche Richtung du suchen musst. die Entscheidung welche Lösung letztendlich eingesetzt, gekauft, praktikabel ist und akzeptiert wird kann deinem Schwiegersohn leider niemand direkt abnehmen.
Die Rechtevergabe für Benutzer und angeschlossene Geräte kannst du über die Actove Directory Abfackeln.
Dafür gibt es ab Windows 7 Boardmittel. Um aus der Ferne zuzugreifen empfiehlt sich ein VPN Router.
Mit einer Kombination aus VPN (Der "Fernwartende" ist dann quasi über verschlüsselte Leitung im Firmennetz) und dem Microsoft Remote Assistance Tool (msra.exe) kann man hier schon die meisten Szenarien bedienen.
Eine Simple Lösung für Vollbackups (sowohl Server als auch Clientseitig) ist das integrierte Windows Backup. Der Funktionsumfang ist leider recht eingeschränkt - es können keine einzelnen Dateien wiederhergestellt werden. nur komplette Laufwerke.
Eine genauere Backupstrategie ist ohne die Kentniss welche Daten wo liegen udn wie wichtig und oft frequentiert sie sind leider auf die schnelle nicht möglich.
Für viel mehr Backupoptionen gibt es gegen viel mehr Geld auch Produkte wie Acronis Backup and Recovery, und Symantec BackupExec - die können eigentlich so ziemlich jedes Backupszenario bedienen.
Achso - wohin soll eigentlich gesichert werden?
Eigentlich bietet sich hier der Forefront TMG an - der is aber abgekündigt. Manche Zentrale Antivirenlösung bringt ebenfalls einen Proxydienst mit. (Trendmicro hatte mal sowas im Programm)
ich werd dich erstmal mit Stichpunkten zuschmeissen, damit du weisst in welche Richtung du suchen musst. die Entscheidung welche Lösung letztendlich eingesetzt, gekauft, praktikabel ist und akzeptiert wird kann deinem Schwiegersohn leider niemand direkt abnehmen.
Die Anforderung:
skalierbare Hard-/Software bis zu 15 Benutzer
möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst
wenig Scripte
Hier bietet sich eine Windows Domäne an, da die Clients ja ebenfalls Windows sind. man kann auch Linuxbasierte LDAP Server nehmen, aber da reicht laut deiner Schilderung das Know How nicht für aus.skalierbare Hard-/Software bis zu 15 Benutzer
möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst
wenig Scripte
Die Rechtevergabe für Benutzer und angeschlossene Geräte kannst du über die Actove Directory Abfackeln.
Fernwartung
Was soll denn ferngewartet werden? Der Server oder auch alle Clients? auf welcher Ebene? auf dem Desktop, um bei täglicher Arbeit schnell Hilfestellung zu geben?Dafür gibt es ab Windows 7 Boardmittel. Um aus der Ferne zuzugreifen empfiehlt sich ein VPN Router.
Mit einer Kombination aus VPN (Der "Fernwartende" ist dann quasi über verschlüsselte Leitung im Firmennetz) und dem Microsoft Remote Assistance Tool (msra.exe) kann man hier schon die meisten Szenarien bedienen.
Backup automatisiert
Was soll hier gesichert werden? der Server? Die Clients?Eine Simple Lösung für Vollbackups (sowohl Server als auch Clientseitig) ist das integrierte Windows Backup. Der Funktionsumfang ist leider recht eingeschränkt - es können keine einzelnen Dateien wiederhergestellt werden. nur komplette Laufwerke.
Eine genauere Backupstrategie ist ohne die Kentniss welche Daten wo liegen udn wie wichtig und oft frequentiert sie sind leider auf die schnelle nicht möglich.
Für viel mehr Backupoptionen gibt es gegen viel mehr Geld auch Produkte wie Acronis Backup and Recovery, und Symantec BackupExec - die können eigentlich so ziemlich jedes Backupszenario bedienen.
Achso - wohin soll eigentlich gesichert werden?
zentraler ausfallsichere Datenspeicher
Das würde ich (wenn der ausser der Anmeldung der paar people nicht mehr macht) auf dem Server selbst mit machen - inkl nem robusteren Festplatten-RAID (gehört sich hier sowieso). Erleichter auch die DatensicherungEinschränkung der Internetnutzung
Eigentlich bietet sich hier der Forefront TMG an - der is aber abgekündigt. Manche Zentrale Antivirenlösung bringt ebenfalls einen Proxydienst mit. (Trendmicro hatte mal sowas im Programm)
Hi,
- ein vernünftiges NAS als "Zentrale"
- ein Windows-Server ohne AD
- ein Windows-Server mit AD
- ein dedizierter Linuxserver
- gaaanz lange Arme
- ein VPN-Router, zudem ich jetzt die Fritzbox mal nicht so richtig zähle (obwohl ipsec möglich ist), mit RDP oder VNC
- modernere Windows-Server bringen eine halbwegs nutzbare Sicherungslösung mit, gibt Schickers, aber immerhin ...
- vernünftiger Router
- Proxy
Wenn Ihr einen eigenen Mailserver betreiben wollt (schick) sichere Dir noch einen SBS 2011 Standard. Wenn nicht, und Ihr wollt eine Windows-Büchse als Server, SBS 2011 essential (einfach einzurichten und zu administrieren, rudimentäre Sicherungslösung für die Clients an Bord), W2K8/W2K12 Foundation.
Insgesamt scheint mir Deine Frage aber die Möglichkeiten eines Forums zu sprengen, da viele Nickligkeiten nur mit einer persönlichen Bestandsaufnahme und einem" Pflichtenheft" seriös zu klären sind ... keine Angst, ich komme nicht aus der IT und verdiene nichts an diesem Ratschlag, der nichtsdestotrotz sehr ernst gemeint ist ...
LG, Thomas
Ich bin kein Entwickler sondern nur ein in die Jahre gekommener Benutzer. Vor 20 Jahren habe ich mal ein Netzwerk unter VMS
(Digital Equipment) mit ca. 10 Workstations, einem Server und einigen Terminals in Außenstellen verwaltet
zunächst: egal was Du für eine Lösung favorisierst ... lass es einrichten! Du wirst Dir und dem Schwiegersohn eine Menge Ärger ersparen ....(Digital Equipment) mit ca. 10 Workstations, einem Server und einigen Terminals in Außenstellen verwaltet
skalierbare Hard-/Software bis zu 15 Benutzer
o.k., Serverhardeware je nach OS und Anforderung (Bestattungsunternehmen eher zurückhaltend, professioneller Videoschnittservice können 2-3 millibyte RAM mehr sein).möglichst einfache Administration der Benutzerrechte und Systemdienste; also einstellbar über GUI und möglichst
wenig Scripte
Mehrere Möglichkeiten:wenig Scripte
- ein vernünftiges NAS als "Zentrale"
- ein Windows-Server ohne AD
- ein Windows-Server mit AD
- ein dedizierter Linuxserver
Fernwartung
Zwei Möglichkeiten:- gaaanz lange Arme
- ein VPN-Router, zudem ich jetzt die Fritzbox mal nicht so richtig zähle (obwohl ipsec möglich ist), mit RDP oder VNC
Backup automatisiert
Worauf??- modernere Windows-Server bringen eine halbwegs nutzbare Sicherungslösung mit, gibt Schickers, aber immerhin ...
zentraler ausfallsichere Datenspeicher
es gibt keine ausfallsicheren Datenspeicher.Einschränkung der Internetnutzung
zwei Möglichkeiten:- vernünftiger Router
- Proxy
Wenn Ihr einen eigenen Mailserver betreiben wollt (schick) sichere Dir noch einen SBS 2011 Standard. Wenn nicht, und Ihr wollt eine Windows-Büchse als Server, SBS 2011 essential (einfach einzurichten und zu administrieren, rudimentäre Sicherungslösung für die Clients an Bord), W2K8/W2K12 Foundation.
Insgesamt scheint mir Deine Frage aber die Möglichkeiten eines Forums zu sprengen, da viele Nickligkeiten nur mit einer persönlichen Bestandsaufnahme und einem" Pflichtenheft" seriös zu klären sind ... keine Angst, ich komme nicht aus der IT und verdiene nichts an diesem Ratschlag, der nichtsdestotrotz sehr ernst gemeint ist ...
LG, Thomas
Wichtig wäre vorerst zu wissen, was die EDV leisten soll.
Was für Daten werden verarbeitet? Gibt es ggfls. eine Warenwirtschaft?
Um ein Büro vernünftig zu planen ist das o.g. "Pflichtenheft" ein prima Start.
Somit hat man dann auch einen guten €€€-Überlick.
Wie geschrieben, wenn man die genauen Anforderungen kennt, kann man weitere Tipps geben.
Der SBS ist ´ne prima Small-Business-Lösung. Wenn man mit den Assistenten arbeitet, kann man eigentlich auch nicht viel falsch machen. Er ist in der Regel sehr pflegeleicht - wennn man nicht tiefer ins System eingreift. (Hallo Thomas )
Was für Daten werden verarbeitet? Gibt es ggfls. eine Warenwirtschaft?
Um ein Büro vernünftig zu planen ist das o.g. "Pflichtenheft" ein prima Start.
Somit hat man dann auch einen guten €€€-Überlick.
Wie geschrieben, wenn man die genauen Anforderungen kennt, kann man weitere Tipps geben.
Der SBS ist ´ne prima Small-Business-Lösung. Wenn man mit den Assistenten arbeitet, kann man eigentlich auch nicht viel falsch machen. Er ist in der Regel sehr pflegeleicht - wennn man nicht tiefer ins System eingreift. (Hallo Thomas )
Hallo,
aus Erfahrung kann ich sagen, daß der Betrieb nur eines (1) Servers nicht unbedingt das leistet was erwartet wird. Generell ist der auch der SBS für ein "kleines Unternehmen" nur dann eine zielführende Lösung wenn der Datenspeicher (das RAID) auf einer getrennten Hardware läuft. Vorzugsweise sollte hier für den Datenspeicher ein NAS (z.B.: QNAP TS-4**) mit Active Directory Anbindung und einem RAID5 mit min. 4 Festplatten, hotplug-fähig verwendet werden, denn ein Software-RAID in einem SBS integriert, ist nicht wirklich Datensicher. Auch ist es so möglich den SBS auf einer günstigen, leistungsstarken u. sparsameren Nicht-Server-Hardware zu betreiben.
Domäne,
Fernwartung – (dyn dns über den Router auf den SBS möglich, vom SBS aus ist auch die Fernwartung der Clients möglich,
SBS Backup automatisiert – (meine Empfehlung mit Acronis) Datensicherung auf das NAS,
NAS Backup automatisiert – wöchentlich/ monatlich, auf mehrere extere HD die im Turnus ausgetauscht und in einen Tresor verwahrt werden,
Einschränkung der Internetnutzung – über den Proxy auf dem SBS,
Antivirus – meine Empfehlung Eset Nod32, ist voll Netzwerkfähig, zentral zu administrieren und das Wichtigste er schränkt Datenbankzugriffe nicht ein,
zentrales Drucken über den SBS möglich.
Diese Aufstellung ist m.E. für ein kleines Unternehmen die sinnvollste, sicherste und preiswerteste Lösung – und ist leicht zu administrieren.
aus Erfahrung kann ich sagen, daß der Betrieb nur eines (1) Servers nicht unbedingt das leistet was erwartet wird. Generell ist der auch der SBS für ein "kleines Unternehmen" nur dann eine zielführende Lösung wenn der Datenspeicher (das RAID) auf einer getrennten Hardware läuft. Vorzugsweise sollte hier für den Datenspeicher ein NAS (z.B.: QNAP TS-4**) mit Active Directory Anbindung und einem RAID5 mit min. 4 Festplatten, hotplug-fähig verwendet werden, denn ein Software-RAID in einem SBS integriert, ist nicht wirklich Datensicher. Auch ist es so möglich den SBS auf einer günstigen, leistungsstarken u. sparsameren Nicht-Server-Hardware zu betreiben.
Domäne,
Fernwartung – (dyn dns über den Router auf den SBS möglich, vom SBS aus ist auch die Fernwartung der Clients möglich,
SBS Backup automatisiert – (meine Empfehlung mit Acronis) Datensicherung auf das NAS,
NAS Backup automatisiert – wöchentlich/ monatlich, auf mehrere extere HD die im Turnus ausgetauscht und in einen Tresor verwahrt werden,
Einschränkung der Internetnutzung – über den Proxy auf dem SBS,
Antivirus – meine Empfehlung Eset Nod32, ist voll Netzwerkfähig, zentral zu administrieren und das Wichtigste er schränkt Datenbankzugriffe nicht ein,
zentrales Drucken über den SBS möglich.
Diese Aufstellung ist m.E. für ein kleines Unternehmen die sinnvollste, sicherste und preiswerteste Lösung – und ist leicht zu administrieren.
Hallo,
@tom-k
Warum kann ich auf dem SBS kein Hardware Raid benutzen?
Und zu Nicht-Server-Hardware als Server findest du genügend Beiträge hier im Forum die etwas anderes sagen. Das ist sparen am falschen Ende.
Zu deiner DynDns Idee beim SBS ist mit dem Exchange ein ausgewachsener Mailserver dabei. Wie willst du diesen mit DynDns vernünftig nutzen?
Und das der SBS einen Proxy dabei hat ist mir auch neu. Meiner Meinung nach benötigt jedes Unternehmen eine desizierte Firewall (kostengünstig eine pfSense).
@to mit deinen Angorderungen wie Sie hier stehen sollte so ein Projekt vom einem Systemhaus mit allem drum und dran im oberen 4 stelligen € Bereich erledigt sein.
Gruß
@tom-k
Warum kann ich auf dem SBS kein Hardware Raid benutzen?
Und zu Nicht-Server-Hardware als Server findest du genügend Beiträge hier im Forum die etwas anderes sagen. Das ist sparen am falschen Ende.
Zu deiner DynDns Idee beim SBS ist mit dem Exchange ein ausgewachsener Mailserver dabei. Wie willst du diesen mit DynDns vernünftig nutzen?
Und das der SBS einen Proxy dabei hat ist mir auch neu. Meiner Meinung nach benötigt jedes Unternehmen eine desizierte Firewall (kostengünstig eine pfSense).
@to mit deinen Angorderungen wie Sie hier stehen sollte so ein Projekt vom einem Systemhaus mit allem drum und dran im oberen 4 stelligen € Bereich erledigt sein.
Gruß
Zitat von @tom-k:
aus Erfahrung kann ich sagen, daß der Betrieb nur eines (1) Servers nicht unbedingt das leistet was erwartet wird.
Echt nicht? Was wird denn erwartet?aus Erfahrung kann ich sagen, daß der Betrieb nur eines (1) Servers nicht unbedingt das leistet was erwartet wird.
Generell ist der auch der SBS für ein "kleines Unternehmen" nur dann eine zielführende Lösung wenn der
Datenspeicher (das RAID) auf einer getrennten Hardware läuft.
Aja. Der Datenspeicher ist das RAID ....Datenspeicher (das RAID) auf einer getrennten Hardware läuft.
Vorzugsweise sollte hier für den Datenspeicher ein NAS (z.B.: QNAP TS-4**) mit Active Directory Anbindung und einem RAID5 mit min. 4 Festplatten, hotplug-fähig verwendet werden,
Mist, ich habe alles falsch gemacht!denn ein Software-RAID in einem SBS integriert, ist nicht wirklich Datensicher.
So what.Auch ist es so möglich den SBS auf einer günstigen, leistungsstarken u. sparsameren Nicht-Server-Hardware zu betreiben.
Ach so!SBS Backup automatisiert – (meine Empfehlung mit Acronis) Datensicherung auf das NAS,
Und ohne Deine Acronis-Empfehlung? Wird es dann schwierig ...NAS Backup automatisiert – wöchentlich/ monatlich, auf mehrere extere HD die im Turnus ausgetauscht und in einen Tresor
verwahrt werden,
Einschränkung der Internetnutzung – über den Proxy auf dem SBS,
Proxy auf dem SBS? Alles klar ...verwahrt werden,
Einschränkung der Internetnutzung – über den Proxy auf dem SBS,
zentrales Drucken über den SBS möglich.
Na immerhin ....Diese Aufstellung ist m.E. für ein kleines Unternehmen die sinnvollste, sicherste und preiswerteste Lösung – und ist leicht zu administrieren.
Nur für Dich ... so heiss war es doch heute gar nicht?LG, Thomas
Bei Dir vielleicht nicht, unter seinem Hut vielleicht schon... *SCNR*
Ich werf' dann auch mal einen Totgesagten in die Runde:
Univention
Lonesome Walker
Zitat von @bullethead:
Einen Streit wollte ich eigentlich nicht auslösen und kontroversen Diskussionen kann ich (zur Zeit noch) mangels knowhow
nicht folgen.
Streit? Wo? Und Diskussionen sind per se immer irgendwie kontrovers ... Einen Streit wollte ich eigentlich nicht auslösen und kontroversen Diskussionen kann ich (zur Zeit noch) mangels knowhow
nicht folgen.
Ich möchte hier nur eine Basis schaffen, die "State of the art" für eine kleine Firma ist und ohne anschließendes Overselling
??? SRY - bin Ossi...Kunden kontaktieren (weniger als 2000 - kein CRM)
MSX. Oder eine Linux-Lösung a la lonesome walker ..Mailverkehr lokal vorhalten (Outlook)
MSX.DTP (Layout für Printmedien auf Grundlage der von Kunden bereitgestellten und redigierten/lektorierten Textentwürfe)
Völlig uninteressant - bestenfalls eine Frage der Festplattemgeschwindikeit des zentralen Datenspeichers ...Termin-/Kapazitätsplanung (Personal) für einfach strukturierte Projekte (weniger als 50/a)
MSX. Ab Version 2010.Keine Produktion, kein Warenwirtschaftssystem, kein Personalsystem und keine FiBu (extern)
OKwenige Bestellungen und Fakturierungen
OKAlso im Prinzip nichts Kompliziertes. (deshalb z.B. RAID5)
Was hat das RAID-Level damit zu tun. RAID 0 sollte man eventuell nicht planen, aber sonst ... ?Es ist kein exzessives Wachstum geplant.
Ok. Schau Dir den SBS 2011 Standard an. Hat alles was Du brauchst, kostet nicht die Welle und ist ... vergiss es, lass ihn Dir einrichten!LG, Thomas
Zitat von @Hitman4021:
Oder vl ist der TO gewillt sich genauso einzuarbeiten wie du es irgendwan mal gemacht hast
Halte ich prinzipiell nicht für unmöglich, aber für unglücklich, wenn das setup ab Tag 0 funktionieren muss. Ich hatte bessere Voraussetzungen :Oder vl ist der TO gewillt sich genauso einzuarbeiten wie du es irgendwan mal gemacht hast
Vom Vorgänger 2 PC übernommen, die mit einem feuerroten, bestimmt 20m langem cross-over-Patchkabel verknüppert waren. Da habe ich einfach einen Server 2000 dazwischengestellt. Das lief komplett offline. Dann in den letzten 6 Jahren SBS03 --> SBS08 --SBS11. Und noch einen Freund dazu, der Kabel verlegen und vor allem auflegen kann. Dicke Bücher von allen SBS und, nicht zuletzt, ich betreibe diesen Mist als Hobby, damit ich nicht irgendwann mangels Tätigkeit anfangen muss, Sport zu treiben .
Es geht ja nicht nur um den Server himself, Du musst auch an den Router denken, firewall, Virenschutz, Sicherung - Blödsinn, machen ja jetzt die Amis und die Tommys für uns -. Bleibt trotzdem noch eine ganze Menge Trödel über, um die man sich kümmern muss.
Hinstellen und einrichten lassen, dabei zusehen, doofe Fragen stellen, lesen ... und den nächsten Server (SBS 2016 ) dann selber migrieren.
Dann klappt's auch mit dem Nachbarn!
LG, Thomas
Gerne!
Klingt nicht unvernünftig. Bezüglich des "oversellings" kannst Du hier durchaus mal Angebote zur Prüfung posten - wir gucken da gerne mal drüber.
LG, Thomas
Stand der Technik & alles eine Nummer zu groß
War ein Spass Immer wieder MSX - ich bin mit dem Abkürzungen gerade nicht so fit
ist das
Microsoft Exchange?
Yes, Sir ist das
Microsoft Exchange?
wie doch die Zeit vergeht
Echt? Bei mir ist die komplett stehen geblieben - ich sehe immer noch genauso aus wie vor 22 Jahren: komplett alt!Klingt nicht unvernünftig. Bezüglich des "oversellings" kannst Du hier durchaus mal Angebote zur Prüfung posten - wir gucken da gerne mal drüber.
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Klingt nicht unvernünftig. Bezüglich des "oversellings" kannst Du hier durchaus mal Angebote zur Prüfung
posten - wir gucken da gerne mal drüber.
Hi Thomas,Klingt nicht unvernünftig. Bezüglich des "oversellings" kannst Du hier durchaus mal Angebote zur Prüfung
posten - wir gucken da gerne mal drüber.
woher kennst du dich jetzt wieder mit Angeboten zu EDV aus, wo du doch schon ewig keinen Externen mehr an deine Gombjuder lässt?
Ich dachte du bestellst deine Technik und Software bei billigen Onlineversendern?
So eine Prüfung eines seriösen Angebotes kann eigentlich nur ein fachlich versierter Freund des TO mit Insiderwissen in die Belange der Firma durchführen.
Man könnte natürlich mehrere Angebote von konkurrierenden Unternehmen einholen und dann selbst vergleichen.
Grüße in den tiefsten Osten
Goscho
Zitat von @keine-ahnung:
> Diese Aufstellung ist m.E. für ein kleines Unternehmen die sinnvollste, sicherste und preiswerteste Lösung –
und ist leicht zu administrieren.
Nur für Dich ... so heiss war es doch heute gar nicht?
> Diese Aufstellung ist m.E. für ein kleines Unternehmen die sinnvollste, sicherste und preiswerteste Lösung –
und ist leicht zu administrieren.
Nur für Dich ... so heiss war es doch heute gar nicht?
*grins* - Hier in der Schweiz schon
Hi Goscho,
Bei Dir altem Schluchtenjodler gibt es aber nur dreifuffzig Stundenlohn - mehr könnt Ihr ja beim Wandern und Grillen eh nicht ausgeben .
Schönes Wochenende, Thomas
Ich dachte du bestellst deine Technik und Software bei billigen Onlineversendern?
Watt'n Schmarrn! Ich nehme nur das Zeug aus der Grabbelbox vom Aldi - online ist vieeel zu teuer!woher kennst du dich jetzt wieder mit Angeboten zu EDV aus, wo du doch schon ewig keinen Externen mehr an deine Gombjuder lässt?
Simples Rechnen: Hardeware vom Aldi + die Zeit, die ich fürs Einrichten benötige - 80% (weil Ihr als Profis das ja viel schneller könnt) mal Stundenlohn von vierfuffzig. Grosszügiges Aufrunden auf den nächsten Fünfer und schon sehe ich die Seriosität des Angebotes.Bei Dir altem Schluchtenjodler gibt es aber nur dreifuffzig Stundenlohn - mehr könnt Ihr ja beim Wandern und Grillen eh nicht ausgeben .
Schönes Wochenende, Thomas