helmuthelmut2000
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Wann sollte man ein Servergespeichertes Profil machen

Folgende Situation:

In einem Netzwerk ist ein SBS2011 und ca. 30 Clients.
Die Clients sind alle in einer Arbeitsgruppe nicht an der
Domäne angemeldet. Der SBS ist für den Mailverkehr (Exchange 2010) und einige
Gemeinsame Ordner und ca. 8Netzwerkdrucker. Das alles läuft sehr gut.

Jetzt ist folgendes Problem.
In einem Büro sind 5 Clients, alle schon mit Win7. Die Daten mit den die Arbeiten sind auf einem
Netzlaufwerk und Outlook mit dem Exchange verbunden. Alle 5 sind mit der gleichen Software ausgestattet.
Würdet ihr die umstellen auf ein Servergespeichertes Profil? Denn wenn da einer kaputt geht, sollte man immer
schnell Reagieren. Da würde ich einen Reserverechner besorgen. Stelle ich da alles um auf Servergespeichertes Profil
oder lege ich da die 5 Benutzer an?

Gruß
Helmut

Content-ID: 238808

Url: https://administrator.de/forum/wann-sollte-man-ein-servergespeichertes-profil-machen-238808.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 05:12 Uhr

GuentherH
Lösung GuentherH 21.05.2014, aktualisiert am 22.05.2014 um 10:11:02 Uhr
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Die Clients sind alle in einer Arbeitsgruppe nicht an der
Domäne angemeldet

Das würde ich als erstes ändern. Erst dann kannst du mit Profilen arbeiten, und da werden aktuell auch nur mehr Ordnerumleitungen verwendet.

LG Günther
helmuthelmut2000
helmuthelmut2000 22.05.2014 um 10:19:25 Uhr
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Hallo Günther,

Sollte ich da so vorgehen:

1. An den Clients mit http://connect/ zur Domäne beitreten.
2. Am SBS2011 einen Ordner mit Profile anlegen und freigeben.
3. Am SBS im Active Directory (oder macht man das am SBS2011 wo anders? ) bei den
den Benutzern unter Profil auf den Ordner \\servername\profile\%username% eingeben.
4. Wenn dann die Clients beenden, werden doch die Daten auf den Server geschrieben.
Und beim nächsten Start wieder von dort geladen.

Wie ist das mit den Netzlaufwerken und Druckern, wird das auch mit gespeichert oder muss
man da ein Startscript schreiben?

Gruß
Helmut