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01.02.2012, aktualisiert am 02.02.2012
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Netzwerkkabel, welches für größeres Netzwerk verwenden?
Von mir wird ein Netzwerk mit etwa 160 Teilnehmern betreut, welches nun aktualisiert wird. Eine Frage habe ich zur Wahl des richtigen Netzwerkkabels für meine Anforderungen.
Hallo,
ich betreue ein Netzwerk mit etwa 160 Netzwerkdosen, verteilt in 4 Häusern. Ich habe eine Internetleitung mit etwa 1,5 Gbit / Sekunde. Bisher läuft das Netzwerk mit CAT 5e Kabeln und mehreren TP-Link TL-SG1024 24- Port Gigabit
Switches.
Ein Problem habe ich bei der Verbindung von einem bestimmten Switch zum am weites entferntesten Switch: Im Haus verlegt ist für diese Strecke (etwa 100 Meter Distanz) nur ein CAT 5 Kabel, also kein Gigabit fähiges Kabel. Versuche ich nun, mit dem 100 Meter langem CAT 5 Kabel die beiden Gigabit Switche zu verbinden, bekomme ich überhaupt keine Verbindung zu Stande, die Kontroll- LED's am Switch leuchten nicht. Bei 10/100 Mbit Switchen funktioniert das Kabel jedoch einwandfrei.
Zur Lösung des Problems möchte ich nun das CAT 5 Kabel gegen ein neueres ersetzen.
Meine Frage lautet nun: Welches Kabel soll ich hierzu verwenden? CAT 5e/6/7? Die Switche haben nur die normalen RJ45 Anschlüsse. Am Ende der Leitungen habe ich jeweils ein CAT6 Patchpanel, dessen Verwendung jedoch nicht zwingend ist. Muss ich sonst noch etwas beachten?
Danke für eure Antwort,
Viele Grüße,
Martin
Hallo,
ich betreue ein Netzwerk mit etwa 160 Netzwerkdosen, verteilt in 4 Häusern. Ich habe eine Internetleitung mit etwa 1,5 Gbit / Sekunde. Bisher läuft das Netzwerk mit CAT 5e Kabeln und mehreren TP-Link TL-SG1024 24- Port Gigabit
Switches.
Ein Problem habe ich bei der Verbindung von einem bestimmten Switch zum am weites entferntesten Switch: Im Haus verlegt ist für diese Strecke (etwa 100 Meter Distanz) nur ein CAT 5 Kabel, also kein Gigabit fähiges Kabel. Versuche ich nun, mit dem 100 Meter langem CAT 5 Kabel die beiden Gigabit Switche zu verbinden, bekomme ich überhaupt keine Verbindung zu Stande, die Kontroll- LED's am Switch leuchten nicht. Bei 10/100 Mbit Switchen funktioniert das Kabel jedoch einwandfrei.
Zur Lösung des Problems möchte ich nun das CAT 5 Kabel gegen ein neueres ersetzen.
Meine Frage lautet nun: Welches Kabel soll ich hierzu verwenden? CAT 5e/6/7? Die Switche haben nur die normalen RJ45 Anschlüsse. Am Ende der Leitungen habe ich jeweils ein CAT6 Patchpanel, dessen Verwendung jedoch nicht zwingend ist. Muss ich sonst noch etwas beachten?
Danke für eure Antwort,
Viele Grüße,
Martin
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Bei Kabel ist der Standard der Wahl mittlerweile Cat. 7. Es ist kaum teurer als Cat. 6. Wenn Du freie Ports auf deinem Patch Panel hast, ist das prima. Vergiss nicht die Verbindungen mit einem Kabeltester zu testen, oder besser, falls möglich mit einem LAN-Messgerät zu zertifizieren. Dann bist Du sicher, was Einhaltung der Standards und mögliche Übertragungswerte angeht. Sollte keine Patch Port mehr verfügbar sein, kannst Du entweder ein Erweiterungspanel dazu bauen oder einfach einen einzelnen Prot hinzufügne, z.B. mit BTR E-DAT Modul (Hier ist nur eine Zange und ein Seitenschneider nötig, Zugentlastung nicht vergessen). Man lässt in jedem Fall im Verteiler etwas Kabelreserve.
Hallo Keedja,
da fehlt etwas an Info.
Es hört sich an als ob du ein 100m langes Kabel fliegend austauscht.
Patchkabel sind dünn und haben eine hohe Dämpfung. Deshalb kann man mittels Patchkabeln keine 100m überbrücken. Bei 10/100Mbit kann das funktionieren, da das übertragene Signal einen etwas größeren Hub, sprich Pegeldifferenz hat. Hauptsache, alle 8 Adern sind korrekt aufgelegt.
Also für 100m immer gute Verlegekabel AWG24 bis AWG22 verwenden. AWG beschreibt den Durchmesser der einzelnen Drähte.
Zu Cat5. Für den Fall, das es noch sehr alte Cat5 Kabel sind kann es etwas problematisch sein Gigabit darauf zu betreiben. Das Thema ist aber in aktuellen (seit über 10 Jahren) Technologien, die sich Cat5 oder besser Cat5e, in der EN nur Klasse D nennen, längst ausgestanden.
Aber für eine Verbindung sinnvolle Installationselemente zu verwenden: Dosen, Panels ist bestimmt kein falscher Weg.
Ob auf dem Kabel Cat 5, Cat 6, Cat 7 oder 600MHz oder 1200MHz drauf steht ist für Gigabit nicht wirklich relevant. Aber man sollte das montieren können.
Gruß
Netman
da fehlt etwas an Info.
Es hört sich an als ob du ein 100m langes Kabel fliegend austauscht.
Patchkabel sind dünn und haben eine hohe Dämpfung. Deshalb kann man mittels Patchkabeln keine 100m überbrücken. Bei 10/100Mbit kann das funktionieren, da das übertragene Signal einen etwas größeren Hub, sprich Pegeldifferenz hat. Hauptsache, alle 8 Adern sind korrekt aufgelegt.
Also für 100m immer gute Verlegekabel AWG24 bis AWG22 verwenden. AWG beschreibt den Durchmesser der einzelnen Drähte.
Zu Cat5. Für den Fall, das es noch sehr alte Cat5 Kabel sind kann es etwas problematisch sein Gigabit darauf zu betreiben. Das Thema ist aber in aktuellen (seit über 10 Jahren) Technologien, die sich Cat5 oder besser Cat5e, in der EN nur Klasse D nennen, längst ausgestanden.
Aber für eine Verbindung sinnvolle Installationselemente zu verwenden: Dosen, Panels ist bestimmt kein falscher Weg.
Ob auf dem Kabel Cat 5, Cat 6, Cat 7 oder 600MHz oder 1200MHz drauf steht ist für Gigabit nicht wirklich relevant. Aber man sollte das montieren können.
Gruß
Netman
Zitat von @104852:
Ein Problem habe ich bei der Verbindung von einem bestimmten Switch zum am weites entferntesten Switch: Im Haus verlegt ist
für diese Strecke (etwa 100 Meter Distanz) nur ein CAT 5 Kabel, also kein Gigabit fähiges Kabel. Versuche ich nun, mit
dem 100 Meter langem CAT 5 Kabel die beiden Gigabit Switche zu verbinden, bekomme ich überhaupt keine Verbindung zu Stande,
die Kontroll- LED's am Switch leuchten nicht. Bei 10/100 Mbit Switchen funktioniert das Kabel jedoch einwandfrei.
für diese Strecke (etwa 100 Meter Distanz) nur ein CAT 5 Kabel, also kein Gigabit fähiges Kabel. Versuche ich nun, mit
dem 100 Meter langem CAT 5 Kabel die beiden Gigabit Switche zu verbinden, bekomme ich überhaupt keine Verbindung zu Stande,
die Kontroll- LED's am Switch leuchten nicht. Bei 10/100 Mbit Switchen funktioniert das Kabel jedoch einwandfrei.
das kann an vielen Faktoren liegen, an den Switchen, an schlechtem Kabel, an schlechter Verarbeitung ... die TP Link Kisten sind nicht gerade die beste Referenzklasse in dem Bereich, wenn du für schmales Geld akzeptable Hardware haben möchtest wo keine großen Anforderungen dran hängen kann ich dir HP empfehlen. Alternative Linksys
Und du hast oben geschrieben, dass du Cat5e Kabel verwendest und das ist für 1Gbit ausgelegt auch über eine maximal Distanz von 100m (für 10Gbit über CU benötigst du Cat6a und für die 40Gbit Cat7 - dort hast du allerdings andere Längenbeschränkungen)
Edit/Add
und ich muss meinem Vorredner zustimmen, gescheites Installationskabel verwenden statt 100m Patchkabel und nicht das "billige" vom "ibO"
Zitat von @clSchak:
Und du hast oben geschrieben, dass du Cat5e Kabel verwendest und das ist für 1Gbit ausgelegt auch über eine maximal
Distanz von 100m (für 10Gbit über CU benötigst du Cat6a und für die 40Gbit Cat7 - dort hast du allerdings
andere Längenbeschränkungen)
10 Gigabit/s kann über ungeschirmte Kabel und 100m betrieben werden. Das Cat6a beschreibt die Kompenten für 10Gigabit bei 500MHz, also Stecker, Buchsen und Kabel getrennt. Der Durchmesser der Kabel ist für die Reichweite ein Schlüsselkriterium. Individuell paargeschirmte Kabel (SSTP) können nicht schaden, sind aber dick.Und du hast oben geschrieben, dass du Cat5e Kabel verwendest und das ist für 1Gbit ausgelegt auch über eine maximal
Distanz von 100m (für 10Gbit über CU benötigst du Cat6a und für die 40Gbit Cat7 - dort hast du allerdings
andere Längenbeschränkungen)
für 40 Gigabit/s gibt es auch keine Cat7-Norm
Gruß
Netman
Hallo Martin,
ich habe eine Bitte.
Eine kleine Skizze wäre sehr hilfreich.
Ich bin mir bewusst, ich nerve mit meiner ewigen Bitte nach einer Skizze.
Aber: Es hilft Deine Umgebung zu verstehen.
Wenn man mehrere Gebäude miteinander mit einem Datennetz verbindet ist die Variante mir LWL vorzuziehen, bzw. erste Wahl.
Umgeschirmte Kupfer-Kabel in Deutschland zu verwenden ist grober Unfug.
Ungeschirmte Kabel kommen aus den USA und in den USA gibt es das in Deutschland immanente EMV-Problem nicht.
Dazu muss man wissen, dass es in den USA aus Branschutztechnischen Gründen vorgeschrieben ist, alle Stromführenden Kabel in Metallrohren zu führen.
In Deutschland ist eine geschirmte Installation zu verwenden.
Für alle die etwas anderes behaupten, empfehle ich zur Horizonterweiterung eine Schulung zum Thema EMV, Netzwerke.
Und zwar nicht bei den etablierten Kabelherstellern, sondern bei unabhängingen Experten (NDN-Netconsult, Dieter Münch).
Nein ich mache keine Werbung und bin mit dieser Firma nicht verbandelt.
Ich hatte aber das Vergnügen, eine sehr gute Schulung zum Thema Fehlersuche in Netzwerken zu geniessen und habe festgestellt, die Vermittelten Kenntnisse aus dieser Schulung helfen beim
auffinden bzw. Vermeiden von Fehlern in Netzwerken.
Wieviele Switche sind in Deiner Umgebung kaskadiert ?
Gruß
Anton
So, nun zu Deinem
ich habe eine Bitte.
Eine kleine Skizze wäre sehr hilfreich.
Ich bin mir bewusst, ich nerve mit meiner ewigen Bitte nach einer Skizze.
Aber: Es hilft Deine Umgebung zu verstehen.
Wenn man mehrere Gebäude miteinander mit einem Datennetz verbindet ist die Variante mir LWL vorzuziehen, bzw. erste Wahl.
Umgeschirmte Kupfer-Kabel in Deutschland zu verwenden ist grober Unfug.
Ungeschirmte Kabel kommen aus den USA und in den USA gibt es das in Deutschland immanente EMV-Problem nicht.
Dazu muss man wissen, dass es in den USA aus Branschutztechnischen Gründen vorgeschrieben ist, alle Stromführenden Kabel in Metallrohren zu führen.
In Deutschland ist eine geschirmte Installation zu verwenden.
Für alle die etwas anderes behaupten, empfehle ich zur Horizonterweiterung eine Schulung zum Thema EMV, Netzwerke.
Und zwar nicht bei den etablierten Kabelherstellern, sondern bei unabhängingen Experten (NDN-Netconsult, Dieter Münch).
Nein ich mache keine Werbung und bin mit dieser Firma nicht verbandelt.
Ich hatte aber das Vergnügen, eine sehr gute Schulung zum Thema Fehlersuche in Netzwerken zu geniessen und habe festgestellt, die Vermittelten Kenntnisse aus dieser Schulung helfen beim
auffinden bzw. Vermeiden von Fehlern in Netzwerken.
Wieviele Switche sind in Deiner Umgebung kaskadiert ?
Gruß
Anton
So, nun zu Deinem
neue Norm oder?
Die Schweizer und Österreicher stehen auch voll auf die dicken doppelt geschirmten Kabel, die nebenbei auch sehr gut sind.
Münch ist sonst aber gut.
Und bei Potentialproblemen muss man sich noch en paar andere Gedanken machen.
Gruß
Netman
Die Schweizer und Österreicher stehen auch voll auf die dicken doppelt geschirmten Kabel, die nebenbei auch sehr gut sind.
Für alle die etwas anderes behaupten, empfehle ich zur Horizonterweiterung eine Schulung zum Thema EMV, Netzwerke.
Und zwar nicht bei den etablierten Kabelherstellern, sondern bei unabhängingen Experten (NDN-Netconsult, Dieter Münch).
Gut dass Frankreich, Spanien, Italien und so wie sie sind, nicht zu den USA gehören. Aber die dürfen UTP verwenden und tun das massiv. Die haben ja auch größere Städte mit komplexeren Infrastrukturen.Und zwar nicht bei den etablierten Kabelherstellern, sondern bei unabhängingen Experten (NDN-Netconsult, Dieter Münch).
Münch ist sonst aber gut.
Und bei Potentialproblemen muss man sich noch en paar andere Gedanken machen.
Gruß
Netman
Hallo Netman,
ich habe nicht gesagt, dass Du UTP nicht verwenden darfst. Mach doch was Dich glücklich macht!!
Wenn Du der Meinung bist, in Deutschland UTP verwenden zu müssen, dann tus doch. Es hält Dich niemand davon ab.
Auch ich hatte schon einige Verakbelungen UTP. Wir haben uns damit nur Probleme eingehandelt.
Seitdem ich auf eine saubere geschirmte Verkabelung mit einem sauberen und Regelkonformen 5-Leiter Stromnetz bestehe, sind die Probleme weg. ( Fehler auf den Switch Port, durchgeschmorte Ports an Switche und defekte Netzwerkkarten, etc. )
Aber nun zu den ursprünglichen Problem.
Generell sind mehrere Gebäude per LWL zu verbinden, (Galvanische Trennung, Potentialverschleppung, etc. etc. )
Aus sollte man die Gebäude Sternförmig an einen Verteilerraum anbinden und nicht die Switche kaskadieren.
Und ja, das kostet Geld und erspart im Betrieb Störungen.
Und man sollte keine SOHO-Switche verwenden.
Aber bitte, jeder soll so leben wie er sich einrichtet.
Gruß
Anton
ich habe nicht gesagt, dass Du UTP nicht verwenden darfst. Mach doch was Dich glücklich macht!!
Wenn Du der Meinung bist, in Deutschland UTP verwenden zu müssen, dann tus doch. Es hält Dich niemand davon ab.
Auch ich hatte schon einige Verakbelungen UTP. Wir haben uns damit nur Probleme eingehandelt.
Seitdem ich auf eine saubere geschirmte Verkabelung mit einem sauberen und Regelkonformen 5-Leiter Stromnetz bestehe, sind die Probleme weg. ( Fehler auf den Switch Port, durchgeschmorte Ports an Switche und defekte Netzwerkkarten, etc. )
Aber nun zu den ursprünglichen Problem.
Generell sind mehrere Gebäude per LWL zu verbinden, (Galvanische Trennung, Potentialverschleppung, etc. etc. )
Aus sollte man die Gebäude Sternförmig an einen Verteilerraum anbinden und nicht die Switche kaskadieren.
Und ja, das kostet Geld und erspart im Betrieb Störungen.
Und man sollte keine SOHO-Switche verwenden.
Aber bitte, jeder soll so leben wie er sich einrichtet.
Gruß
Anton
Hallo Martin,
danke für die Skizze. Sie zeigt mir alles was ich sehen wollte und was in tausend Worten scher zu erklären ist.
Ich würde Dir empfehlen, die Verakbelung durch LWL zu ersezten. Je nachdem was Du zukünftig vorhast, mindestens eine OM3 Faser 50/125 mµ. Solltest Du dich mit dem
Gedanken tragen, auf 10Gbit/s umzurüsten, würde ich Dir eine OM4-Faser 50/125 mµ empfehlen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass externe LWL-Cu Converter dazu neigen, nur max 1518 Bytes lange Eth-Frames zu übertragen. Wenn Du hier VLANs übertragen willst, verlängert sich die max. Framlänge auf 1522 Bytes und der LEL-Converter verstümmelt die Frames.
Ich weis nicht, wie alte Deine Switche sind, und ob Du diese austauschen willst. Ich würde Dir empfehlen, Switche mit LWL-Ports zu verwenden (SFP, SFP+ oder XFP-Einschübe).
Also, so würde ich das machen.
Gruß
Anton
danke für die Skizze. Sie zeigt mir alles was ich sehen wollte und was in tausend Worten scher zu erklären ist.
Ich würde Dir empfehlen, die Verakbelung durch LWL zu ersezten. Je nachdem was Du zukünftig vorhast, mindestens eine OM3 Faser 50/125 mµ. Solltest Du dich mit dem
Gedanken tragen, auf 10Gbit/s umzurüsten, würde ich Dir eine OM4-Faser 50/125 mµ empfehlen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass externe LWL-Cu Converter dazu neigen, nur max 1518 Bytes lange Eth-Frames zu übertragen. Wenn Du hier VLANs übertragen willst, verlängert sich die max. Framlänge auf 1522 Bytes und der LEL-Converter verstümmelt die Frames.
Ich weis nicht, wie alte Deine Switche sind, und ob Du diese austauschen willst. Ich würde Dir empfehlen, Switche mit LWL-Ports zu verwenden (SFP, SFP+ oder XFP-Einschübe).
Also, so würde ich das machen.
Gruß
Anton
Würde die Switche auch auf jeden fall über LWL Verkabeln!
Lass am besten noch eine Redundante Leitung pro Switch legen, damit du noch ein Leitung auf Reserve hast, falls mal eine Leitung zum Switch kaputt gehen sollte (Sonst ist ein Gebäudeteil komplett vom Netz getrennt). Zudem haste über LWL auch die Sicherheit, dass du jeden Port an den Switchen auch mit mindestens 100Mbit/s betreiben kannst.
Der Switch der in deiner Zeichnung direkt ins Internet geht (klar hängt da noch nen Router und FW etc. davor) würde ich als Backbone Switch mit LWL einrichten.
Dort kannste dir dann auch pro Gebäudeteil nen eigenes VLAN (falls gewünscht) erstellen und als Root-Switch/Bridge definieren.
Kann dir da die 5500er Serie von 3Com / H3C empfehlen.
Die haben wir bei uns in der Firma auch im Einsatz.
Lass am besten noch eine Redundante Leitung pro Switch legen, damit du noch ein Leitung auf Reserve hast, falls mal eine Leitung zum Switch kaputt gehen sollte (Sonst ist ein Gebäudeteil komplett vom Netz getrennt). Zudem haste über LWL auch die Sicherheit, dass du jeden Port an den Switchen auch mit mindestens 100Mbit/s betreiben kannst.
Der Switch der in deiner Zeichnung direkt ins Internet geht (klar hängt da noch nen Router und FW etc. davor) würde ich als Backbone Switch mit LWL einrichten.
Dort kannste dir dann auch pro Gebäudeteil nen eigenes VLAN (falls gewünscht) erstellen und als Root-Switch/Bridge definieren.
Kann dir da die 5500er Serie von 3Com / H3C empfehlen.
Die haben wir bei uns in der Firma auch im Einsatz.