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Netzwerkshare neu aufbauen
Hallo liebe Gemeinde,
Ich habe folgendes Problem:
Bei mir in der Firma gibt es derzeit leider nur ein riesiges netzwerkshare, auf das sich jeder beim Login verknüpft (M:\)
Ich möchte dieses Share nun auftrennen in verschiedene shares, Problem dabei ist aber, dass es bei uns sehr sehr viele Dokumente gibt, die auf irgendein anderes Dokument verlinken. Wenn ich jetzt also M liquidiere, wird vieles nicht mehr funktionieren.
Wie könnte ich das nun durchführen?
Danke und LG
Christoph
Ich habe folgendes Problem:
Bei mir in der Firma gibt es derzeit leider nur ein riesiges netzwerkshare, auf das sich jeder beim Login verknüpft (M:\)
Ich möchte dieses Share nun auftrennen in verschiedene shares, Problem dabei ist aber, dass es bei uns sehr sehr viele Dokumente gibt, die auf irgendein anderes Dokument verlinken. Wenn ich jetzt also M liquidiere, wird vieles nicht mehr funktionieren.
Wie könnte ich das nun durchführen?
Danke und LG
Christoph
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 19:11 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
was heisst bei dir "trennen"? Willst du das auf mehrere Server verteilen oder komplett neu strukturieren?
Wenn du es richtig machen willst, dann strukturierst du es komplett neu, sprech das am besten mit der Führungsebene ab und zeige auch die Vorteile auf, dann muss man einmal in den "sauren Apfel" beißen und das glatt ziehen, haben wir bei uns vor ca 2 Jahren gemacht, hat dann 2 Wochen lang ein wenig Theater gegeben, sich dann aber gelegt. So lange du das offen kommunizierst wird das wohl klappen.
Was für ein Fileserver nutzt du denn? Linux oder MS Server? Wenn MS Server, dann würde ich das komplett auf DFS/R umstellen, dann kannst im Hintergrund alles als Fileserver laufen lassen und wenn du den mal tauschen musst, dann musst lediglich eine Verknüpfung im DFS anpassen und der User bekommt davon nichts mit.
Gruß
@clSchak
PS: mit den Usern würde ich das nicht absprechen, das endet nur in einer sinnlosen Diskussion, die "Führungsebene" (Abteilungs- oder Teamleiter) reicht hier aus (persönliche Meinung)
was heisst bei dir "trennen"? Willst du das auf mehrere Server verteilen oder komplett neu strukturieren?
Wenn du es richtig machen willst, dann strukturierst du es komplett neu, sprech das am besten mit der Führungsebene ab und zeige auch die Vorteile auf, dann muss man einmal in den "sauren Apfel" beißen und das glatt ziehen, haben wir bei uns vor ca 2 Jahren gemacht, hat dann 2 Wochen lang ein wenig Theater gegeben, sich dann aber gelegt. So lange du das offen kommunizierst wird das wohl klappen.
Was für ein Fileserver nutzt du denn? Linux oder MS Server? Wenn MS Server, dann würde ich das komplett auf DFS/R umstellen, dann kannst im Hintergrund alles als Fileserver laufen lassen und wenn du den mal tauschen musst, dann musst lediglich eine Verknüpfung im DFS anpassen und der User bekommt davon nichts mit.
Gruß
@clSchak
PS: mit den Usern würde ich das nicht absprechen, das endet nur in einer sinnlosen Diskussion, die "Führungsebene" (Abteilungs- oder Teamleiter) reicht hier aus (persönliche Meinung)
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Moin,
Du solltest Dir erstmal in Organisationsstruktur überlegen. Man kann durchaus auch mit inem eizigen Share arbeiten, in dem man durch Ordner un Zugriffsrechte strukturiert, wer wo was ablegen und lesen darf.
Und wegen der Dokumente die auf andere dokumente verlinken: Absolute Pfade oder welche die auf Laufwerksbuchstaben angewiesen sind, sind in solchen Fällen tabu. Da solltet Ihr euch üebrlegen, ob man das nciht anders lösen kann. Denn so habt Ihr imemr das Problem, daßman keine Ordnerstrukturen verschieben kann, ohne daß alle szusammenfällt.
Du köntnest natürlich auch den alten share einfach als Readonly dalassen und den neuen parallel dazu aufbauen. Dann würden die Links nicht im Nirwana enden.
Aber egal wie Du es machst, sprich es mit der Führung ab.
lks
Du solltest Dir erstmal in Organisationsstruktur überlegen. Man kann durchaus auch mit inem eizigen Share arbeiten, in dem man durch Ordner un Zugriffsrechte strukturiert, wer wo was ablegen und lesen darf.
Und wegen der Dokumente die auf andere dokumente verlinken: Absolute Pfade oder welche die auf Laufwerksbuchstaben angewiesen sind, sind in solchen Fällen tabu. Da solltet Ihr euch üebrlegen, ob man das nciht anders lösen kann. Denn so habt Ihr imemr das Problem, daßman keine Ordnerstrukturen verschieben kann, ohne daß alle szusammenfällt.
Du köntnest natürlich auch den alten share einfach als Readonly dalassen und den neuen parallel dazu aufbauen. Dann würden die Links nicht im Nirwana enden.
Aber egal wie Du es machst, sprich es mit der Führung ab.
lks
leider nur ein riesiges netzwerkshare, auf das sich jeder beim Login verknüpft (M:\)
Komisch, bei dir ist das ein Problem, und ich versuche bei allen meinen Kunden möglichst nahe an diese Lösung zu kommen.
Wenn du Windows als Server einsetzt, dann bleib bei einem Share, organisiere unter Umständen die Unterstruktur neu und arbeite mit ABE. Dann sieht der User nur die Verzeichnisse, auf die er zugreifen darf.
LG Günther
Und wegen der Dokumente die auf andere dokumente verlinken: Absolute Pfade oder welche die auf Laufwerksbuchstaben angewiesen sind, sind in solchen Fällen tabu. Da solltet Ihr euch üebrlegen, ob man das nciht anders lösen kann. Denn so habt Ihr imemr das Problem, daßman keine Ordnerstrukturen verschieben kann, ohne daß alle szusammenfällt.
Genau das ist das Hauptproblem das ich habe. Es kommt halt immer wieder vor, dass jemand einen Ordner umbenennt, eine Datei verschiebt oder sonst irgendwas gemacht wird. Und dann gehen halt sämtliche Links ins Nirvana, da eben entweder absoluter Pfad oder Laufwerksbuchstabe. Und genau das macht es nun fast unmöglich da was zu ändern. Die gesamte Struktur wie sie jetzt ist, ist seit Jahren einfach enorm mitgewachsen und extrem verworren, dass eigentlich niemand mehr, das findet, was er sucht - zumindest nicht auf Anhieb.
ABE bringt da denke ich nur bedingt was. Es gibt auch mittlerweile recht viele Sicherheitsgruppen für die einzelnen "Überordner" des Shares, was die Wartung und Übersicht nicht gerade steigert...
Habe eine komplette Windows Welt am laufen, von da her wäre wahrscheinlich eine Umstellung auf DFS das sinnvollste oder?
lg
