VLAN mit HP 2910al-48G
Hallo,
folgende Frage:
Haben 2 von den oben gennanten Switch, die über den 10GB Fibre Kabel verbunden sind.(A1)
Switch 1:
Auf port 1 ist der Internet Router angeschlossen.
Auf Port 2 ist der Server angeschlossen, der auch die DHCP Funktion übernimmt.
Auf Port 3 ist ein NAS "NAS1" angeschlossen
Auf Port 4 ist ein weitere NAS "NAS2" angeschlossen.
Auf Port 5 ist ein Drucker (Drucker 1)angeschlossen.
Auf Port 6 ist ein Drucker (Drucker 2) angeschlossen.
Auf Port 8 ist ein Kameraserver angeschlossen.
Auf Port 9 ist ein NAS "NAS3" angesclossen.
An Port 10-30 sind PC's angeschlossen.
Switch 2:
An Port 1-20 sind Endgeräte wie TV's angeschlossen(die ja kein VLAN können)
mein Ziel ist es, da nicht alle Geräte direkt VLAN können. Ein Port basiertes VLAN aufbauen. Nur leider kriege ich das nicht wirklich hin.
Ich möchte gerne , das die Geräte am Switch 2 Port 1-20 zugriff auf Switch1 Port 1,3 und Port 9 haben.
Die Geräte Switch1 Port 10-30 sollen zugriff auf alle Ports haben
Ist dies überhaupt so möglich ? Laut HP soll der switch port basiertes VLAN können. Nur leider finde dafür keine einstellung.
Alle Geräte hängen momentan im selben IP bereich. Kann dies dann auch so bleiben ?
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.
folgende Frage:
Haben 2 von den oben gennanten Switch, die über den 10GB Fibre Kabel verbunden sind.(A1)
Switch 1:
Auf port 1 ist der Internet Router angeschlossen.
Auf Port 2 ist der Server angeschlossen, der auch die DHCP Funktion übernimmt.
Auf Port 3 ist ein NAS "NAS1" angeschlossen
Auf Port 4 ist ein weitere NAS "NAS2" angeschlossen.
Auf Port 5 ist ein Drucker (Drucker 1)angeschlossen.
Auf Port 6 ist ein Drucker (Drucker 2) angeschlossen.
Auf Port 8 ist ein Kameraserver angeschlossen.
Auf Port 9 ist ein NAS "NAS3" angesclossen.
An Port 10-30 sind PC's angeschlossen.
Switch 2:
An Port 1-20 sind Endgeräte wie TV's angeschlossen(die ja kein VLAN können)
mein Ziel ist es, da nicht alle Geräte direkt VLAN können. Ein Port basiertes VLAN aufbauen. Nur leider kriege ich das nicht wirklich hin.
Ich möchte gerne , das die Geräte am Switch 2 Port 1-20 zugriff auf Switch1 Port 1,3 und Port 9 haben.
Die Geräte Switch1 Port 10-30 sollen zugriff auf alle Ports haben
Ist dies überhaupt so möglich ? Laut HP soll der switch port basiertes VLAN können. Nur leider finde dafür keine einstellung.
Alle Geräte hängen momentan im selben IP bereich. Kann dies dann auch so bleiben ?
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.
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28 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
Portbasiertes VLAN kann jeder, ich denke du verwechselst das mit Spanningtree per VLAN ...
Die Endgeräte die kein VLAN können müssen an Ports angeschlossen werden die untagged VLAN bereitstellen (können parallel aber auch ein Tagged bereitstellen -> "Dual Mode").
Daher du keine Doppelbelegung der Ports hast (z.B. durch VoIP Telefone mit einem zusätzlichen LAN Anschluss) musst du lediglich alle Ports die sich untereinander finden sollen im gleichen VLAN -> untagged <- setzten (Wichtig: der NAme ist irrelevant vom VLAN - die ID ist wichtig!) - auf beiden Switchen entsprechend die gleiche VLAN-ID verwenden wo sich die Endgeräte gegenseitig finden sollen.
Der Port der die Verbindung zum anderen Switch darstellt, gibst du alle(!) VLAN -> tagged <- mit, an beiden Endgeräten, somit kannst du alle, durch VLAN getrennte, Netze über eine Leitung schieben ohne das diese sich in irgendeiner Form stören.
Dann noch das Routing entsprechend aktivieren und konfigurieren und alles wird gut - sollte jedes VLAN DHCP benötigen entsprechende Ranges am Server einstellen und via DHCP Helper die Requests vom Switch an der Server weiterleiten.
Edit/Add: Der Sinn von VLANs ist ja, nebst getrennten IP Bereichen auch getrennte Netze zu haben, damit z,B. der Netzbroadcast nicht ausufert oder man nicht für jedes Netz ein eigenen Switch benötigt - sondern man mit einem Gerät sicherstellen kann getrennte Netze zu haben ohne mehrere Geräte zu benötigen.
Portbasiertes VLAN kann jeder, ich denke du verwechselst das mit Spanningtree per VLAN ...
Die Endgeräte die kein VLAN können müssen an Ports angeschlossen werden die untagged VLAN bereitstellen (können parallel aber auch ein Tagged bereitstellen -> "Dual Mode").
Daher du keine Doppelbelegung der Ports hast (z.B. durch VoIP Telefone mit einem zusätzlichen LAN Anschluss) musst du lediglich alle Ports die sich untereinander finden sollen im gleichen VLAN -> untagged <- setzten (Wichtig: der NAme ist irrelevant vom VLAN - die ID ist wichtig!) - auf beiden Switchen entsprechend die gleiche VLAN-ID verwenden wo sich die Endgeräte gegenseitig finden sollen.
Der Port der die Verbindung zum anderen Switch darstellt, gibst du alle(!) VLAN -> tagged <- mit, an beiden Endgeräten, somit kannst du alle, durch VLAN getrennte, Netze über eine Leitung schieben ohne das diese sich in irgendeiner Form stören.
Dann noch das Routing entsprechend aktivieren und konfigurieren und alles wird gut - sollte jedes VLAN DHCP benötigen entsprechende Ranges am Server einstellen und via DHCP Helper die Requests vom Switch an der Server weiterleiten.
Edit/Add: Der Sinn von VLANs ist ja, nebst getrennten IP Bereichen auch getrennte Netze zu haben, damit z,B. der Netzbroadcast nicht ausufert oder man nicht für jedes Netz ein eigenen Switch benötigt - sondern man mit einem Gerät sicherstellen kann getrennte Netze zu haben ohne mehrere Geräte zu benötigen.
Hallo Großer aus Minga,
für Portbasiertes VLAN müssen die Geräte kein VLAN können.
Für deine erste Idee ist es relativ trivial. Leider funktioniert es nciht, da alle Geräte, die Teilnehmer in zwei oder mehr VLANS sein müssen mit einem getaggten VLAN-Port verbunden werden müssen.
Aber der Reihe nach:
Die Verbindungen zwischen den Switchen müssen in jedem Fall getaggt werden. Das heißt sie führen die VLAN-Kennungen am uplink immer komplett mit. Sonst bricht das Konzept schon an der Übergabe zum 2. Switch zusammen.
Die Geräte am Switch 2 bekommen z.B: VLAN12
Dann muss Port 1, 3, und 9 auf Switch 1 Teilnehmer in beiden VLANs (11+12) sein und diese Ports müssen getaggt sein.
Alle anderen Ports gehören einem ersten VLAN z.B: 11 an. Diese sind ungetaggt, wirken also nach außen wie vorher..
Abhängig vom TYP von NAS3, NAS1 und Router kann das klappen.
Normal ist ein zweites Szenario:
Das sind Layer3 Switches. HP-Switch
Für die beiden Netzwerkbereiche werden unterschiedliche IP Bereiche festgelegt.
Die Maschinen / Endgeräte sind jeweils in einem eigenen (portbasierten) VLAN, ungetaggt.
Die Uplinks sind Teilnehmer in allen VLANs und getaggt.
Die Verbindung zwischen den beiden VLANs wird über die Layer3 Engine des Switches hergestellt.
Es gibt, abhängig von der Konfigurationstiefe aber noch einige Dinge zu beachten: Multiple Spanning Tree, DHCP-Helper, RADIUS, GARP, UDLD und das default VLAN, welches für den Zugriff auf die Switches wichtig ist.
Gruß
Netman
für Portbasiertes VLAN müssen die Geräte kein VLAN können.
Für deine erste Idee ist es relativ trivial. Leider funktioniert es nciht, da alle Geräte, die Teilnehmer in zwei oder mehr VLANS sein müssen mit einem getaggten VLAN-Port verbunden werden müssen.
Aber der Reihe nach:
Die Verbindungen zwischen den Switchen müssen in jedem Fall getaggt werden. Das heißt sie führen die VLAN-Kennungen am uplink immer komplett mit. Sonst bricht das Konzept schon an der Übergabe zum 2. Switch zusammen.
Die Geräte am Switch 2 bekommen z.B: VLAN12
Dann muss Port 1, 3, und 9 auf Switch 1 Teilnehmer in beiden VLANs (11+12) sein und diese Ports müssen getaggt sein.
Alle anderen Ports gehören einem ersten VLAN z.B: 11 an. Diese sind ungetaggt, wirken also nach außen wie vorher..
Abhängig vom TYP von NAS3, NAS1 und Router kann das klappen.
Normal ist ein zweites Szenario:
Das sind Layer3 Switches. HP-Switch
Für die beiden Netzwerkbereiche werden unterschiedliche IP Bereiche festgelegt.
Die Maschinen / Endgeräte sind jeweils in einem eigenen (portbasierten) VLAN, ungetaggt.
Die Uplinks sind Teilnehmer in allen VLANs und getaggt.
Die Verbindung zwischen den beiden VLANs wird über die Layer3 Engine des Switches hergestellt.
Es gibt, abhängig von der Konfigurationstiefe aber noch einige Dinge zu beachten: Multiple Spanning Tree, DHCP-Helper, RADIUS, GARP, UDLD und das default VLAN, welches für den Zugriff auf die Switches wichtig ist.
Gruß
Netman
Uhm ..
wenn du zwei verschiedene VLANS hast, musst diese mit Hilfe eines Routers verbinden, dass sollte dein Switch auch können, im Handbuch steht das entsprechend beschrieben wie man das Routing zwischen zwei VLANS aktiviert und konfiguriert, ich kenne die CLI von HP leider nicht, welche Befehle man dort verwendet - richtig einstellen/konfigurieren kannst die Geräte allerdings auch nur via CMD/CLI entweder über Telnet oder direkt am Konsolenport und nicht via Webseite.
Mach dich am besten zu erst mit dem Thema VLANs & Routing vertraut, ich denke du hast da was falsch verstanden
- VLANS sind zum trennen/seperieren von Netzwerken ohne das man dafür zusätzliche Hardware benötigt, d.h. du kannst mehrere verschiedene Netzwerke die an einem physikalischen Switch angeschlossen 100%ig von einander trennen und separieren (VLAN = Virtuelles LAN) - und wenn zwei VLANS an einem Port anliegen (eines Tagged eines Untagged) liegt das Endgerät per default im untagged VLAN, Tagged VLAN erwartet vom Endgerät das es die Info über das entsprechende VLAN mitsendet (was man, wenn das Gerät so etwas kann, diesem mitteilen muss das es das auch macht).
Nähere Infos zu VLAN
Der nächste Step ist dann sicherlich das Routing und am Ende winkt dann noch die DHCP Geschichte, das Thema ist ziemlich breit und tiefgehenden, ich empfehle dir da ein paar Fachbücher oder Webseiten zu suchen die sich dem Thema widmen
Acuh hier im Forum findest du massig zu dem Thema:
wenn du zwei verschiedene VLANS hast, musst diese mit Hilfe eines Routers verbinden, dass sollte dein Switch auch können, im Handbuch steht das entsprechend beschrieben wie man das Routing zwischen zwei VLANS aktiviert und konfiguriert, ich kenne die CLI von HP leider nicht, welche Befehle man dort verwendet - richtig einstellen/konfigurieren kannst die Geräte allerdings auch nur via CMD/CLI entweder über Telnet oder direkt am Konsolenport und nicht via Webseite.
Mach dich am besten zu erst mit dem Thema VLANs & Routing vertraut, ich denke du hast da was falsch verstanden
Nähere Infos zu VLAN
Der nächste Step ist dann sicherlich das Routing und am Ende winkt dann noch die DHCP Geschichte, das Thema ist ziemlich breit und tiefgehenden, ich empfehle dir da ein paar Fachbücher oder Webseiten zu suchen die sich dem Thema widmen
Acuh hier im Forum findest du massig zu dem Thema:
Vorsicht mit dem default VLAN, VLAN1!
Das hat eine besonder Funktion.
Der Link zum Handbuch steht schon oben.
Dein VLAN-12 Gerät kann nur dann ein NAS erreichen, wenn das NAS an einem getaggten Port mit den VLANS 1 und 12 steckt und es so konfiguriert ist, dass es das auch versteht. Wenn nicht - du kennst den Effekt.
Per se wirkt ein VLAN, als ob man mit einer Axt den Switch getrennt hätte. Zumindest nach aussen. Die innneren Prozesse erlauben es das System flexibel zu machen.
Fang an mit zwei VLANS an einem Switch und vier Geräten und sieh in welcher Konfiguration wer wen erreichen kann. Dann kannst du alle Varianten von getaggt und ungetaggt durchprobieren. Die Endgeräte brauche aber eine Feste IP, da der DHCP, wie du schon gemerkt hast nicht erreichbar ist.
Oben wurde deshalb das Stichwort DHCP Helper erwähnt. Damit erreicht man bei besonderer Kondiguration des DNS-Servers gute und passende IPs.
Gruß
Netman
Das hat eine besonder Funktion.
Der Link zum Handbuch steht schon oben.
Dein VLAN-12 Gerät kann nur dann ein NAS erreichen, wenn das NAS an einem getaggten Port mit den VLANS 1 und 12 steckt und es so konfiguriert ist, dass es das auch versteht. Wenn nicht - du kennst den Effekt.
Per se wirkt ein VLAN, als ob man mit einer Axt den Switch getrennt hätte. Zumindest nach aussen. Die innneren Prozesse erlauben es das System flexibel zu machen.
Fang an mit zwei VLANS an einem Switch und vier Geräten und sieh in welcher Konfiguration wer wen erreichen kann. Dann kannst du alle Varianten von getaggt und ungetaggt durchprobieren. Die Endgeräte brauche aber eine Feste IP, da der DHCP, wie du schon gemerkt hast nicht erreichbar ist.
Oben wurde deshalb das Stichwort DHCP Helper erwähnt. Damit erreicht man bei besonderer Kondiguration des DNS-Servers gute und passende IPs.
Gruß
Netman
Denk an die Axt.
Es gibt keine Verbindung zwischen den VLANS!
Besondere Endgeräte ausgenommen.
Die Verbindungen werden über Router oder über die Routing-Instanz deines Switches gemacht.
Ziel 1 Server irgendwie über den Router erreichen.
Ziel 2 DHCP über weitere Konfigurationen des DHCP-Server und Konfigurationen im Switch aktivieren.
Gruß
Netman
Es gibt keine Verbindung zwischen den VLANS!
Besondere Endgeräte ausgenommen.
Die Verbindungen werden über Router oder über die Routing-Instanz deines Switches gemacht.
Ziel 1 Server irgendwie über den Router erreichen.
Ziel 2 DHCP über weitere Konfigurationen des DHCP-Server und Konfigurationen im Switch aktivieren.
Gruß
Netman
Um die rudimentären VLAN kenntnisse aufzufrischen ist das ein sehr guter Anfang:
http://www.schulnetz.info/vlan-teil2-woher-weiss-mein-netzwerk-aus-welc ...
Der Rest steht in den o.a. Tutorials.
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
http://www.schulnetz.info/vlan-teil2-woher-weiss-mein-netzwerk-aus-welc ...
Der Rest steht in den o.a. Tutorials.
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Jetzt geht es ans Routen!
Du hast Layer3 Switches. Denen musst du nun erklären wie zwischen den VLANs geroutet wird. Wenn die VLANs Switchübergreifend sind, kann nur 1 Switch das Routen übernehmen.
Aus dem VLAN braucht es jetzt eine Route ins normale Netz, wo auch die Internetzugänge erreichbar sind. Das ist zwar noch nicht ganz sauber, klappt aber.
Alle! uplinks werden getaggt.
Alle! Engeräteports sind ungetaggt.
Wenige Geräte wie Router, Telefone, Firewalls können mit getaggten Paketen umgehen und können an spezielle orts.
und weiter
Du hast Layer3 Switches. Denen musst du nun erklären wie zwischen den VLANs geroutet wird. Wenn die VLANs Switchübergreifend sind, kann nur 1 Switch das Routen übernehmen.
Aus dem VLAN braucht es jetzt eine Route ins normale Netz, wo auch die Internetzugänge erreichbar sind. Das ist zwar noch nicht ganz sauber, klappt aber.
Alle! uplinks werden getaggt.
Alle! Engeräteports sind ungetaggt.
Wenige Geräte wie Router, Telefone, Firewalls können mit getaggten Paketen umgehen und können an spezielle orts.
und weiter
Da hast du bestimmt recht.
Tiefe Konfigurationen gehen nur über Telnet oder eben Kommandozeile.
Das hat den Riesenvorteil, dass man ganze Konfiguration gut lesen und schreiben und kopieren kann.
Routing muss an sein und zwischen den VLANs, deren Teilnehmer ja jetzt eine feste IP haben, pro VLAN ein unterschiedliches IP-Segment, vermitteln.
Ja, die Befehle sind englisch und die Erklärung dazu meist auch. Das ist sogar schlüssig. Das macht kein Hersteller anders.
Aber es gibt beim HP Support Tutorials, Beispiele, die man durchgehen kann und Übungen. Auf diese Weise kann man sich an diese Konfigurationen herantasten.
Und die Commandozeile, Telnet / Console hat noch einen andern Vorteil: eine rudimentäre Hilfe für Eingaben mit Show, Fragezeichen und Teileingaben mittels TAB-Taste.
Starte auf der Console erst einmal mit Aktionen zur Sicherung der Konfiguration. Dann über das Rücksichern. Dann verändere Ports. Vergleiche dazu die Beschreibungen von den veränderten Ports mit den anderen. Commando sh oder show an der Stelle des Ports, der evtl gi01/9 heisst.
- - Netman
Tiefe Konfigurationen gehen nur über Telnet oder eben Kommandozeile.
Das hat den Riesenvorteil, dass man ganze Konfiguration gut lesen und schreiben und kopieren kann.
Routing muss an sein und zwischen den VLANs, deren Teilnehmer ja jetzt eine feste IP haben, pro VLAN ein unterschiedliches IP-Segment, vermitteln.
Ja, die Befehle sind englisch und die Erklärung dazu meist auch. Das ist sogar schlüssig. Das macht kein Hersteller anders.
Aber es gibt beim HP Support Tutorials, Beispiele, die man durchgehen kann und Übungen. Auf diese Weise kann man sich an diese Konfigurationen herantasten.
Und die Commandozeile, Telnet / Console hat noch einen andern Vorteil: eine rudimentäre Hilfe für Eingaben mit Show, Fragezeichen und Teileingaben mittels TAB-Taste.
Starte auf der Console erst einmal mit Aktionen zur Sicherung der Konfiguration. Dann über das Rücksichern. Dann verändere Ports. Vergleiche dazu die Beschreibungen von den veränderten Ports mit den anderen. Commando sh oder show an der Stelle des Ports, der evtl gi01/9 heisst.
- - Netman
Kann MrNetman nur zustimmen, am Anfang habe ich auch alles nur via Web-Interface gemacht, mittlerweile nicht mehr, mit der CLI bist a. schneller b. genauer und c. du kannst alles viel besser einstellen.
Das ist echt leichter wie man zuerst denkt und wenn man einmal den Dreh raus hat macht es _auch mehr spaß_
Das ist echt leichter wie man zuerst denkt und wenn man einmal den Dreh raus hat macht es _auch mehr spaß_
Wenn du zwei getrennte Netzwerke hast, was ja Sinn und Zweck eines VLAN ist, dann sind sie getrennt. Alles danach ist gewollt und zielgerichet - und wird via Routing erledigt.
Netze kann man nur Routen, wenn sie verschiedene Adressen haben. Wie soll sonst der Postbote erkennen, wo die Pakete zugestellt werden sollen.
Aber genieße erst einmal die schöne Sonne auf dem noch sauberen Schnee und setze dich dann später mal wieder an deine Technik.
Netze kann man nur Routen, wenn sie verschiedene Adressen haben. Wie soll sonst der Postbote erkennen, wo die Pakete zugestellt werden sollen.
Aber genieße erst einmal die schöne Sonne auf dem noch sauberen Schnee und setze dich dann später mal wieder an deine Technik.
Ja Routing geht hinterher immer automatisch.
Vorher muss man aber wissen von wo nach wohin die Route gehen soll.
Also Subnetz 11 VLAN 11 auf Subnetz 12 VLAN 12. und umgekehrt. Jedes Subnetz hat damit ein eigenes Gateway. Der DNS wird wie gewohnt benutzt, der darf auch in einem anderen Subnetz stehen. Trocken, ohne Hardware kann ich das aber selbst nicht freihändig.
Also grob:
Du gehst in der Konfiguration von VLAN13 in die Routingeinstellungen und gibst als Ziel die IP-Bereich des VLAN1 an.
Dann fehlt den Clients zwar immer noch eine Menge aber sie sollten ins VLAN 1 kommen.
Was wird für die Clients benötigt:
IP im VLAN13
IP def GW im VLAN13
Subnetzmaske im VLAN13
DNS-Server im VLAN1
Gruß
Netman
Vorher muss man aber wissen von wo nach wohin die Route gehen soll.
Also Subnetz 11 VLAN 11 auf Subnetz 12 VLAN 12. und umgekehrt. Jedes Subnetz hat damit ein eigenes Gateway. Der DNS wird wie gewohnt benutzt, der darf auch in einem anderen Subnetz stehen. Trocken, ohne Hardware kann ich das aber selbst nicht freihändig.
Also grob:
Du gehst in der Konfiguration von VLAN13 in die Routingeinstellungen und gibst als Ziel die IP-Bereich des VLAN1 an.
Dann fehlt den Clients zwar immer noch eine Menge aber sie sollten ins VLAN 1 kommen.
Was wird für die Clients benötigt:
IP im VLAN13
IP def GW im VLAN13
Subnetzmaske im VLAN13
DNS-Server im VLAN1
Gruß
Netman
Kein Wunder wenn man immer ins FALSCHE Manual sieht !!
Hier:
http://cdn.procurve.com/training/Manuals/2910-MRG-Sept09-W_14_03.pdf
ab Kapitel findest du alle Infos du du wissen musst um das in 3 Minuten zu lösen !
Hier:
http://cdn.procurve.com/training/Manuals/2910-MRG-Sept09-W_14_03.pdf
ab Kapitel findest du alle Infos du du wissen musst um das in 3 Minuten zu lösen !
...des VLAN Interfaces im Switch ! Logisch, welche sollte es auch sonst sein ?!
Die statische Route ist natürlich Blödsinn und solltest du schnell wieder entfernen !
Das einzige was der Switch braucht als Route ist eine Default Route ala ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 <ip_internet_router> auf den Internet Router.
Die statische Route ist natürlich Blödsinn und solltest du schnell wieder entfernen !
Das einzige was der Switch braucht als Route ist eine Default Route ala ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 <ip_internet_router> auf den Internet Router.