Subnetzwerk mit Firmennetz UND DSL verbinden.
Aufgrund der Brisanz der firmeneigenen Daten stellen sich jetzt Probleme (bezüglich der Datensicherheit) bei der Vermischung von DSL und firmeneigenen Ethernet.
Hallo erst mal
Bin geraden beim Projektieren einer Vernetzungsmöglichket unseres bereits existierenden Firmennetz und dem LAN eines einzelnen Computerraums.
Durch Kosteneinsparung wird kurzfristig gesehen der I-Net Zugang für alle Azubis nicht wie gewohnt über das Firmennetz laufen, sondern über einen, seperat im Gebäude verlegten, ADSL Anschluss. Dazu wird extra ein entsprechender Computerraum hergerichtet (auf den sich die hier gestellten Fragen beziehen).
Das Ziel:
1.) Das Firmennetz soll von dem beschrieben Rechnerraum zugreifbar sein (Netzstruktur: Domaincontroller).
2.) Internetanfragen sollen über den ADSL Anschluss laufen.
Das Problem:
Die Trennung von Firmennetz und Internetzugang soll gewährleistet werden. Eine Vermischung der Inhalte beider Netze muss verhindert werden (Stichwort: Datensicherheit, Viren, Trojaner).
Überlegungen:
Ein auf fli4l basierender Rechner sorgt für das Routen der DSL Daten und den Anschluss ans Firmennetz. Ein vorgeschalteter Switch nimmt die Rechner des kleinen Rechnerraums "an" und leitet deren Datenstrom zum fli4l Router weiter (bei der gesamten Lösung zählt nicht die Geschwindigkeit).
Frage: Wie kann ich eine datenmäßige Trennung zwischen Firmennetz und DSL gewährleisten (nebenbei: wenn ich mich nicht an einer Domain anmelde, heißt das nicht gleich dieses Netz sei vor Viren Trojanern geschweige denn Angreifern geschützt?)? Ist dies überhaupt möglich?
Ausstattung: 100MBit NIC´s an allen Rechnern, Windows XP Professional, Zentralserver (keine Ahnung welches Server OS, denke mal ist in Windows Server)
Ich danke bereits im Voraus für eure Ideen...
Hallo erst mal
Bin geraden beim Projektieren einer Vernetzungsmöglichket unseres bereits existierenden Firmennetz und dem LAN eines einzelnen Computerraums.
Durch Kosteneinsparung wird kurzfristig gesehen der I-Net Zugang für alle Azubis nicht wie gewohnt über das Firmennetz laufen, sondern über einen, seperat im Gebäude verlegten, ADSL Anschluss. Dazu wird extra ein entsprechender Computerraum hergerichtet (auf den sich die hier gestellten Fragen beziehen).
Das Ziel:
1.) Das Firmennetz soll von dem beschrieben Rechnerraum zugreifbar sein (Netzstruktur: Domaincontroller).
2.) Internetanfragen sollen über den ADSL Anschluss laufen.
Das Problem:
Die Trennung von Firmennetz und Internetzugang soll gewährleistet werden. Eine Vermischung der Inhalte beider Netze muss verhindert werden (Stichwort: Datensicherheit, Viren, Trojaner).
Überlegungen:
Ein auf fli4l basierender Rechner sorgt für das Routen der DSL Daten und den Anschluss ans Firmennetz. Ein vorgeschalteter Switch nimmt die Rechner des kleinen Rechnerraums "an" und leitet deren Datenstrom zum fli4l Router weiter (bei der gesamten Lösung zählt nicht die Geschwindigkeit).
Frage: Wie kann ich eine datenmäßige Trennung zwischen Firmennetz und DSL gewährleisten (nebenbei: wenn ich mich nicht an einer Domain anmelde, heißt das nicht gleich dieses Netz sei vor Viren Trojanern geschweige denn Angreifern geschützt?)? Ist dies überhaupt möglich?
Ausstattung: 100MBit NIC´s an allen Rechnern, Windows XP Professional, Zentralserver (keine Ahnung welches Server OS, denke mal ist in Windows Server)
Ich danke bereits im Voraus für eure Ideen...
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 06:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Wenn man einen Rechner mit 3 Netzwerkkarten als Verbindung der beiden Netzwerke.
Zwei Netzwerkkarten für die beiden Netzwerke, mit verschiedenen IP Adressen.
Die dritte für das DSL Modem.
Auf diesen Computer Windows. Eine Freigabe einrichten, nun haben beide Netzwerke Zugriff auf eine gemeinsame Freigabe, können aber nicht auf die anderen zugreifen.
Nun auf den Rechner einen Proxy Server, sprich Internet Freigabe. Firewall und Vieren Scanner.
Tipp: Bei manchen Proxy Servern ist es möglich den Vierenscanner einzubinden. Somit brucht man nur noch einen.
Gruss Carl.linux
Zwei Netzwerkkarten für die beiden Netzwerke, mit verschiedenen IP Adressen.
Die dritte für das DSL Modem.
Auf diesen Computer Windows. Eine Freigabe einrichten, nun haben beide Netzwerke Zugriff auf eine gemeinsame Freigabe, können aber nicht auf die anderen zugreifen.
Nun auf den Rechner einen Proxy Server, sprich Internet Freigabe. Firewall und Vieren Scanner.
Tipp: Bei manchen Proxy Servern ist es möglich den Vierenscanner einzubinden. Somit brucht man nur noch einen.
Gruss Carl.linux
einen Router/fw (fli4 oder ipcop) als Gateway ins I-Net mit 2 NIC. Eine für DSL, eine fürs Netz. An die Netz-NIC nen Switsch. Daran wiederum 2 Router/FW. Einen fürs Firmennetz, einen für die Stifte. Dahinter die Switche zum verteilen. Diesen beiden Routern als Standardgateway den Gatewayrechner geben. Dem Firmennetzwerk als Standardgateway den vorstehenden Router geben, dem Azubinetz den entsprechenden anderen. Diese Lösung hat den Vorteil, das man die Netze physikalisch getrennt hat, sie unabhägig voneinander konfigurierbar sind und man kann eine klassische DMZ nachinstallieren.
mfg
Uwe
mfg
Uwe